Die Gabe der Könige
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robin Hobb, 1952 in Berkeley, Kalifornien, geboren, war bereits als Autorin ernster Literatur unter dem Pseudonym Megan Lindholm bekannt, als sie mit der "Weitseher"-Trilogie ihr Fantasy-Debüt feierte und einen beispiellosen internationalen Siegeszug antrat. Seitdem ist sie aus der phantastischen Literatur nicht mehr wegzudenken und wird mit Ursula K. Le Guin und George R. R. Martin in einem Atemzug genannt. Robin Hobb lebt heute in Tacoma, Washington und erhielt 2021 den World Fantasy Award.
Beiträge
Ein sehr guter Anfang. Die Geschichte um Fitz, dem Bastard, wird langsam erzählt. Es ist eine Coming-of-Age Fantasy Geschichte. Der Schreibstil ist außergewöhnlich schön! Das hat mir richtig gut gefallen. Ich bin sehr gespannt, was Fitz im nächsten Teil alles widerfährt.
Klassische Fantasy über einen Bastard am Hof des Königs, der seinen Platz im Gefüge von Intrigen und Machtansprüchen sucht. Auch wenn die Geschichte noch lange nicht zu Ende erzählt hat, verfolgen wir die Fitz auf einer Art Heldenreise vom Niemand zu jemandem, der zumindest einen Haufen Feinde sein eigen nennt. Die Geschichte wird in gemächlichem Tempo in der ersten Person aus der Sicht des Protagonisten erzählt, bedient sich seiner Gefühle und seiner Fähigkeiten in der Nutzung der Gabe. Entsprechend besitzt der Charakter sehr viel Tiefe, doch auch die anderen, die wir durch seine Augen betrachten, kommen keineswegs zu kurz. Dennoch gab es nur wenige Sequenzen, in denen ich mir mehr Dynamik gewünscht hätte, und bin sehr gespannt, ob die beiden Folgebände sich eines ähnlichen Aufbaus bedienen oder ob es rasanter wird. Insgesamt kann ich das Buch mit seinem flüssigen und handwerklich hervorragenden Schreibstil definitiv empfehlen.
Fitz ist mir ans Herz gewachsen ♥️
Hätte ich kein Booktube Video von diesem Buch gesehen, hätte ich es niemals gelesen. Der Klappentext beschreibt nicht mal annähernd, wie großartig dieses Buch ist. Die langsame, einfühlsame Erzählweise ist nie langweilig oder langatmig, sondern sie lässt uns in die Welt von Fitz eintauchen und begleitet ihn durch seine tragisches Leben. Manchmal ist es herzzerreißend. Der Schreibstil ist wie wohlschmeckender Honig, der genüsslich im Mund zergeht. Freu mich schon weiter zu lesen. 
Was ein Auf und Ab. Einige Teile besonders die politischen haben mich sehr gelangweilt, die charaktergetriebenen wiederum sehr an die Seiten gefesselt und bewegt.
Eins meiner Lieblingsbücher
Als Fitz sechs Jahre alt ist, wird er am Königshof abgegeben. Die Familie seiner Mutter hat keine ausreichenden finanziellen Mittel, um Fitz über die Runden zu bringen. Da Fitz der Bastard von Prinz Veritas ist, hat er nicht den leichtesten Stand am Hof. So kommt es, dass Fitz bei Bullrich einzieht, der für die Falknerei und die Stallungen verantwortlich ist. Da Bullrich stark mit seinen Aufgaben eingebunden ist, versucht er zwar, Fitz in gewissem Umfang einzubinden, lässt er Fitz aber auch viel Narrenfreiheit. So freundet Fitz sich mit dem Hund Naseweis an, und lernt in der Stadt neue Freunde kennen, die aufgrund ihrer Armut stehlen müssen. Doch Fitz neue Freunde und deren Abenteuer bleiben nicht unbemerkt, ebenso, dass die Freundschaft zum Hund Naseweis weit mehr als eine normale Verbindung hinausgeht. Als Burrich merkt, dass Fitz die Gabe der Könige hat, schlägt dies Wellen: Fitz kommt direkt im Königshaus unter, und bekommt nicht nur Unterricht für Kampftechniken, sondern wird auch in Tischmanieren (heute