Die Berghebamme – Hoffnung der Frauen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hinter LINDA WINTERBERG verbirgt sich Nicole Steyer, eine erfolgreiche Autorin historischer Romane. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im Taunus.Im Aufbau Taschenbuch und bei Rütten & Loening liegen von ihr zahlreiche Romane vor, darunter die Berliner Hebammen-Saga mit den Titeln »Jahre der Veränderung«, »Aufbruch in ein neues Leben«, »Schicksalhafte Zeiten« und »Ein neuer Anfang«. Nach dem großen Erfolg dieser Reihe widmet sich die Autorin nun ihrem Herzensprojekt: eine Hebammengeschichte aus ihrer eigenen Heimat zu erzählen.
Beiträge
Großartig und fesselnd!
Eine neue Zeit in der Geburtshilfe beginnt Brannenburg in Oberbayern, 1893: Maria hat in den letzten drei Jahren ihre Ausbildung zur Hebamme an der modernen Münchener Frauengebäranstalt absolviert. Denn auch in der Geburtshilfe sollen modernere und somit hygienischere Zustände herrschen. Sterben doch immer noch viel zu viele Wöchnerinnen aufgrund von mangelnder Hygiene. Nachdem sie ein Brief von ihrem besten Freund Max, der bereits ihr gesamtes Leben immer an ihrer Seite ist, erreicht und er sie bittet, nach Brannenburg zurückzukehren um dort die alte Hebamme Alma abzulösen, ist sie hin- und hergerissen. War sie in ihrem Heimatort doch immer der Bankert, der von seiner Mutter einfach auf den Stufen der Kirche abgelegt worden war und die keinerlei Respekt verdient hat. Dennoch fasst sie sich schließlich ein Herz und macht sich auf die Heimreise in Richtung Berge. Leider erwartet sie dort genau das, was sie erwartet hat. Denn kaum jemand respektiert sie und sie muss sich die Anerkennung der Menschen erst hart erarbeiten. Von Alma erfährt sie nur Verachtung und bekommt mit ihr eine Komkurrentin, die nicht aufgibt. Trotzdem weiß Maria, was sie kann und auch für welchen guten Zweck sie kämpft. Denn die Gesundheit der Frauen und Babys steht für sie immer an oberster Stelle. Linda Winterberg widmet diese neue Reihe einem ganz besonderen Thema, nämlich der Geburtshilfe im Jahre 1893. Diese befindet sich gerade mitten im Umbruch und hat mit so manchen Hindernissen zu kämpfen. Doch die Protagonistin Maria ist eine starke, junge und sehr intelligente Frau, die sich nicht unterkriegen lässt und immer den Fokus auf dem Richtigen und Wichtigen behält. Da die Autorin einen fesselnden Erzählstil hat, fliegen die Seiten nur so dahin. Dieser Roman hat mich von der ersten Seite an gepackt, denn durch den abrupten Einstieg in die Handlung hat die Autorin keine Zeit verschwendet und ihre Leser direkt in Marias Leben mitgenommen. Ich finde die Geburtshilfe und Medizin während dieser längst vergangenen Zeit spannend und interessant und habe die Einblicke sehr genossen. Gut gefällt mir auch, dass die junge Hebamme Maria immer wieder in bayerischer Mundart spricht und auch den ein oder anderen Fluch loslässt, so wirkt sie weitaus sympathischer, nahbarer und authentischer. Insgesamt ein rundum gelungener Reihenauftakt, dessen zweiter Teil bald erscheint, sodass ich nicht mehr allzu lange darauf warten muss.

Ein packender und emotionaler Auftakt der Reihe, die sehr berührt
Linda Winterberg ist in meinen historischen Regalen, sowie auch in der Roman Ecke nicht mehr wegzudenken und somit war ich auf den Auftakt ihrer neuen Reihe mehr als gespannt. Zuerst war ich etwas irritiert, da die Autorin für ihre Leser schon eine Hebammen Saga geschrieben hatte, aber das verflüchtete sich rasch, nachdem ich gesehen hatte, das es zwei völlig verschiedene Geschichten sind und schon beim Lesen der LP stand für mich fest, das ich das Buch unbedingt weiterlesen muss. Die Autorin sorgte wieder einmal für eine grandiose Atmosphäre beim Lesen, so dass die Geschichte einen phänomenal starken Sog entwickelte, und ich innerhalb weniger Stunden schon auf der letzten Seite angelangt war. Und genau das, wünscht man sich immer so als Leser, ein ganz tiefes Abtauchen in eine Geschichte, bei der man alles um sich herum vergisst und total in das Geschehen hineingleitet. Der Auftakt der Reihe hat es auf jeden Fall mühelos geschafft. Maria wurde von der Autorin sehr gut gezeichnet- sämtliche Emotionen wurden ebenso gut auf mich übertragen, dass es mir am tatsächlich schwer fiel, nun, wenn auch vorübergehend, Abschied nehmen zu müssen, bis Band 2 erscheint. Sehr authentisch erlebt der Leser eine starke junge Frau, deren Wissen in der Geburtsheilkunde überragend gut ist und die auf der anderen Seite mit sehr vielen Unsicherheiten zu kämpfen hat, durch die Erfahrungen in ihrer Kindheit. Als