Die fremde Prinzessin
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sabrina Qunaj wurde im November 1986 geboren und wuchs in einer Kleinstadt der Steiermark auf. Nach der Matura an der Handelsakademie arbeitete sie als Studentenbetreuerin in einem internationalen College für Tourismus, ehe sie eine Familie gründete und das Schreiben zum Beruf machte. Sabrina Qunaj lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in der Steiermark.
Beiträge
Mit „Die fremde Prinzessin“ von Sabrina Qunaj ist im April 2018 der 4. Geraldines Band erschienen, der uns diesmal an die Seite von Basilia de Clare und nach Irland entführt. Veröffentlicht wurde der Roman im Goldmann-Verlag. Irland, 12. Jahrhundert: Richard de Clare, auch Strongbow genannt, hat sich ein bedeutendes Reich in Irland aufgebaut. Um es zu sichern, holt er seine 15jährige Tochter Basilia de Clare aus Wales. An der Seite der berühmten irischen Prinzessin Aoife lernt sie das Land kennen und lieben. Schließlich vermählt sie ihr Vater aus politischen Gründen mit einem brutalen Gefolgsmann, ihre Liebe gilt allerdings dem berühmten Raymond Le Gros. Dieser ist zwar auch ein Gefolgsmann Strongbows, aber das Verhältnis der beiden ist sehr schwierig, was letztendlich sogar zu Unruhen in Irland führt. Wow, was für ein toller historischer Roman! Dieses Buch hat mich von der ersten Seite eingefangen und direkt ins 12. Jahrhundert katapultiert. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Das Kopfkino war das ganze Buch über dabei und auch meine Emotionen wurden von Anfang an angesprochen. Leider war dies die letzte Reise in die Welt der Geraldines, einem berühmten walisischen Geschlecht, das sich letztendlich auch in Irland einen Namen gemacht hat. Zu keinem Zeitpunkt im Buch wurde es für mich langweilig. Die Geschichte war spannend und interessant. Die Einblicke in die irischen Bräuche und Sitten haben mir gefallen und ich habe einige neue Dinge gelernt. Basilia de Clare ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe ihre Geschichte gerne begleitet. Es ist definitiv ein Markenzeichen der Autorin, dass es sich bei der Hauptperson um eine starke weibliche Person handelt. Basilia hat mich mit ihrer Entwicklung sehr beeindruckt. In Aoife, einer irischen Prinzessin, hat sie eine vorzügliche Lehrmeisterin gefunden. Aber auch Männer wie Gildas oder Cailech, die starke Frauen zu schätzen wissen, konnten mich für sich einnehmen. Personen, die man hassen und verabscheuen konnte, gab es in diesem Roman auch, allen voran wäre da Hervey de Montmorency zu nennen, der ein absolutes Scheusal war. Eine weitere Besonderheit der Autorin ist die Auswahl der Personen. Die meisten haben wirklich gelebt und sind historisch verbürgt inklusive der Hauptperson Basilia de Clare. Zwar ist über sie nicht so viel bekannt, so dass der Fantasie keine großen Grenzen gesetzt sind, aber auch das wenige Bekannte muss glaubhaft umgesetzt werden, was meiner Meinung nach sehr gelungen ist. Die ausführliche Recherche merkt man dem Buch auf jeder Seite an. Man spürt, dass die Autorin sich mit der Geschichte der Geraldines, Wales und Irland verbunden fühlt und ihr Herzblut mit eingeflossen ist. Dies wird gerade im Nachwort sehr deutlich, wo eine gewisse Wehmut mitschwingt, weil das Ende der Geschichte dieses Geschlechtes erreicht ist. Abgerundet wird der Roman durch Kartenmaterial, Stammbäume und ein sehr umfangreiches Personenverzeichnis. Letzteres hat mich ein bisschen erschlagen, weil es wirklich sehr viele Personen beinhaltet. Aber keine Sorge, wenn man die Geschichte liest, kommt man gut mit und bringt niemanden durcheinander. Bei den ganzen verwandtschaftlichen Verhältnissen lohnt es sich ein bisschen langsamer und genauer zu lesen, um die Zusammenhänge komplett zu verstehen. Die Autorin versteht es dennoch dies verständlich und nachvollziehbar darzulegen. Fazit: Ein sehr gelungener Abschluss der Geraldines-Reihe. Ich habe alle vier Bände dieser Reihe gerne gelesen und kann diese nur jedem Liebhaber historischer Romane empfehlen. Starke weibliche Personen, gute Recherche und überwiegend historisch verbürgte Persönlichkeiten sind ein Markenzeichen der Autorin und für mich ein weiterer Grund euch diese Reihe ans Herz zu legen.
