Die dunkle Spur
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jenny Blackhurst ist seit frühester Jugend ein großer Fan von Spannungsliteratur. Die Idee für einen eigenen Roman entwickelte sie nach der Geburt ihres ersten Kindes; inzwischen ist sie eine erfolgreiche Autorin, deren Thriller in mehreren Sprachen erscheinen und fast alle zu SPIEGEL-Bestsellern wurden. Die Autorin lebt mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern in Shropshire, England.
Beiträge
Spannung bis zum Schluss .
Sehr spannend und empfehlenswert.
Der Klappentext verspricht viel, konnte dann aber leider vieles davon nicht halten. Ich hatte mir mehr erwartet.
Zwei Schwestern die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die eine jung und voller Tatendrang, die Andere, die Ältere der Beiden, erschöpft, müde, nicht mehr lebensfroh. Eines haben die Beiden jedoch gemeinsam. Sie müssen mit dem Tod ihrer kürzlich erst verstorbenen Mutter klar kommen. Die eine beschließt für eine Zeit lang nach Martha`s Vineyard zu gehen, dort zu jobben und zu leben. Die andere beschließt genau das Gegenteil zu tun, sich in Selbstmittleid und Alkohol zu ertränken. Doch das kann sie nicht lange tun, denn ihre kleine Schwester ist auf Martha`s Vineyard verschwunden und dies scheint dort niemanden wirklich zu kümmern. Claire setzt sich in den nächsten Flieger und ist auch schon auf den Weg nach Martha`s Vineyard um dort nach ihrer Schwester Holly zu suchen. Doch dies gestaltet sich sehr schnell als sehr schwierig. Denn sie stößt auf eine Wand aus Schweigen. Die Reichen und Schönen der Insel wollen natürlich nicht mit dem Verschwinden einer jungen Frau in Verbindung gebracht werden. Doch Claire gibt nicht auf und schon bald wird sie alles erfahren. Den auf Martha`s Vineyard ist nichts so wie es scheint. Ich lese die Bücher von Jenny Blackhurst sehr gerne. Doch diese Geschichte konnte mich nicht wirklich überzeugen. Claire als Protagonistin ist wahnsinnig unsympathisch. Die Geschichte tröpfelt so dahin, alles ist wirr, hat keinen roten Faden und zieht sich dahin. Die Auflösung war dann OK aber mehr auch schon nicht.
Claire und ihre Schwester Holly haben eine schwere Zeit hinter sich und gehen sehr unterschiedlich mit dem Erlebten um. Während Claire stumpf ihrem Alltag weiter nachgeht, möchte Holly am liebsten ganz weit weg und entschließt sich daher für einen Ferienjob auf Marthas Vineyard. Hier erlebt Holly einen aufregenden Sommer zwischen den Reichen und Schönen und findet neue Freunde. Doch plötzlich bricht der Kontakt zu ihrer Schwester ab und Claire hört nichts mehr von Holly – sie scheint wie vom Erdboden verschluckt. Da sie aus der Ferne nicht viel ausrichten kann, entschließt sie sich kurzerhand ebenfalls nach Marthas Vineyard zu reisen und dort ihre eigenen Nachforschungen anzustellen. Dabei findet sie erschreckendes heraus… Wir lesen die Geschichte aus zwei Perspektiven. In der Gegenwart begleiten wir Claire, die zunächst etwas genervt ist von der Unzuverlässigkeit ihrer Schwester und nicht wirklich daran glaubt, dass etwas passiert sein könnte. Das Blatt wendte sich jedoch schnell und sie beginnt sich wirklich große Sorgen zu machen. In der Vergangenheit begleiten wir Holly, und setzen hierbei einige Zeit vor ihrem Verschwinden ein. Holly genießt