würde man wohl generell Knigge dazu sagen) unterrichtet. Zudem wird er in der Gabe bei Galen gelehrt. Doch das geht nicht gut. Welchen Herausforderunge wird Fitz bei Galen stellen müssen? Und welche Rolle spielt der nächtliche Unterricht im Turm? Fazit: Ein definitiv interessantes Buch. Es hat mich jetzt nicht so gefesselt, wie manch anderes Buch, dennoch hab ich es sehr gerne gelesen. Die Verbindung zwischen Mensch und Tier besteht seit so vielen Jahrtausenden, und es gibt wirklich viele Menschen, die eine besondere Verbindung zu Tieren haben, und mit diesen auch „blind“ interagieren können. Dass Robin Hobb diese Idee aufgegriffen hat, fand ich gut. In den Zeiten, in die Robin Hobb die Geschichte verpackt hat, gab es sicherlich noch keine so grosse Wissenschaft bzw. Erkenntnis, was sich hinter der Gabe verstecken mag. Man hat das Wissen von Generation zu Generation einfach weiter gegeben. So wird diese besondere Gabe auch bei Fitz ausgebaut. Als Bastard hat er im Prinzip kein Anrecht auf den Königsthron, bekommt aber dennoch seine Rolle im großen und ganzen zugewiesen. Eine tolle Geschichte, die ohne reißerische Wendungen auskommt! Der Penhaligon Verlag hat dieses Buch in eine wundervolles Gewand gepackt. Das Buch wurde bereits in den 1990ern das erste Mal veröffentlicht. Penhaligon hat den Hirsch, der das Familienwappen von Fitz Familie ist, wunderschön ins Cover mit eingearbeitet. So ist im ersten Teil die Schrift über dem Hirsch rot, für Teil zwei gibt es einen Wolf unter blauer Schrift und beim dritten Teil gibt es einen Drachen in grün unter grüner Schrift.
Wie nur konnte ich verschlafen diese Serie zu lesen? Episch, intens.
Liebe mit Anlaufschwierigkeiten
Die Gabe der Könige ist der erste Band der Weitsehertrilogie von Robin Hobb und gleichzeitig der erste Band aus einem ganzen High Fantasy Universum. Wir verfolgen das Schicksal des Bastards Fitz, der am Hof des Königs zum Assassinen ausgebildet wird. Höfische Intrigen, Liebe, Magie, Kriege... das klang eigentlich perfekt für mich. Die ersten 250-300 Seiten fand ich aber doch unfassbar zäh. Das Ganze ist aus der Ich-Perspektive erzählt und wir verfolgen Fitz' Kindheitstage. Der Erzählstil ist eher langsam und recht detailliert. Das Setting ist sehr mittlalterlich. Tatsächlich habe ich das Buch nach 250 Seiten abgebrochen.... ...bis ich 2 Wochen später in Stimmung war für Robin Hobbs Schreibstil. Die zweite Hälfte hat deutlich an Fahrt aufgenommen und hat mir dann noch richtig gut gefallen. Inzwischen bin ich beim letzten Band der Trilogie angekommen. Trotz des schweren Einstiegs gibt es von mir 4⭐ Man muss hier einfach durchhalten, hier werden die Grundlagen für die vielen Bücher gelegt, die man mit Fitz verbringen wird. Inzwischen liebe ich die Welt und verschlinge die Bücher geradezu
Klare Leseempfehlung
Schon seit Monaten hat mich kein Buch mehr so in seinen Bann gezogen wie dieses. Obwohl es knapp über 600 Seiten hat, habe ich sie innerhalb von 2 Tagen weggeatmet und konnte "Die Gabe der Könige" kaum mehr aus der Hand legen. Das Buch hat mich in die Geschichte eintauchen lassen, sodass ich alles um mich herum vergessen habe und Teil des Geschehens geworden bin. Definitiv eine Leseempfehlung!
Der Anfang des Buches war rückblickend betrachtet zwar sinnvoll, konnte mich aber leider nicht sonderlich überzeugen. Dafür hat mich die Geschichte im Verlauf noch sehr begeistern können, als es langsam begann sich alles zu verstricken. Auch der Schreibstil konnte mich fesseln. Ich freue mich auf den nächsten Teil!