In „Die fremde Prinzessin“ wird das Leben von Basilia de Clare beleuchtet. So sind beispielsweise ihr schwieriges Verhältnis zu ihrer Schwester, ihre große Liebe aus Jugendzeiten und ihre Rolle beim Kampf ihres Vaters um Irland Themen dieses Romans. Beim finalen Band der historischen Reihe von Sabrina Qunaj bin ich zweigeteilter Meinung. Das liegt daran, dass mir der Beginn des Buches so gar nicht gefallen hat, während ich die zweite Hälfte gewohnt großartig fand. Das Problem der ersten Hälfte ist, dass die Haupthandlung im Wesentlichen eins zu eins dieselbe wie bei „Das Blut der Rebellin“ ist. Die Protagonistin hat eine Jugendliebe, wird aber aus politischen Gründen mit einem absoluten Scheusal verheiratet. Das ist Isabel de Carew schon passiert und Basilia de Clare passiert es hier noch einmal. Das ist vielleicht für diejenigen einfacher zu lesen, die die Vorgängerbände noch nicht kennen, mir nahm das sehr viel Spannung weg, da ich wusste, was passieren wird. Zudem kam ich zu Beginn des Romans mit Basilia nicht wirklich zurecht. Sie erschien mir als eine Rebellin, die mit dem Kopf durch die Wand geht und dagegen um des dagegenseins Willen ist. Dabei sagen ihr viele, was zu tun ist, sie macht es trotzdem anders und wundert sich dann noch, warum Dinge nicht so ausgehen, wie sie es möchte. Gott sei Dank reift Basilia dann heran und ich kam wesentlich besser mit ihr klar. Hier sah ich Sabrina Qunaj wieder zur gewohnten Stärke zurückkehren, denn Basilia entwickelt sich zu einer Frau, die im Hintergrund die Fäden zieht, Intrigen erkennt und abwendet und so versucht, größere Katastrophen zu verhindern. So sorgt vor allem die zweite Hälfte des Romans dafür, dass ich auch mit „Die fremde Prinzessin“ sehr zufrieden bin. Aufgrund der ersten Hälfte gebe ich jedoch auch hier nicht die Höchstpunktzahl. Zusammenfassend kann ich allerdings die Geraldines-Reihe jedem Fan von historischen Romanen nur ans Herz legen!
Sabrina Qunaj nimmt uns nun zum vierten Mal mit in die Welt der Geraldines im 12. Jahrhundert. Diesmal steht Basilia, die uneheliche Tochter von Richard de Clare im Fokus. Aufgewachsen als Dorfkind und Schäferin kommt sie mit 15 unvermittelt an den Hof ihres Vaters in Irland, wo dieser gemeinsam mit seiner Frau Aoife das Erbe seines Schwiegervaters antritt. Die Welt dort ist sehr fremd für sie, aber dank ihrer Stiefmutter und ihrer angeborenen Neugier gelingt es ihr schnell, sich einzuleben. Hier trifft sie auch wieder auf Raymond le Gros, ein Enkel Nestas. Die Hoffnung ihn heiraten zu können wird jäh von ihrem Vater zerstört, als dieser sie mit einem seiner Gefolgsmänner verheiratet. Auch wenn es bereits eine Weile her war, dass ich den Vorgänger des Buches (Der gelesen hatte, war ich doch schnell wieder im Geschehen. Dieses Buch spielt teilweise paralell zum Vorgängerband. Ihn zu kennen ist hilfreich, aber nicht notwendig. Die Schreibweise Sabrina Qunajs macht es leicht sich in die Hauptfiguren einzufühlen und Das geschehen vor sich zu sehen. In diesem Buch sind fast alle Hauptfiguren geschichtlich belegt und so bleiben der Autorin nur wenige Freiheiten bei der Ausgestaltung der Geschichte. Und trotzdem hat man das Gefühl ganz nah an den Menschen dran zu sein und mit ihnen zu feiern und zu leiden. Mit ihnen durch Irland zu reisen und in ihren Burgen zu leben. Bei Aoife und Lia hat man zwar manchmal das Gefühl, dass sie zu emanzipiert für ihre Zeit sind, aber es hat wohl einfach immer Frauen gegeben, die trotz der Einschränkungen, die das Leben für sie bereit hatte, eine Möglichkeit gefunden haben, ihren Weg zu gehen und auch Einfluss auszuüben. Mir hat dieses Buch wieder sehr viel Spaß gemacht, habe ich doch hier einen Teil der irischen Geschichte kennengelernt, der mir so noch nicht bekannt war. Schade dass es zur Familie Geraldine keine weiteren Bände mehr geben wird, Stoff wäre wohl sicherlich noch genug vorhanden. Ich freue mich jedoch auf weitere historische Bücher von Sabrina Qunaj!