das Leben in vollen Zügen und blüht regelrecht auf. Doch leider wissen wir als Leser ja bereits, dass irgendetwas passieren wird und können nur stumm dabei zuschauen. Beide Perspektiven waren sehr gelungen und auch gleich spannend geschrieben. Ich mochte das Setting auf Marthas Vineyard total gerne und die Sommermonate müssen dort einfach wunderschön sein. Die Kluft zwischen den Reichen, die von Juni bis August die Insel bevölkern und den Einheimischen, die das ganze Jahr dort leben, wurde gut dargestellt. Für die reichen Sommergäste scheinen andere Regeln zu gelten und generell sind es einfach zwei verschiedene Welten, die dort aufeinander prallen. Trotzdem treffen sowohl Claire als auch Holly immer wieder auf freundliche und hilfsbereite Menschen. Die Geschichte war von Anfang bis Ende sehr fesselnd geschrieben, auch wenn man durch die zwei verschiedenen Zeitebenen bereits vor dem Ende erahnen konnte, wohin die Reise gehen könnte. Die Hinführung zur Lösung und all die mitwirkenden Personen haben das Ganze einfach sehr spannend gemacht. Und natürlich sollte man nicht allzu festgefahren sein in seiner Meinung, denn das Buch hatte trotzdem noch die eine oder andere Überraschung parat. “Die dunkle Spur” ist nun schon das sechste Buch, das ich von der Autorin lese und bisher waren die meisten in einem guten Mittelfeld angesiedelt. Die vorangegangenen Bücher waren meist sehr solide, aber eben nicht überragend. Für Thriller-Anfänger sind sie sicherlich gut geeignet, aber jemand der ausschließlich Thriller liest, der könnte sie vielleicht ein wenig zu seicht finden. Den meisten Stories fehlte immer ein wenig der letzte Kick – aber mit „Die dunkle Spur“ hat die Autorin es wieder mal geschafft, mich vollends zu fesseln. Die Mischung aus den Figuren und dem Setting, gepaart mit einer sehr modernen Story haben einen tollen Thriller ergeben! Bisher erwartet uns mit einer schönen Regelmäßigkeit jedes Jahr ein neues Buch der Autorin. Ich hoffe das bleibt so und ich freue mich schon auf das nächste!
4,5 Sterne weil es in der zweiten Hälfte eine Überraschung gab, mit der ich nicht gerechnet habe.
Das erste Buch bzw Hörbuch, dass ich von der Autorin gehört habe. Und es hat mir wirklich so gut gefallen. Warum? Darum? Es gibt zwar eine länge in der Mitte der Geschichte, dennoch spannend und fesselnd. Die Charakteren waren für mich so sehr greifbar gewesen, dass ich mich selbst dort wieder gefunden habe. Als Stille und spannend beobachtende Zuschauerin. Empfehlung!
Es fängt wie eine seichte Geschichte an in der erstmal Charaktere und Verbindungen erklärt werden. Es wird aus zweierlei Sicht erzählt, was schon sehr interessant ist. Zum Ende hin wird es immer spannender, da Claire immer mehr Ungereimtheiten aufdeckt . Man kann kaum aufhören zu lesen. Mit dem Ende hätte ich so nicht gerechnet, zumal auch nicht alles aufgeklärt wird, was evtl.noch interessant gewesen wäre. Es war bestimmt nicht das letzte Buch dieser Autorin.
Ich liebe die Autorin und verschlinge alle ihre Bücher. Allerdings war dieses hier das schwächste. Es kam keine Spannung auf und sie wiederholte sich sehr in ihren Erzählungen.
Guter Thriller mit einigen Wendungen, die mich öfter auf eine falsche Fährte lockten. Hat mir gut gefallen und ich kam schnell durch das Buch. Super gelesen.
