Der Mentor
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Svenja Diel, Jahrgang 1985, ist in Aschaffenburg aufgewachsen. In ihren Thrillern erschafft sie komplexe Charaktere, die einem so nahekommen, dass man sie nicht mehr loslassen will. Sie lebt und arbeitet in Köln, wo sie unter anderem für eine bekannte deutsche TV-Serie schreibt.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ein sehr guter Thriller. Wer Lust auf Spannung und harte Tatsachen hat wird hier fündig.
Absolut toller,rasanter Schreibstil 😍
Puuh,was ein toller rasanter Schreibstil! Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und es hat echt wahnsinnig Spaß gemacht zusammen mit Nova, Jakob und Yeliz dem Fall auf den Grund zu gehen. Ich muss gestehen,dass ich am Anfang noch nicht so ganz durchgestiegen bin was die einzelnen Kapitel aus Sicht des Täters anging. Aber auch das legte sich recht schnell und man wurde immer mehr in den Fall mit hineingezogen. Die kurzen Kapitel tragen zusätzlich dazu bei,das man einfach immer weiterlesen möchte. Ich habe mich total gut unterhalten gefühlt,und es hat super viel Spaß gemacht. Ich bin gespannt,ob es noch mehr von Nova Winter geben wird. Ich würde es hart feiern 🥳🎉 Große Leseempfehlung von mir! ⭐⭐⭐⭐,25 | 5 Sternen

Studentischer Geheimbund 🤫
Ich mag den Schreibstil der Autorin. Die Story ist auch okay, aber hat mich nicht umgehauen. Manches hätte man auch etwas kürzen können. War also leider nur okay.
Spannender Thriller, den ich nahezu in einem Rutsch gelesen habe. Ich mochte auch die Charaktere sehr und würde mich freuen mehr von Nova und Yeliz zu lesen, ihre Geschichte ist ja noch nicht zu Ende erzählt. Motiv und Beweggründe für die morde waren mir ein bisschen zu dünn. Trotzdem eine Leseempfehlung, für mich war es gute Unterhaltung.
Spannend bis zur letzten Seite
Unglaublich spannend! Konnte nicht aufhören.
Das Buch war wirklich ein knaller. Ich habe es in 2 Tagen verschlungen, es war so unfassbar spannend und das Ende hat mich schockiert! Das Cover passt perfekt zum Buch und macht Neugierig. Nachdem ich es gelesen habe, hat das Cover auch einen Sinn ergeben, sowas liebe ich ja. Zwischendurch dachte ich, es sei offensichtlich, wer der Mentor ist, allerdings hat sich das Blatt immer wieder gewendet. Das Buch hatte einen super Schreibstil, sehr locker und jugendlich, das hat mir gefallen. Die Protagonisten waren alle auf anhieb sehr sympathisch, man konnte sich in alle gut reinversetzen und alles nachvollziehen. Sehr kzrze Kapitel, das ist auch ein Pluspunkt. Die Autorin hat das wirklich mega geschrieben, Hut ab. Eine wirklich mega durchdachte Geschichte. Wie kommt man nur auf sowas ? 😁 Als ich alleine Zuhause gelesen habe, hat es mich ab und zu auch mal gegruselt. Freue mich auf weitere Werke der Autorin! ..Ich habe das Buch wirklich geliebt! Das war definitiv ein Highlight. Habe mich sehr darauf gefreut und wurde nicht enttäuscht. Danke!

