Die Erben der Nacht - Oscuri
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ulrike Schweikert arbeitete nach einer Banklehre als Wertpapierhändlerin, studierte Geologie und Journalismus. Seit ihrem fulminanten Romandebüt »Die Tochter des Salzsieders« ist sie eine der erfolgreichsten deutschen Autorinnen historischer Romane. Ihr Markenzeichen: faszinierende, lebensnahe Heldinnen. Nach ihren beiden großen historischen Jugendromanen »Das Jahr der Verschwörer« und »Die Maske der Verräter« hat die vielseitige Autorin inzwischen ihre erste Fantasy-Saga für Jugendliche verfasst, die auf Anhieb ein Erfolg wurde: »Die Erben der Nacht«. Ulrike Schweikert lebt und schreibt in der Nähe von Stuttgart.
Beiträge
Ein schöner Abschluss der Reihe
Die Reihe über die Erben der Nacht hat mit diesem Band wohl leider ihr Ende erreicht. Eigentlich sehr schade, denn mir hätten weitere Abenteuer, wie im Epilog angedeutet, sehr gefallen. In diesem Buch geht es für die Erben nach Venedig, wo sie allerhand Überraschendes mit den dort ansässigen Oscuri erleben. Diese sind zwar keine Vampire, aber doch so stark, dass sie Vampire nicht in der Stadt dulden wollen. Zusammen lösen die Erben manches Rätsel, auch wieso ihre Magie nicht immer funktioniert. Eine schöne Überraschung war auch die konsequente Weiterentwicklung der Charaktere, vor allem von Anna Christina und Tammo. Für mich absolut lesenswert, auch wenn man die vorherigen Bände zuerst lesen sollte. 👍
Ein doch gelungener Zusatzband, der mit Venedig einen magischen Schauplatz hat. Es ist viel Liebesdrama zwischen Luciano und Clarissa, sowie Leo und Alisa. Warum genau Anna Christina dabei war, weiß niemand so genau - aber ich mag sie mittlerweile. Hätte Tammo eine Lovestory gebraucht...? Nicht wirklich. Das Buch umgeht auch ganz gekonnt die Frage, die wir uns wahrscheinlich alle nach Band 5 gestellt haben - Lebt Ivy doch noch? - und wirft die Frage auch wieder am Ende dieses Bandes auf, teasert einen 7. Band an, den es nie gab (und nach 10 Jahren denke ich auch, dass es den nie geben wird). Ich fand es schön, noch mal etwas Zeit mit unseren Erben zu verbringen, nachdem ich Vyrad nicht sonderlich mochte, aber viel "gebracht" hat dieses Buch halt echt nicht.
Es war spannend bis zu letzten Seite. Eine schöne Reise durch Venedig. Bin nur etwas wehmütig das damit zu Ende ist.

Nein, ich bin immer noch kein Roboter! Lass mich in Ruhe!
Ein schöner, abschliessender Zusatzband
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Autorenbeschreibung
Ulrike Schweikert arbeitete nach einer Banklehre als Wertpapierhändlerin, studierte Geologie und Journalismus. Seit ihrem fulminanten Romandebüt »Die Tochter des Salzsieders« ist sie eine der erfolgreichsten deutschen Autorinnen historischer Romane. Ihr Markenzeichen: faszinierende, lebensnahe Heldinnen. Nach ihren beiden großen historischen Jugendromanen »Das Jahr der Verschwörer« und »Die Maske der Verräter« hat die vielseitige Autorin inzwischen ihre erste Fantasy-Saga für Jugendliche verfasst, die auf Anhieb ein Erfolg wurde: »Die Erben der Nacht«. Ulrike Schweikert lebt und schreibt in der Nähe von Stuttgart.
Beiträge
Ein schöner Abschluss der Reihe
Die Reihe über die Erben der Nacht hat mit diesem Band wohl leider ihr Ende erreicht. Eigentlich sehr schade, denn mir hätten weitere Abenteuer, wie im Epilog angedeutet, sehr gefallen. In diesem Buch geht es für die Erben nach Venedig, wo sie allerhand Überraschendes mit den dort ansässigen Oscuri erleben. Diese sind zwar keine Vampire, aber doch so stark, dass sie Vampire nicht in der Stadt dulden wollen. Zusammen lösen die Erben manches Rätsel, auch wieso ihre Magie nicht immer funktioniert. Eine schöne Überraschung war auch die konsequente Weiterentwicklung der Charaktere, vor allem von Anna Christina und Tammo. Für mich absolut lesenswert, auch wenn man die vorherigen Bände zuerst lesen sollte. 👍
Ein doch gelungener Zusatzband, der mit Venedig einen magischen Schauplatz hat. Es ist viel Liebesdrama zwischen Luciano und Clarissa, sowie Leo und Alisa. Warum genau Anna Christina dabei war, weiß niemand so genau - aber ich mag sie mittlerweile. Hätte Tammo eine Lovestory gebraucht...? Nicht wirklich. Das Buch umgeht auch ganz gekonnt die Frage, die wir uns wahrscheinlich alle nach Band 5 gestellt haben - Lebt Ivy doch noch? - und wirft die Frage auch wieder am Ende dieses Bandes auf, teasert einen 7. Band an, den es nie gab (und nach 10 Jahren denke ich auch, dass es den nie geben wird). Ich fand es schön, noch mal etwas Zeit mit unseren Erben zu verbringen, nachdem ich Vyrad nicht sonderlich mochte, aber viel "gebracht" hat dieses Buch halt echt nicht.
Es war spannend bis zu letzten Seite. Eine schöne Reise durch Venedig. Bin nur etwas wehmütig das damit zu Ende ist.

Nein, ich bin immer noch kein Roboter! Lass mich in Ruhe!