Mehr aus dieser Reihe
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Sabrina Qunaj wurde im November 1986 geboren und wuchs in einer Kleinstadt der Steiermark auf. Nach der Matura an der Handelsakademie arbeitete sie als Studentenbetreuerin in einem internationalen College für Tourismus, ehe sie eine Familie gründete und das Schreiben zum Beruf machte. Sabrina Qunaj lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in der Steiermark.
Beiträge
Mit „Die fremde Prinzessin“ von Sabrina Qunaj ist im April 2018 der 4. Geraldines Band erschienen, der uns diesmal an die Seite von Basilia de Clare und nach Irland entführt. Veröffentlicht wurde der Roman im Goldmann-Verlag. Irland, 12. Jahrhundert: Richard de Clare, auch Strongbow genannt, hat sich ein bedeutendes Reich in Irland aufgebaut. Um es zu sichern, holt er seine 15jährige Tochter Basilia de Clare aus Wales. An der Seite der berühmten irischen Prinzessin Aoife lernt sie das Land kennen und lieben. Schließlich vermählt sie ihr Vater aus politischen Gründen mit einem brutalen Gefolgsmann, ihre Liebe gilt allerdings dem berühmten Raymond Le Gros. Dieser ist zwar auch ein Gefolgsmann Strongbows, aber das Verhältnis der beiden ist sehr schwierig, was letztendlich sogar zu Unruhen in Irland führt. Wow, was für ein toller historischer Roman! Dieses Buch hat mich von der ersten Seite eingefangen und direkt ins 12. Jahrhundert katapultiert. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Das Kopfkino war das ganze Buch über dabei und auch meine Emotionen wurden von Anfang an angesprochen. Leider war dies die letzte Reise in die Welt der Geraldines, einem berühmten walisischen Geschlecht, das sich letztendlich auch in Irland einen Namen gemacht hat. Zu keinem Zeitpunkt im Buch wurde es für mich langweilig. Die Geschichte war spannend und interessant. Die Einblicke in die irischen Bräuche und Sitten haben mir gefallen und ich habe einige neue Dinge gelernt. Basilia de Clare ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe ihre Geschichte gerne begleitet. Es ist definitiv ein Markenzeichen der Autorin, dass es sich bei der Hauptperson um eine starke weibliche Person handelt. Basilia hat mich mit ihrer Entwicklung sehr beeindruckt. In Aoife, einer irischen Prinzessin, hat sie eine vorzügliche Lehrmeisterin gefunden. Aber auch Männer wie Gildas oder Cailech, die starke Frauen zu schätzen wissen, konnten mich für sich einnehmen. Personen, die man hassen und verabscheuen konnte, gab es in diesem Roman auch, allen voran wäre da Hervey de Montmorency zu nennen, der ein absolutes Scheusal war. Eine weitere Besonderheit der Autorin ist die Auswahl der Personen. Die meisten haben wirklich gelebt und sind historisch verbürgt inklusive der Hauptperson Basilia de Clare. Zwar ist über sie nicht so viel bekannt, so dass der Fantasie keine großen Grenzen gesetzt sind, aber auch das wenige Bekannte muss glaubhaft umgesetzt werden, was meiner Meinung nach sehr gelungen ist. Die ausführliche Recherche merkt man dem Buch auf jeder Seite an. Man spürt, dass die Autorin sich mit der Geschichte der Geraldines, Wales und Irland verbunden fühlt und ihr Herzblut mit eingeflossen ist. Dies wird gerade im Nachwort sehr deutlich, wo eine gewisse Wehmut mitschwingt, weil das Ende der Geschichte dieses Geschlechtes erreicht ist. Abgerundet wird der Roman durch Kartenmaterial, Stammbäume und ein sehr umfangreiches Personenverzeichnis. Letzteres hat mich ein bisschen erschlagen, weil es wirklich sehr viele Personen beinhaltet. Aber keine Sorge, wenn man die Geschichte liest, kommt man gut mit und bringt niemanden durcheinander. Bei den ganzen verwandtschaftlichen Verhältnissen lohnt es sich ein bisschen langsamer und genauer zu lesen, um die Zusammenhänge komplett zu verstehen. Die Autorin versteht es dennoch dies verständlich und nachvollziehbar darzulegen. Fazit: Ein sehr gelungener Abschluss der Geraldines-Reihe. Ich habe alle vier Bände dieser Reihe gerne gelesen und kann diese nur jedem Liebhaber historischer Romane empfehlen. Starke weibliche Personen, gute Recherche und überwiegend historisch verbürgte Persönlichkeiten sind ein Markenzeichen der Autorin und für mich ein weiterer Grund euch diese Reihe ans Herz zu legen.
