Die Kinder des Dschinn: Die Kristalle des Khan
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
P. B. Kerr wurde 1956 in Edinburgh/Schottland geboren. Er studierte Jura an der Universität Birmingham und arbeitete zunächst als Werbetexter, bis er sich einen Namen als Autor von Krimis und Thrillern für Erwachsene machte. Viele seiner Bücher wurden internationale Bestseller, etliche mit großem Erfolg verfilmt. Für seine Arbeit wurde er u. a. zweimal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Mit der Abenteuer- und Fantasy-Serie «Die Kinder des Dschinn» gelang ihm auch als Kinderbuchautor auf Anhieb ein internationaler Erfolg.
Beiträge
Wunderschönes Ende der Reihe!
Das siebte und letzte Abenteuer der Kinder des Dschinn und ich habe es geliebt. Das besondere Setting gleich zu Beginn, Neapel als wunderschönen Schauplatz und das Wiedersehen mit den Charakteren und Vulkane, die plötzlich wieder aktiv wurden. Und somit der Start einer neue Mission, um der Sache auf den Grund zu gehen. Eine Reise mit neuen Begleitern, einem Professor und einen Vulkanologen sowie einen Erpel Moby und einem fliegenden Teppich. Mit einem Deja Vue Gefühl das man als Leser durch die Ereignisse aus dem vorherigen Band hatte und auch die Charaktere selbst. Und dann war da eine Geschichte mit Goldener Lava, Kristallen und einer Prophezeiung, mit dem Grab des Mongolen Herrscher und dem Kamel Kauwida, das auch das Cover ziert und ihrem Fohlen, dass geopfert wurde sowie weitere Menschenopfer. Es ging nach Australien, ein super spannendes Setting durch das Outback mit all den Tieren aber auch durch die Aborigines Jimmy und Charlie, ihre Gastfreundschaft und ihre Kultur. Das Didgeridoo sowie ein Geisterlabyrinth, eine australischer Knochengeist und ein selbstloses Opfer. Gegen Ende war dann die Reise in die Mongolei und die Suche nach dem Grab. Und dann war da auch der zweite Teil der Prophezeiung. Und der war verbunden mit einigen Emotionen für die Charaktere. Da waren Angst und Ungewissheit aber auch Mut und Tatendrang, die Welt zu retten. Das Wissen, dass dafür ein großes Opfer nötig war. Dieses war allerdings ganz anders als erwartet. Jedoch anders gut denn somit gab es ein logisches Ende für das gleichzeitige Ende der Reihe. Eine Reihe die magisch war, fantasievoll, mit tollen und liebenswerten Charakteren, mit Spannung und Humor. Bei der man beim lesen so viel gelernt hat, man zum nachdenken angeregt wurde und bei der die Charaktere alle eine tolle Entwicklung durchgemacht haben und gewachsen sind Ich persönlich habe es geliebt. Und unbedingt erwähnen muss ich noch die wunderschöne Aufmachung der Bücher mit den glänzenden Covern, den tollen Titeln und Kapitelnamen, den Illustrationen an Kapitelanfängen und den Weisheiten und Zitaten, die im Buch versteckt waren. Und genau mit solch einem möchte ich meine Rezension beenden: ,,Den Mutigen gehört die Welt.“ Und wenn die Zwillinge eines waren, dann mutig. John und Philippa, die Kinder des Dschinn.
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Autorenbeschreibung
P. B. Kerr wurde 1956 in Edinburgh/Schottland geboren. Er studierte Jura an der Universität Birmingham und arbeitete zunächst als Werbetexter, bis er sich einen Namen als Autor von Krimis und Thrillern für Erwachsene machte. Viele seiner Bücher wurden internationale Bestseller, etliche mit großem Erfolg verfilmt. Für seine Arbeit wurde er u. a. zweimal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Mit der Abenteuer- und Fantasy-Serie «Die Kinder des Dschinn» gelang ihm auch als Kinderbuchautor auf Anhieb ein internationaler Erfolg.
Beiträge
Wunderschönes Ende der Reihe!
Das siebte und letzte Abenteuer der Kinder des Dschinn und ich habe es geliebt. Das besondere Setting gleich zu Beginn, Neapel als wunderschönen Schauplatz und das Wiedersehen mit den Charakteren und Vulkane, die plötzlich wieder aktiv wurden. Und somit der Start einer neue Mission, um der Sache auf den Grund zu gehen. Eine Reise mit neuen Begleitern, einem Professor und einen Vulkanologen sowie einen Erpel Moby und einem fliegenden Teppich. Mit einem Deja Vue Gefühl das man als Leser durch die Ereignisse aus dem vorherigen Band hatte und auch die Charaktere selbst. Und dann war da eine Geschichte mit Goldener Lava, Kristallen und einer Prophezeiung, mit dem Grab des Mongolen Herrscher und dem Kamel Kauwida, das auch das Cover ziert und ihrem Fohlen, dass geopfert wurde sowie weitere Menschenopfer. Es ging nach Australien, ein super spannendes Setting durch das Outback mit all den Tieren aber auch durch die Aborigines Jimmy und Charlie, ihre Gastfreundschaft und ihre Kultur. Das Didgeridoo sowie ein Geisterlabyrinth, eine australischer Knochengeist und ein selbstloses Opfer. Gegen Ende war dann die Reise in die Mongolei und die Suche nach dem Grab. Und dann war da auch der zweite Teil der Prophezeiung. Und der war verbunden mit einigen Emotionen für die Charaktere. Da waren Angst und Ungewissheit aber auch Mut und Tatendrang, die Welt zu retten. Das Wissen, dass dafür ein großes Opfer nötig war. Dieses war allerdings ganz anders als erwartet. Jedoch anders gut denn somit gab es ein logisches Ende für das gleichzeitige Ende der Reihe. Eine Reihe die magisch war, fantasievoll, mit tollen und liebenswerten Charakteren, mit Spannung und Humor. Bei der man beim lesen so viel gelernt hat, man zum nachdenken angeregt wurde und bei der die Charaktere alle eine tolle Entwicklung durchgemacht haben und gewachsen sind Ich persönlich habe es geliebt. Und unbedingt erwähnen muss ich noch die wunderschöne Aufmachung der Bücher mit den glänzenden Covern, den tollen Titeln und Kapitelnamen, den Illustrationen an Kapitelanfängen und den Weisheiten und Zitaten, die im Buch versteckt waren. Und genau mit solch einem möchte ich meine Rezension beenden: ,,Den Mutigen gehört die Welt.“ Und wenn die Zwillinge eines waren, dann mutig. John und Philippa, die Kinder des Dschinn.