Übel zugerichtete Frauenleichen werden im Wald gefunden. Sie tragen die römischen Zahlen eingeritzt im Nacken. Doch eine fehlt. Kommissar Jakob Krohn begibt sich mit Unterstützung vom LKA München auf die Suche. Sie stoßen dabei auf einen Podcast, eine Studentenverbindung und einem Antagonisten… Das Buch konnte man super schnell lesen, da die Kapitel sehr kurz und der Schreibstil sehr flüssig war. Die Ermittlungen wurden nie langweilig, weil der Spannungsbogen dauerhaft gegeben war und immer wieder was Neues passiert ist. Beim Ende hatte ich zwar schon eine leichte Vorahnung, aber war trotzdem gut ausgeklügelt. Definitiv ein guter Thriller! ⭐️⭐️⭐️⭐️
Nach einem Unwetter werden nahe Heidelberg zwei Leichen freigespült, die auf grausamste Weise ermordet wurden. Im Nacken der Frauen finden sich die Zahl I und III. Hat man es hier mit einem Serientäter zu tun – und wo ist die Nr. II? Die Ermittler folgen den Hinweisen und finden sich im studentischen Milieu der Uni Heidelberg wieder. Hat vielleicht ein Geheimmbund etwas mit den Morden tun? Schnell wird klar, dass sie es hier mit einem äußerst brutalen Mörder zu tun haben… Der ortsansässige Kommisar Krohn bekommt ein Fallanalytiker-Team des LKAs an die Seite gestellt. Vor allem Nova Winter verfolgt einen ganz anderen Ermittlungsansatz als Krohn es gewohnt ist, so dass beide Teams nur schwer zueinander finden. Mir hat die Mischung des Ermittlerteams gut gefallen, da man so aus verschiedenen Perspektiven der Story folgen konnte. Zwischendurch schlüpfen wir aber auch in die Rolle von Nebencharakteren und folgen sogar dem mysteriösen Mentor. Generell würde ich mir noch ein wenig mehr Einblicke in das Privatleben der Hauptfiguren wünschen, was zwar angerissen wurde, aber eben noch ausbaufähig ist. Rein spekulativ würde ich behaupten, dass “Der Mentor” ein super Auftakt für eine Buchreihe ein könnte. Passend zum rasanten Schreibstil und dem schnellen Fortkommen der Geschichte, sind die Kapitel sehr kurz und knackig gehalten. Vom Stil her hat es mich an die Bücher von Chris Carter erinnert, da dieser auch gerne kurze Kapitel mit Cliffhangern nutzt. Ich habe das Gefühl, dass es ein immer beliebteres Stilmittel ist, um den Leser bei der Stange zu halten. Bei mir hat es jedenfalls gewirkt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. “Der Mentor” ist das erste Buch der Autorin und trotzdem ein wahrer Pageturner. Die Autorin hat hier eine wirklich fesselnde Story mit interessanten Charakteren geboten. Es gab einige Wendungen, die aber geschickt eingebaut wurden, so dass das Gesamtwerk sehr stimmig war. Ich hoffe wirklich sehr auf eine Fortsetzung und Wiedersehen mit den Ermittlern.
Meinung: Das Cover weckte sofort meine Neugier, und der Titel versprach eine fesselnde Geschichte. Nach heftigem Regen wurden im Wald nahe Heidelberg zwei Frauenleichen entdeckt, die seit langem als vermisst galten. Die Leichen waren mit römischen Zahlen markiert. Wie können die Ermittler den Täter stoppen? Kommissar Krohn und seine Kollegin versuchen zusammen mit den Kollegen vom LKA München, diesen Fall aufzuklären. Der Schreibstil ist federleicht, flüssig und vor allem fesselnd. Dank kurzer Kapitel fliegt man nur so durch die Seiten. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, obwohl mir manchmal die Tiefe fehlte. Die Szenen sind gut beschrieben, und man möchte nicht mehr aufhören zu lesen. Ich liebe die wechselnde Erzählperspektive – hier gab es mehrere, von verschiedenen Ermittlern und sogar vom Mentor selbst. Obwohl ich mir mehr Informationen über den Mentor gewünscht hätte, war das Ende super, auch wenn es mich nicht komplett zufriedenstellte. Die Hintergründe für die Taten waren für mich etwas zu knapp beschrieben. Ich stellte mir Fragen: Wie kommt der Täter auf die Idee, römische Zahlen auf die Haut zu ritzen? Was hat es damit auf sich? Was wollte er uns damit sagen? Liebe Svenja, du hast mich oft in die Irre geführt, und ich war genauso ratlos wie die Ermittler. Dieser Thriller ist gut durchdacht und spannend. Die Thematik mit der Studentenverbindung war richtig klasse und gut recherchiert. Obwohl ich mir etwas anderes vorgestellt hatte, war das Gelesene sehr lesenswert und richtig gut. Absolute Leseempfehlung

Als ich „Der Mentor“ vor Wochen das erste Mal sah, dachte ich gleich. „Ja, das wird ein Highlight“. Die Erwartungen waren dementsprechend hoch. Schau mer mal was wird.. Relativ schnell musste ich feststellen, dass es anders wird als angenommen. Weniger Mentor der detailreich und blutig agiert, mehr Ermittler die ihrer Arbeit nachgehen und versuchen den guten Mann zu fassen, bevor er weiter Menschen als Zählhilfe missbraucht. Nachdem ich meinen kleinen Schock überwunden hatte, war aber klar, blutig wird es aber auf jeden Fall, nur halt nicht in dem Ausmaß, den ich mir gewünscht hätte. Die Story an sich fand ich sehr spannend und gut durchdacht. Die Thematik mit der Studentenverbindung ect. War richtig stark. Mit den Charakteren bin ich noch nicht hundertprozentig warm geworden, aber das wird sich im nächsten Band hoffentlich ändern. Geschrieben war das Buch unfassbar gut. 119! Kapitel, quasi mein absoluter Lesetraum. Hier kann man munter vor sich her lesen und ist schneller durch als der Mentor „Fertig“ in jemand geritzt hat. Schlussendlich hab ich mir zwar was andere vorgestellt, aber das war ich vorgefunden habe, war richtig stark und vor allem lesenswert. Ich hoffe, ich darf noch einige Bücher von Frau Diel in der Hand halten!

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1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Svenja Diel, Jahrgang 1985, ist in Aschaffenburg aufgewachsen. In ihren Thrillern erschafft sie komplexe Charaktere, die einem so nahekommen, dass man sie nicht mehr loslassen will. Sie lebt und arbeitet in Köln, wo sie unter anderem für eine bekannte deutsche TV-Serie schreibt.
Beiträge
Ein sehr guter Thriller. Wer Lust auf Spannung und harte Tatsachen hat wird hier fündig.
Absolut toller,rasanter Schreibstil 😍
Puuh,was ein toller rasanter Schreibstil! Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und es hat echt wahnsinnig Spaß gemacht zusammen mit Nova, Jakob und Yeliz dem Fall auf den Grund zu gehen. Ich muss gestehen,dass ich am Anfang noch nicht so ganz durchgestiegen bin was die einzelnen Kapitel aus Sicht des Täters anging. Aber auch das legte sich recht schnell und man wurde immer mehr in den Fall mit hineingezogen. Die kurzen Kapitel tragen zusätzlich dazu bei,das man einfach immer weiterlesen möchte. Ich habe mich total gut unterhalten gefühlt,und es hat super viel Spaß gemacht. Ich bin gespannt,ob es noch mehr von Nova Winter geben wird. Ich würde es hart feiern 🥳🎉 Große Leseempfehlung von mir! ⭐⭐⭐⭐,25 | 5 Sternen

Studentischer Geheimbund 🤫
Ich mag den Schreibstil der Autorin. Die Story ist auch okay, aber hat mich nicht umgehauen. Manches hätte man auch etwas kürzen können. War also leider nur okay.
Spannender Thriller, den ich nahezu in einem Rutsch gelesen habe. Ich mochte auch die Charaktere sehr und würde mich freuen mehr von Nova und Yeliz zu lesen, ihre Geschichte ist ja noch nicht zu Ende erzählt. Motiv und Beweggründe für die morde waren mir ein bisschen zu dünn. Trotzdem eine Leseempfehlung, für mich war es gute Unterhaltung.