Eine der Buchreihen meines Lebens. Über mehrere Jahre hinweg habe ich alle neun Teile dieser Reihe gelesen und es ist so, als würden mich diese Charaktere für immer begleiten. Kein Buch, was man aus der Hand legt und wieder vergisst, es ist so viel mehr als das. Ich wünschte, ich könnte diese Reihe noch einmal lesen.
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Autorenbeschreibung
Robin Hobb, 1952 in Berkeley, Kalifornien, geboren, war bereits als Autorin ernster Literatur unter dem Pseudonym Megan Lindholm bekannt, als sie mit der "Weitseher"-Trilogie ihr Fantasy-Debüt feierte und einen beispiellosen internationalen Siegeszug antrat. Seitdem ist sie aus der phantastischen Literatur nicht mehr wegzudenken und wird mit Ursula K. Le Guin und George R. R. Martin in einem Atemzug genannt. Robin Hobb lebt heute in Tacoma, Washington und erhielt 2021 den World Fantasy Award.
Beiträge
Ein sehr guter Anfang. Die Geschichte um Fitz, dem Bastard, wird langsam erzählt. Es ist eine Coming-of-Age Fantasy Geschichte. Der Schreibstil ist außergewöhnlich schön! Das hat mir richtig gut gefallen. Ich bin sehr gespannt, was Fitz im nächsten Teil alles widerfährt.
Klassische Fantasy über einen Bastard am Hof des Königs, der seinen Platz im Gefüge von Intrigen und Machtansprüchen sucht. Auch wenn die Geschichte noch lange nicht zu Ende erzählt hat, verfolgen wir die Fitz auf einer Art Heldenreise vom Niemand zu jemandem, der zumindest einen Haufen Feinde sein eigen nennt. Die Geschichte wird in gemächlichem Tempo in der ersten Person aus der Sicht des Protagonisten erzählt, bedient sich seiner Gefühle und seiner Fähigkeiten in der Nutzung der Gabe. Entsprechend besitzt der Charakter sehr viel Tiefe, doch auch die anderen, die wir durch seine Augen betrachten, kommen keineswegs zu kurz. Dennoch gab es nur wenige Sequenzen, in denen ich mir mehr Dynamik gewünscht hätte, und bin sehr gespannt, ob die beiden Folgebände sich eines ähnlichen Aufbaus bedienen oder ob es rasanter wird. Insgesamt kann ich das Buch mit seinem flüssigen und handwerklich hervorragenden Schreibstil definitiv empfehlen.
Fitz ist mir ans Herz gewachsen ♥️
Hätte ich kein Booktube Video von diesem Buch gesehen, hätte ich es niemals gelesen. Der Klappentext beschreibt nicht mal annähernd, wie großartig dieses Buch ist. Die langsame, einfühlsame Erzählweise ist nie langweilig oder langatmig, sondern sie lässt uns in die Welt von Fitz eintauchen und begleitet ihn durch seine tragisches Leben. Manchmal ist es herzzerreißend. Der Schreibstil ist wie wohlschmeckender Honig, der genüsslich im Mund zergeht. Freu mich schon weiter zu lesen. 
Was ein Auf und Ab. Einige Teile besonders die politischen haben mich sehr gelangweilt, die charaktergetriebenen wiederum sehr an die Seiten gefesselt und bewegt.