Ich liebe die Bücher von Jenny Blackhurst. Bisher hat mich noch keines enttäuscht. So auch dieses nicht. Der Schreibstil ist wie immer bei der Autorin sehr angenehm und leicht zu lesen. Die Charaktere waren mir alle sehr sympathisch, ich konnte mich in sie reinfühlen. Die Story fand ich sehr spannend. Die Autorin versteht es unerwartete Wendungen zu schreiben. Es gab ein paar Momente in denen ich dachte, jetzt sei alles klar ich weiss wer es war. Ich lag aber dann doch falsch. Man liest immer wieder ein Kapitel in der man Hollys Sicht sieht was zusätzliche Spannung bringt. So erfährt man auch ob ihre Schwester richtig vermutet hat oder nicht. Das Ende brachte nochmal eine Überraschung aber es blieben keine Fragen offen. Fazit: Ein Buch das ich sehr schnell durch hatte da es spannend und gut geschrieben war. Ich empfehle es jedem Thrillerliebhaber der es auch mag wenn es nicht viel Polizeiermittlung gibt. Ich vergebe 5/5 Sternen
Jenny Blackhurst - Die dunkle Spur ~ Buch 041/2024 ~ ~ Thriller ~ ~ Unbezahlte Werbung/ selbstgekauft ~ ☆ Meine Rezension ☆ Die dunkle Spur befasst sich mit einer verschwundenen Schwester und der Suche nach ihr. Ich hab relativ lange gebraucht um mit Claire warm zu werden und in dem Buch anzukommen. Letztendlich schaffte ich es dann doch und rätselte mit. Es gibt ein paar Rückblenden, die sich mit der verschwundenen Holly befassen und aus ihrer Sicht erzählt werden. Das gab der Person Holly ein Gesicht, wie ich finde. Vieles war leider auch vorhersehbar und büßte deshalb etwas von der Spannung ein. Das Ende ging jedoch dann nochmal gut rasant zu und überraschte mich. Es war ein solider Thriller, der für mich eher etwas von einem Krimi hatte, der mich aber auch nicht vom Hocker gerissen hat. Manche Dinge blieben für mich noch unaufgeklärt und ließen mich etwas unbefriedigt zurück. 6/10 💎 Gelesen: 21.03. - 10.04.2024 (336 Seiten)

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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Jenny Blackhurst ist seit frühester Jugend ein großer Fan von Spannungsliteratur. Die Idee für einen eigenen Roman entwickelte sie nach der Geburt ihres ersten Kindes; inzwischen ist sie eine erfolgreiche Autorin, deren Thriller in mehreren Sprachen erscheinen und fast alle zu SPIEGEL-Bestsellern wurden. Die Autorin lebt mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern in Shropshire, England.
Beiträge
Spannung bis zum Schluss .
Sehr spannend und empfehlenswert.
Der Klappentext verspricht viel, konnte dann aber leider vieles davon nicht halten. Ich hatte mir mehr erwartet.
Zwei Schwestern die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die eine jung und voller Tatendrang, die Andere, die Ältere der Beiden, erschöpft, müde, nicht mehr lebensfroh. Eines haben die Beiden jedoch gemeinsam. Sie müssen mit dem Tod ihrer kürzlich erst verstorbenen Mutter klar kommen. Die eine beschließt für eine Zeit lang nach Martha`s Vineyard zu gehen, dort zu jobben und zu leben. Die andere beschließt genau das Gegenteil zu tun, sich in Selbstmittleid und Alkohol zu ertränken. Doch das kann sie nicht lange tun, denn ihre kleine Schwester ist auf Martha`s Vineyard verschwunden und dies scheint dort niemanden wirklich zu kümmern. Claire setzt sich in den nächsten Flieger und ist auch schon auf den Weg nach Martha`s Vineyard um dort nach ihrer Schwester Holly zu suchen. Doch dies gestaltet sich sehr schnell als sehr schwierig. Denn sie stößt auf eine Wand aus Schweigen. Die Reichen und Schönen der Insel wollen natürlich nicht mit dem Verschwinden einer jungen Frau in Verbindung gebracht werden. Doch Claire gibt nicht auf und schon bald wird sie alles erfahren. Den auf Martha`s Vineyard ist nichts so wie es scheint. Ich lese die Bücher von Jenny Blackhurst sehr gerne. Doch diese Geschichte konnte mich nicht wirklich überzeugen. Claire als Protagonistin ist wahnsinnig unsympathisch. Die Geschichte tröpfelt so dahin, alles ist wirr, hat keinen roten Faden und zieht sich dahin. Die Auflösung war dann OK aber mehr auch schon nicht.
