Die Haischwimmerin

Die Haischwimmerin

E-Book
4.01
SpirouLärcheSkurrilVerbrechen

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Beschreibung

Meisterpolizistin Lilli Steinbeck hat eine Vergangenheit namens Ivo. Eine traurige Vergangenheit, der sie ihre Klingonennase verdankt. Jahre später bekommt diese Vergangenheit plötzlich Gegenwart eingehaucht, als Ivo durch einen rätselhaften Auftrag aus seinem beschaulichen, aber lillilosen Leben als Baumheiler in der württembergischen Provinz gerissen wird. Er soll für ein Pharma-Unternehmen einen Baum aus der sibirischen Tundra holen. Als Helfer stellt man ihm den rotbemützten Knaben Spirou zur Seite, der nicht nur zufällig so heißt wie eine sehr bekannte belgische Comicfigur … Ihr Auftrag führt Ivo und Spirou in eine unterirdische Verbrecherrepublik – und vielleicht brauchte es genau diesen Umweg auf der Suche nach dem Wunderbaum, damit Ivo Lilli noch einmal begegnen könnte.
Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
320
Preis
9.99 €

Autorenbeschreibung

Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit »Ein dickes Fell«; 2014 stand er mit »Der Allesforscher« auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für »Das Leben und Sterben der Flugzeuge«, 2018 wurde »Die Büglerin« für den Österreichischen Buchpreis nominiert, zuletzt erschien von ihm bei Piper »Der schlaflose Cheng«.

Beiträge

1
Alle
4

Einer der außergewöhnlichsten Krimis, die ich je gelesen habe. Steinfest kombiniert skurrile Charaktere mit magischen Elementen und einer klassischen Mördergeschichte. „Die Haischwimmerin“ ist der zweite Teil, was ich leider erst gemerkt habe, als ich aus Begeisterung nach weiteren Krimis von Steinfest recherchiert habe. Für das Verständnis war das aber nicht schlimm.

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