In „Die fremde Prinzessin“ wird das Leben von Basilia de Clare beleuchtet. So sind beispielsweise ihr schwieriges Verhältnis zu ihrer Schwester, ihre große Liebe aus Jugendzeiten und ihre Rolle beim Kampf ihres Vaters um Irland Themen dieses Romans. Beim finalen Band der historischen Reihe von Sabrina Qunaj bin ich zweigeteilter Meinung. Das liegt daran, dass mir der Beginn des Buches so gar nicht gefallen hat, während ich die zweite Hälfte gewohnt großartig fand. Das Problem der ersten Hälfte ist, dass die Haupthandlung im Wesentlichen eins zu eins dieselbe wie bei „Das Blut der Rebellin“ ist. Die Protagonistin hat eine Jugendliebe, wird aber aus politischen Gründen mit einem absoluten Scheusal verheiratet. Das ist Isabel de Carew schon passiert und Basilia de Clare passiert es hier noch einmal. Das ist vielleicht für diejenigen einfacher zu lesen, die die Vorgängerbände noch nicht kennen, mir nahm das sehr viel Spannung weg, da ich wusste, was passieren wird. Zudem kam ich zu Beginn des Romans mit Basilia nicht wirklich zurecht. Sie erschien mir als eine Rebellin, die mit dem Kopf durch die Wand geht und dagegen um des dagegenseins Willen ist. Dabei sagen ihr viele, was zu tun ist, sie macht es trotzdem anders und wundert sich dann noch, warum Dinge nicht so ausgehen, wie sie es möchte. Gott sei Dank reift Basilia dann heran und ich kam wesentlich besser mit ihr klar. Hier sah ich Sabrina Qunaj wieder zur gewohnten Stärke zurückkehren, denn Basilia entwickelt sich zu einer Frau, die im Hintergrund die Fäden zieht, Intrigen erkennt und abwendet und so versucht, größere Katastrophen zu verhindern. So sorgt vor allem die zweite Hälfte des Romans dafür, dass ich auch mit „Die fremde Prinzessin“ sehr zufrieden bin. Aufgrund der ersten Hälfte gebe ich jedoch auch hier nicht die Höchstpunktzahl. Zusammenfassend kann ich allerdings die Geraldines-Reihe jedem Fan von historischen Romanen nur ans Herz legen!
Sabrina Qunaj nimmt uns nun zum vierten Mal mit in die Welt der Geraldines im 12. Jahrhundert. Diesmal steht Basilia, die uneheliche Tochter von Richard de Clare im Fokus. Aufgewachsen als Dorfkind und Schäferin kommt sie mit 15 unvermittelt an den Hof ihres Vaters in Irland, wo dieser gemeinsam mit seiner Frau Aoife das Erbe seines Schwiegervaters antritt. Die Welt dort ist sehr fremd für sie, aber dank ihrer Stiefmutter und ihrer angeborenen Neugier gelingt es ihr schnell, sich einzuleben. Hier trifft sie auch wieder auf Raymond le Gros, ein Enkel Nestas. Die Hoffnung ihn heiraten zu können wird jäh von ihrem Vater zerstört, als dieser sie mit einem seiner Gefolgsmänner verheiratet. Auch wenn es bereits eine Weile her war, dass ich den Vorgänger des Buches (Der gelesen hatte, war ich doch schnell wieder im Geschehen. Dieses Buch spielt teilweise paralell zum Vorgängerband. Ihn zu kennen ist hilfreich, aber nicht notwendig. Die Schreibweise Sabrina Qunajs macht es leicht sich in die Hauptfiguren einzufühlen und Das geschehen vor sich zu sehen. In diesem Buch sind fast alle Hauptfiguren geschichtlich belegt und so bleiben der Autorin nur wenige Freiheiten bei der Ausgestaltung der Geschichte. Und trotzdem hat man das Gefühl ganz nah an den Menschen dran zu sein und mit ihnen zu feiern und zu leiden. Mit ihnen durch Irland zu reisen und in ihren Burgen zu leben. Bei Aoife und Lia hat man zwar manchmal das Gefühl, dass sie zu emanzipiert für ihre Zeit sind, aber es hat wohl einfach immer Frauen gegeben, die trotz der Einschränkungen, die das Leben für sie bereit hatte, eine Möglichkeit gefunden haben, ihren Weg zu gehen und auch Einfluss auszuüben. Mir hat dieses Buch wieder sehr viel Spaß gemacht, habe ich doch hier einen Teil der irischen Geschichte kennengelernt, der mir so noch nicht bekannt war. Schade dass es zur Familie Geraldine keine weiteren Bände mehr geben wird, Stoff wäre wohl sicherlich noch genug vorhanden. Ich freue mich jedoch auf weitere historische Bücher von Sabrina Qunaj!