Spannend bis zur letzten Seite
Unglaublich spannend! Konnte nicht aufhören.
Das Buch war wirklich ein knaller. Ich habe es in 2 Tagen verschlungen, es war so unfassbar spannend und das Ende hat mich schockiert! Das Cover passt perfekt zum Buch und macht Neugierig. Nachdem ich es gelesen habe, hat das Cover auch einen Sinn ergeben, sowas liebe ich ja. Zwischendurch dachte ich, es sei offensichtlich, wer der Mentor ist, allerdings hat sich das Blatt immer wieder gewendet. Das Buch hatte einen super Schreibstil, sehr locker und jugendlich, das hat mir gefallen. Die Protagonisten waren alle auf anhieb sehr sympathisch, man konnte sich in alle gut reinversetzen und alles nachvollziehen. Sehr kzrze Kapitel, das ist auch ein Pluspunkt. Die Autorin hat das wirklich mega geschrieben, Hut ab. Eine wirklich mega durchdachte Geschichte. Wie kommt man nur auf sowas ? 😁 Als ich alleine Zuhause gelesen habe, hat es mich ab und zu auch mal gegruselt. Freue mich auf weitere Werke der Autorin! ..Ich habe das Buch wirklich geliebt! Das war definitiv ein Highlight. Habe mich sehr darauf gefreut und wurde nicht enttäuscht. Danke!

Übel zugerichtete Frauenleichen werden im Wald gefunden. Sie tragen die römischen Zahlen eingeritzt im Nacken. Doch eine fehlt. Kommissar Jakob Krohn begibt sich mit Unterstützung vom LKA München auf die Suche. Sie stoßen dabei auf einen Podcast, eine Studentenverbindung und einem Antagonisten… Das Buch konnte man super schnell lesen, da die Kapitel sehr kurz und der Schreibstil sehr flüssig war. Die Ermittlungen wurden nie langweilig, weil der Spannungsbogen dauerhaft gegeben war und immer wieder was Neues passiert ist. Beim Ende hatte ich zwar schon eine leichte Vorahnung, aber war trotzdem gut ausgeklügelt. Definitiv ein guter Thriller! ⭐️⭐️⭐️⭐️
Nach einem Unwetter werden nahe Heidelberg zwei Leichen freigespült, die auf grausamste Weise ermordet wurden. Im Nacken der Frauen finden sich die Zahl I und III. Hat man es hier mit einem Serientäter zu tun – und wo ist die Nr. II? Die Ermittler folgen den Hinweisen und finden sich im studentischen Milieu der Uni Heidelberg wieder. Hat vielleicht ein Geheimmbund etwas mit den Morden tun? Schnell wird klar, dass sie es hier mit einem äußerst brutalen Mörder zu tun haben… Der ortsansässige Kommisar Krohn bekommt ein Fallanalytiker-Team des LKAs an die Seite gestellt. Vor allem Nova Winter verfolgt einen ganz anderen Ermittlungsansatz als Krohn es gewohnt ist, so dass beide Teams nur schwer zueinander finden. Mir hat die Mischung des Ermittlerteams gut gefallen, da man so aus verschiedenen Perspektiven der Story folgen konnte. Zwischendurch schlüpfen wir aber auch in die Rolle von Nebencharakteren und folgen sogar dem mysteriösen Mentor. Generell würde ich mir noch ein wenig mehr Einblicke in das Privatleben der Hauptfiguren wünschen, was zwar angerissen wurde, aber eben noch ausbaufähig ist. Rein spekulativ würde ich behaupten, dass “Der Mentor” ein super Auftakt für eine Buchreihe ein könnte. Passend zum rasanten Schreibstil und dem schnellen Fortkommen der Geschichte, sind die Kapitel sehr kurz und knackig gehalten. Vom Stil her hat es mich an die Bücher von Chris Carter erinnert, da dieser auch gerne kurze Kapitel mit Cliffhangern nutzt. Ich habe das Gefühl, dass es ein immer beliebteres Stilmittel ist, um den Leser bei der Stange zu halten. Bei mir hat es jedenfalls gewirkt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. “Der Mentor” ist das erste Buch der Autorin und trotzdem ein wahrer Pageturner. Die Autorin hat hier eine wirklich fesselnde Story mit interessanten Charakteren geboten. Es gab einige Wendungen, die aber geschickt eingebaut wurden, so dass das Gesamtwerk sehr stimmig war. Ich hoffe wirklich sehr auf eine Fortsetzung und Wiedersehen mit den Ermittlern.