Claire und ihre Schwester Holly haben eine schwere Zeit hinter sich und gehen sehr unterschiedlich mit dem Erlebten um. Während Claire stumpf ihrem Alltag weiter nachgeht, möchte Holly am liebsten ganz weit weg und entschließt sich daher für einen Ferienjob auf Marthas Vineyard. Hier erlebt Holly einen aufregenden Sommer zwischen den Reichen und Schönen und findet neue Freunde. Doch plötzlich bricht der Kontakt zu ihrer Schwester ab und Claire hört nichts mehr von Holly – sie scheint wie vom Erdboden verschluckt. Da sie aus der Ferne nicht viel ausrichten kann, entschließt sie sich kurzerhand ebenfalls nach Marthas Vineyard zu reisen und dort ihre eigenen Nachforschungen anzustellen. Dabei findet sie erschreckendes heraus… Wir lesen die Geschichte aus zwei Perspektiven. In der Gegenwart begleiten wir Claire, die zunächst etwas genervt ist von der Unzuverlässigkeit ihrer Schwester und nicht wirklich daran glaubt, dass etwas passiert sein könnte. Das Blatt wendte sich jedoch schnell und sie beginnt sich wirklich große Sorgen zu machen. In der Vergangenheit begleiten wir Holly, und setzen hierbei einige Zeit vor ihrem Verschwinden ein. Holly genießt das Leben in vollen Zügen und blüht regelrecht auf. Doch leider wissen wir als Leser ja bereits, dass irgendetwas passieren wird und können nur stumm dabei zuschauen. Beide Perspektiven waren sehr gelungen und auch gleich spannend geschrieben. Ich mochte das Setting auf Marthas Vineyard total gerne und die Sommermonate müssen dort einfach wunderschön sein. Die Kluft zwischen den Reichen, die von Juni bis August die Insel bevölkern und den Einheimischen, die das ganze Jahr dort leben, wurde gut dargestellt. Für die reichen Sommergäste scheinen andere Regeln zu gelten und generell sind es einfach zwei verschiedene Welten, die dort aufeinander prallen. Trotzdem treffen sowohl Claire als auch Holly immer wieder auf freundliche und hilfsbereite Menschen. Die Geschichte war von Anfang bis Ende sehr fesselnd geschrieben, auch wenn man durch die zwei verschiedenen Zeitebenen bereits vor dem Ende erahnen konnte, wohin die Reise gehen könnte. Die Hinführung zur Lösung und all die mitwirkenden Personen haben das Ganze einfach sehr spannend gemacht. Und natürlich sollte man nicht allzu festgefahren sein in seiner Meinung, denn das Buch hatte trotzdem noch die eine oder andere Überraschung parat. “Die dunkle Spur” ist nun schon das sechste Buch, das ich von der Autorin lese und bisher waren die meisten in einem guten Mittelfeld angesiedelt. Die vorangegangenen Bücher waren meist sehr solide, aber eben nicht überragend. Für Thriller-Anfänger sind sie sicherlich gut geeignet, aber jemand der ausschließlich Thriller liest, der könnte sie vielleicht ein wenig zu seicht finden. Den meisten Stories fehlte immer ein wenig der letzte Kick – aber mit „Die dunkle Spur“ hat die Autorin es wieder mal geschafft, mich vollends zu fesseln. Die Mischung aus den Figuren und dem Setting, gepaart mit einer sehr modernen Story haben einen tollen Thriller ergeben! Bisher erwartet uns mit einer schönen Regelmäßigkeit jedes Jahr ein neues Buch der Autorin. Ich hoffe das bleibt so und ich freue mich schon auf das nächste!
