Die Bucht des Franzosen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Daphne du Maurier wurde 1907 in London geboren und entschied sich im Alter von 19 Jahren nach einer Ferienreise an die cornische Küste, diesen Ort fortan nicht mehr zu verlassen. Alle ihre Romane lässt sie in Cornwall spielen: Jamaica Inn, Das Wirtshaus im Bodmin Moor, Meine Cousine Rachel und natürlich Rebecca, 1938 erschienen und von Hitchcock verfilmt. Daphne du Maurier starb im Alter von zweiundachtzig Jahren in Kilmarth.
Beiträge
Wunderschöner Abenteuer- und Liebesroman…
… zum Wegschmökern… aufregende Story und Protagonisten. Meine wärmste Empfehlung!
Romantik ohne viel Kitsch
Zu Beginn habe ich etwas gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Das liegt aber auch daran, dass das Buch in den 40er geschrieben wurde. Ich mochte die Protagonistin Dona, da sie von der Autorin sehr realistisch gezeichnet wurde. Dona ist eine Frau, die Schwierigkeiten mit der gesellschaftlichen Vorstellung von der Rolle der Frau hat und versucht zu sich selbst zu finden. Zumindest würde ich ihre „Flucht“ nach Navron als Selbstfindungs-Versuch bezeichnen. An der ein oder anderen Stelle kann man ihr Verhalten vielleicht nicht direkt nachvollziehen, aber mit Hinblick auf die gesellschaftlichen Zwänge werden ihre Bedürfnisse und ihre Entscheidungen klarer. Das Buch bekommt von mir dennoch „nur“ drei Sterne, weil ich Klassiker zwar gerne hin und wieder mal lese, diese mich bisher aber nicht umhauen konnten.
"die Bucht des Franzosen" von Daphne du Maurier hat mich begeistert zurückgelassen. Das Buch habe ich bei "Thalia next" entdeckt - allerdings weiß ich nicht mehr, welches ich zuvor eingegeben hatte. Und nachdem es beim letzten Büchershoppen in der lokalen Lieblingsbuchhandlung vorrätig war, musste es einfach mit. Habe es auch recht bald begonnen, allerdings super langsam darin gelesen. Ich wollte jede Seite aufsaugen. Der Schreibstil von du Maurier ist fantastisch, gut zu lesen, sehr einprägsam. Allein deswegen, wird es sicherlich nicht das letzte Buch von ihr gewesen sein. Super authentisch fand ich die Handlungen und Reaktionen der Protagonistin Dona. Sie bricht aus dem belanglosen Adelsdasein aus, flüchtet allein mit den Kindern und dem Kindermädchen auf das Landgut, bricht dabei alle Konventionen. Sie geht leidenschaftliche Abenteuer ein und erfährt dabei Liebe und Freiheit. Für mich hatte dieser Roman einfach alles, alles was ich gerade brauchte. Wahnsinnig starke Geschichte, super Protagonistin und sogar eine Piratenromanze. Für mich also definitiv ein Highlight, das mich über die gesamte Länge begeistern konnte. Ich kann das Buch wirklich weiterempfehlen. Übersetzt von Brigitte Heinrich und Christel Dormagen.
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Autorenbeschreibung
Daphne du Maurier wurde 1907 in London geboren und entschied sich im Alter von 19 Jahren nach einer Ferienreise an die cornische Küste, diesen Ort fortan nicht mehr zu verlassen. Alle ihre Romane lässt sie in Cornwall spielen: Jamaica Inn, Das Wirtshaus im Bodmin Moor, Meine Cousine Rachel und natürlich Rebecca, 1938 erschienen und von Hitchcock verfilmt. Daphne du Maurier starb im Alter von zweiundachtzig Jahren in Kilmarth.
Beiträge
Wunderschöner Abenteuer- und Liebesroman…
… zum Wegschmökern… aufregende Story und Protagonisten. Meine wärmste Empfehlung!
Romantik ohne viel Kitsch
Zu Beginn habe ich etwas gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Das liegt aber auch daran, dass das Buch in den 40er geschrieben wurde. Ich mochte die Protagonistin Dona, da sie von der Autorin sehr realistisch gezeichnet wurde. Dona ist eine Frau, die Schwierigkeiten mit der gesellschaftlichen Vorstellung von der Rolle der Frau hat und versucht zu sich selbst zu finden. Zumindest würde ich ihre „Flucht“ nach Navron als Selbstfindungs-Versuch bezeichnen. An der ein oder anderen Stelle kann man ihr Verhalten vielleicht nicht direkt nachvollziehen, aber mit Hinblick auf die gesellschaftlichen Zwänge werden ihre Bedürfnisse und ihre Entscheidungen klarer. Das Buch bekommt von mir dennoch „nur“ drei Sterne, weil ich Klassiker zwar gerne hin und wieder mal lese, diese mich bisher aber nicht umhauen konnten.
"die Bucht des Franzosen" von Daphne du Maurier hat mich begeistert zurückgelassen. Das Buch habe ich bei "Thalia next" entdeckt - allerdings weiß ich nicht mehr, welches ich zuvor eingegeben hatte. Und nachdem es beim letzten Büchershoppen in der lokalen Lieblingsbuchhandlung vorrätig war, musste es einfach mit. Habe es auch recht bald begonnen, allerdings super langsam darin gelesen. Ich wollte jede Seite aufsaugen. Der Schreibstil von du Maurier ist fantastisch, gut zu lesen, sehr einprägsam. Allein deswegen, wird es sicherlich nicht das letzte Buch von ihr gewesen sein. Super authentisch fand ich die Handlungen und Reaktionen der Protagonistin Dona. Sie bricht aus dem belanglosen Adelsdasein aus, flüchtet allein mit den Kindern und dem Kindermädchen auf das Landgut, bricht dabei alle Konventionen. Sie geht leidenschaftliche Abenteuer ein und erfährt dabei Liebe und Freiheit. Für mich hatte dieser Roman einfach alles, alles was ich gerade brauchte. Wahnsinnig starke Geschichte, super Protagonistin und sogar eine Piratenromanze. Für mich also definitiv ein Highlight, das mich über die gesamte Länge begeistern konnte. Ich kann das Buch wirklich weiterempfehlen. Übersetzt von Brigitte Heinrich und Christel Dormagen.