Meinung: Das Cover weckte sofort meine Neugier, und der Titel versprach eine fesselnde Geschichte. Nach heftigem Regen wurden im Wald nahe Heidelberg zwei Frauenleichen entdeckt, die seit langem als vermisst galten. Die Leichen waren mit römischen Zahlen markiert. Wie können die Ermittler den Täter stoppen? Kommissar Krohn und seine Kollegin versuchen zusammen mit den Kollegen vom LKA München, diesen Fall aufzuklären. Der Schreibstil ist federleicht, flüssig und vor allem fesselnd. Dank kurzer Kapitel fliegt man nur so durch die Seiten. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, obwohl mir manchmal die Tiefe fehlte. Die Szenen sind gut beschrieben, und man möchte nicht mehr aufhören zu lesen. Ich liebe die wechselnde Erzählperspektive – hier gab es mehrere, von verschiedenen Ermittlern und sogar vom Mentor selbst. Obwohl ich mir mehr Informationen über den Mentor gewünscht hätte, war das Ende super, auch wenn es mich nicht komplett zufriedenstellte. Die Hintergründe für die Taten waren für mich etwas zu knapp beschrieben. Ich stellte mir Fragen: Wie kommt der Täter auf die Idee, römische Zahlen auf die Haut zu ritzen? Was hat es damit auf sich? Was wollte er uns damit sagen? Liebe Svenja, du hast mich oft in die Irre geführt, und ich war genauso ratlos wie die Ermittler. Dieser Thriller ist gut durchdacht und spannend. Die Thematik mit der Studentenverbindung war richtig klasse und gut recherchiert. Obwohl ich mir etwas anderes vorgestellt hatte, war das Gelesene sehr lesenswert und richtig gut. Absolute Leseempfehlung

Als ich „Der Mentor“ vor Wochen das erste Mal sah, dachte ich gleich. „Ja, das wird ein Highlight“. Die Erwartungen waren dementsprechend hoch. Schau mer mal was wird.. Relativ schnell musste ich feststellen, dass es anders wird als angenommen. Weniger Mentor der detailreich und blutig agiert, mehr Ermittler die ihrer Arbeit nachgehen und versuchen den guten Mann zu fassen, bevor er weiter Menschen als Zählhilfe missbraucht. Nachdem ich meinen kleinen Schock überwunden hatte, war aber klar, blutig wird es aber auf jeden Fall, nur halt nicht in dem Ausmaß, den ich mir gewünscht hätte. Die Story an sich fand ich sehr spannend und gut durchdacht. Die Thematik mit der Studentenverbindung ect. War richtig stark. Mit den Charakteren bin ich noch nicht hundertprozentig warm geworden, aber das wird sich im nächsten Band hoffentlich ändern. Geschrieben war das Buch unfassbar gut. 119! Kapitel, quasi mein absoluter Lesetraum. Hier kann man munter vor sich her lesen und ist schneller durch als der Mentor „Fertig“ in jemand geritzt hat. Schlussendlich hab ich mir zwar was andere vorgestellt, aber das war ich vorgefunden habe, war richtig stark und vor allem lesenswert. Ich hoffe, ich darf noch einige Bücher von Frau Diel in der Hand halten!
