Das grüne Rollo

Das grüne Rollo

E-Book
3.82
SchauergeschichteMonsterFantasieGruselgeschichten

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Beschreibung

Theo ist gerade aufs Gymnasium gekommen, als es eines Nachts, um 23:02, mit einem Ratsch plötzlich da ist. Vor seinem Fenster bläht sich im Mondlicht ein grünes Rollo. Tagsüber verschwindet es, aber von nun an entrollt es sich jede Nacht um exakt dieselbe Zeit. Das ist unheimlich genug, und nicht nur, weil es in Theos Zuhause noch nie Rollos oder auch nur Vorhänge gab. Viel unheimlicher ist aber, dass es, wenn man genau hinschaut, Augen zu haben scheint ... Nein, keine Augen, Ferngläser. Aus dem Rollo blicken kleine Männer durch Feldstecher streng zu Theo herüber. Theo ist sich sicher, dass dort, auf der anderen Seite des Rollos, eine eigene Welt existiert. Eine grünliche Welt. Nach schlaflosen Nächten fasst er sich ein Herz und beschließt, in jene andere Sphäre hinüberzusteigen ... Vierzig Jahre später hat Theo das alles als eine Kindheitsfantasterei abgetan. Bis es plötzlich wieder da ist - das grüne Rollo.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
E-Book
Seitenzahl
288
Preis
10.99 €

Autorenbeschreibung

Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit »Ein dickes Fell«; 2014 stand er mit »Der Allesforscher« auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für »Das Leben und Sterben der Flugzeuge«, 2018 wurde »Die Büglerin« für den Österreichischen Buchpreis nominiert, zuletzt erschien von ihm bei Piper »Der schlaflose Cheng«.

Beiträge

2
Alle
4.5

Will Self x Douglas Adams - und dann mehr

Wow, ich bin froh, dass ich Bücher nach dem Titel und dem Cover kaufe. Diese Kreativität ist erstaunlich, Will Self wäre stolz über das unerwartete und Douglas Adams über den sich fortsetzenden Handlungsstrang in drei Etappen. Aber das Ende, und dieses kunstvolle Einweben der Geschichte in den Epilog macht das Buch besonders.

3

Am Anfang fand ich es schwierig in das Buch reinzukommen und es hat mich nicht so richtig gecatcht :) Aber eine mega coole Idee und mit der Zeit mochte ich es immer mehr. Leider hat mir die Spannung gefehlt und manchmal war es auch sehr verwirrend. Trotzdem kann ich es empfehlen!

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