4,5 Sterne weil es in der zweiten Hälfte eine Überraschung gab, mit der ich nicht gerechnet habe.
Das erste Buch bzw Hörbuch, dass ich von der Autorin gehört habe. Und es hat mir wirklich so gut gefallen. Warum? Darum? Es gibt zwar eine länge in der Mitte der Geschichte, dennoch spannend und fesselnd. Die Charakteren waren für mich so sehr greifbar gewesen, dass ich mich selbst dort wieder gefunden habe. Als Stille und spannend beobachtende Zuschauerin. Empfehlung!
Es fängt wie eine seichte Geschichte an in der erstmal Charaktere und Verbindungen erklärt werden. Es wird aus zweierlei Sicht erzählt, was schon sehr interessant ist. Zum Ende hin wird es immer spannender, da Claire immer mehr Ungereimtheiten aufdeckt . Man kann kaum aufhören zu lesen. Mit dem Ende hätte ich so nicht gerechnet, zumal auch nicht alles aufgeklärt wird, was evtl.noch interessant gewesen wäre. Es war bestimmt nicht das letzte Buch dieser Autorin.
Ich liebe die Autorin und verschlinge alle ihre Bücher. Allerdings war dieses hier das schwächste. Es kam keine Spannung auf und sie wiederholte sich sehr in ihren Erzählungen.
Guter Thriller mit einigen Wendungen, die mich öfter auf eine falsche Fährte lockten. Hat mir gut gefallen und ich kam schnell durch das Buch. Super gelesen.
Ich liebe die Bücher von Jenny Blackhurst. Bisher hat mich noch keines enttäuscht. So auch dieses nicht. Der Schreibstil ist wie immer bei der Autorin sehr angenehm und leicht zu lesen. Die Charaktere waren mir alle sehr sympathisch, ich konnte mich in sie reinfühlen. Die Story fand ich sehr spannend. Die Autorin versteht es unerwartete Wendungen zu schreiben. Es gab ein paar Momente in denen ich dachte, jetzt sei alles klar ich weiss wer es war. Ich lag aber dann doch falsch. Man liest immer wieder ein Kapitel in der man Hollys Sicht sieht was zusätzliche Spannung bringt. So erfährt man auch ob ihre Schwester richtig vermutet hat oder nicht. Das Ende brachte nochmal eine Überraschung aber es blieben keine Fragen offen. Fazit: Ein Buch das ich sehr schnell durch hatte da es spannend und gut geschrieben war. Ich empfehle es jedem Thrillerliebhaber der es auch mag wenn es nicht viel Polizeiermittlung gibt. Ich vergebe 5/5 Sternen
Jenny Blackhurst - Die dunkle Spur ~ Buch 041/2024 ~ ~ Thriller ~ ~ Unbezahlte Werbung/ selbstgekauft ~ ☆ Meine Rezension ☆ Die dunkle Spur befasst sich mit einer verschwundenen Schwester und der Suche nach ihr. Ich hab relativ lange gebraucht um mit Claire warm zu werden und in dem Buch anzukommen. Letztendlich schaffte ich es dann doch und rätselte mit. Es gibt ein paar Rückblenden, die sich mit der verschwundenen Holly befassen und aus ihrer Sicht erzählt werden. Das gab der Person Holly ein Gesicht, wie ich finde. Vieles war leider auch vorhersehbar und büßte deshalb etwas von der Spannung ein. Das Ende ging jedoch dann nochmal gut rasant zu und überraschte mich. Es war ein solider Thriller, der für mich eher etwas von einem Krimi hatte, der mich aber auch nicht vom Hocker gerissen hat. Manche Dinge blieben für mich noch unaufgeklärt und ließen mich etwas unbefriedigt zurück. 6/10 💎 Gelesen: 21.03. - 10.04.2024 (336 Seiten)