Eins meiner Lieblingsbücher
Als Fitz sechs Jahre alt ist, wird er am Königshof abgegeben. Die Familie seiner Mutter hat keine ausreichenden finanziellen Mittel, um Fitz über die Runden zu bringen. Da Fitz der Bastard von Prinz Veritas ist, hat er nicht den leichtesten Stand am Hof. So kommt es, dass Fitz bei Bullrich einzieht, der für die Falknerei und die Stallungen verantwortlich ist. Da Bullrich stark mit seinen Aufgaben eingebunden ist, versucht er zwar, Fitz in gewissem Umfang einzubinden, lässt er Fitz aber auch viel Narrenfreiheit. So freundet Fitz sich mit dem Hund Naseweis an, und lernt in der Stadt neue Freunde kennen, die aufgrund ihrer Armut stehlen müssen. Doch Fitz neue Freunde und deren Abenteuer bleiben nicht unbemerkt, ebenso, dass die Freundschaft zum Hund Naseweis weit mehr als eine normale Verbindung hinausgeht. Als Burrich merkt, dass Fitz die Gabe der Könige hat, schlägt dies Wellen: Fitz kommt direkt im Königshaus unter, und bekommt nicht nur Unterricht für Kampftechniken, sondern wird auch in Tischmanieren (heute würde man wohl generell Knigge dazu sagen) unterrichtet. Zudem wird er in der Gabe bei Galen gelehrt. Doch das geht nicht gut. Welchen Herausforderunge wird Fitz bei Galen stellen müssen? Und welche Rolle spielt der nächtliche Unterricht im Turm? Fazit: Ein definitiv interessantes Buch. Es hat mich jetzt nicht so gefesselt, wie manch anderes Buch, dennoch hab ich es sehr gerne gelesen. Die Verbindung zwischen Mensch und Tier besteht seit so vielen Jahrtausenden, und es gibt wirklich viele Menschen, die eine besondere Verbindung zu Tieren haben, und mit diesen auch „blind“ interagieren können. Dass Robin Hobb diese Idee aufgegriffen hat, fand ich gut. In den Zeiten, in die Robin Hobb die Geschichte verpackt hat, gab es sicherlich noch keine so grosse Wissenschaft bzw. Erkenntnis, was sich hinter der Gabe verstecken mag. Man hat das Wissen von Generation zu Generation einfach weiter gegeben. So wird diese besondere Gabe auch bei Fitz ausgebaut. Als Bastard hat er im Prinzip kein Anrecht auf den Königsthron, bekommt aber dennoch seine Rolle im großen und ganzen zugewiesen. Eine tolle Geschichte, die ohne reißerische Wendungen auskommt! Der Penhaligon Verlag hat dieses Buch in eine wundervolles Gewand gepackt. Das Buch wurde bereits in den 1990ern das erste Mal veröffentlicht. Penhaligon hat den Hirsch, der das Familienwappen von Fitz Familie ist, wunderschön ins Cover mit eingearbeitet. So ist im ersten Teil die Schrift über dem Hirsch rot, für Teil zwei gibt es einen Wolf unter blauer Schrift und beim dritten Teil gibt es einen Drachen in grün unter grüner Schrift.
Wie nur konnte ich verschlafen diese Serie zu lesen? Episch, intens.
Liebe mit Anlaufschwierigkeiten
Die Gabe der Könige ist der erste Band der Weitsehertrilogie von Robin Hobb und gleichzeitig der erste Band aus einem ganzen High Fantasy Universum. Wir verfolgen das Schicksal des Bastards Fitz, der am Hof des Königs zum Assassinen ausgebildet wird. Höfische Intrigen, Liebe, Magie, Kriege... das klang eigentlich perfekt für mich. Die ersten 250-300 Seiten fand ich aber doch unfassbar zäh. Das Ganze ist aus der Ich-Perspektive erzählt und wir verfolgen Fitz' Kindheitstage. Der Erzählstil ist eher langsam und recht detailliert. Das Setting ist sehr mittlalterlich. Tatsächlich habe ich das Buch nach 250 Seiten abgebrochen.... ...bis ich 2 Wochen später in Stimmung war für Robin Hobbs Schreibstil. Die zweite Hälfte hat deutlich an Fahrt aufgenommen und hat mir dann noch richtig gut gefallen. Inzwischen bin ich beim letzten Band der Trilogie angekommen. Trotz des schweren Einstiegs gibt es von mir 4⭐ Man muss hier einfach durchhalten, hier werden die Grundlagen für die vielen Bücher gelegt, die man mit Fitz verbringen wird. Inzwischen liebe ich die Welt und verschlinge die Bücher geradezu
Klare Leseempfehlung
Schon seit Monaten hat mich kein Buch mehr so in seinen Bann gezogen wie dieses. Obwohl es knapp über 600 Seiten hat, habe ich sie innerhalb von 2 Tagen weggeatmet und konnte "Die Gabe der Könige" kaum mehr aus der Hand legen. Das Buch hat mich in die Geschichte eintauchen lassen, sodass ich alles um mich herum vergessen habe und Teil des Geschehens geworden bin. Definitiv eine Leseempfehlung!