uneheliches Kind auf dem Land zu der damaligen Zeit aufzuwachsen, war alles andere als einfach und dann noch ohne Mutter und ohne Vater. Beschämend, wie damals mit den Kindern umgegangen ist und auch ich, habe in den 80 ziger Jahre noch meine Erfahrungen machen müssen, als eine Nonne mich als Sünde Gottes bezeichnet hatte im Religionsunterricht, da meine Mutter mich in den 70 Jahren unehelich bekommen hat. Heutzutage hat sich diese schreckliche Haltung ja dem Himmel sei Dank verbessert und es ist alltäglich geworden. Maria geht ihren Weg und so erlebt der Leser Seite an Seite mit ihr deren starke Wandlung und eine Geschichte, die sehr berührt und bekommt dazu noch ein buntes Kopfkino, dank der sehr gut gezeichneten anderen Charaktere. Eine Geschichte, die die Autorin nicht authentischer hätte verfassen können. Man taucht so tief ab in die Welt der Geburtshilfe auf dem Land der damaligen Zeit, die vor allem aber auch verdeutlicht, wie gefährlich es doch war, zu der damaligen Zeit ein Kind zu erwarten und zur Welt zu bringen. Die Sterblichkeitsrate war nicht nur bei den Wöchnerinnen sehr hoch sondern auch die Babys waren betroffen. Das alles hat die Autorin zu einer absolut packenden und emotionalen Geschichte zusammengefügt mit ihren Zauber der Schreibkunst. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band und kann dieses Buch sehr ans Herz legen. Fazit: Ein packender und emotionaler Auftakt der Reihe, der sehr berührt 5 Sterne
Kampf gegen Vorurteile und Generationskonflikte Maria ist mit Leib und Seele Hebamme. Als sie die Möglichkeit bekommt, diese Tätigkeit nach ihrer Ausbildung in ihrem Heimatort Brannenburg durchzuführen, hadert sie lange mit einer Entscheidung, da ihr in der Heimat der Ruf des Bankert anhängt. Trotz der Bedenken entscheidet sie sich für ihre Heimat, stößt jedoch auf erheblichen Widerstand, angefeuert durch ihre Vorgängerin Alma. Maria steht eine harte Zeit bevor. „Die Berghebamme - Hoffnung der Frauen“ von Linda Winterberg ist der erste Band der Trilogie „Kinder der Berge“. Für Linda Winterberg ist die Thematik nicht neu, denn aus ihrer Feder stammt bereits die vier Bände umfassende „Die Hebammen-Saga“. Da ich diese Saga bereits gelesen habe, war ich neugierig auf das neue Buch der Autorin und genau wie sie mich zuvor mit der ersten Saga begeistert hat, konnte sie dies auch wieder mit ihrem aktuellen Buch. Die Geschichte um die Hebamme Maria spielt 1893/1894. Die Hauptproblematik der Geschichte liegt im Kampf gegen die Vorurteile, die durch die Kirche geschürt werden. Maria muss gegen den „Makel“ als uneheliches Kind geboren und weiterhin von ihrer Mutter ausgesetzt worden zu sein. Doch dies ist nicht das einzige Problem gegen welches sie gegenüber den Menschen und vor allem der Kirche kämpfen muss. Das wird anschaulich anhand verschiedener Vorkommnisse mit den Bewohnern der Umgebung erzählt. Ebenso taucht immer wieder das Thema der versprochenen Ehe auf, mit der auch Maria in Berührung kommt. All diese Probleme werden durch die Autorin anschaulich und authentisch beschrieben und mit ihrem tollen und flüssigen Schreibstil gut umgesetzt. Was mir jedoch besonders gut gefallen hat, sind die Unterschiede der beiden Hebammengenerationen, die Linda Winterberg gut hervorgehoben hat. Auch hat sie mit Maria eine sehr vernünftige Person geschaffen, die durch ihr Verhalten dem Leser auch indirekt die Neuentwicklungen in den Abläufen der Geburt erklärt. Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, war der Umgang der Protagonistin mit Rückschlägen. Das war immer gleich und vorhersehbar. Besonders gefallen jedoch hat mir das Ende, mit dem ich so nicht gerechnet hätte und was eine Art „Spannung“ in die letzten Seite gebracht hat. Fazit: Wer bereits die erste Saga der Autorin kennt, wird auch hier wieder nicht enttäuscht und erlebt eine authentische Beschreibung um eine selbstbewusste, junge Hebamme, die ihren Weg steinigen Weg geht. Daher eine absolute Empfehlung für all jene, die bereits Romane der Autorin kennen, aber auch für all jene, die sie noch nicht kennen, aber historische Romane lieben!
Mein Herzensberuf hat mich zu diesem Meisterwerk gezogen- nicht mein übliches Genre aber genial!
„So ist nunmal das Leben. Manche Menschen begleiten uns nur einen kurzen Teil des Weges“ Ich liebe das Zitat des Buches denn diese Lektion ist manchmal Fluch und manchmal Segen. Wir lernen in dem ersten Buch der Hebammen-Saga von Linda Winterberg, Maria eine junge Frau welche als Findelkind vor einer Kirche liegend aufgefunden und als Bankert verachtet wurde, kennen. Sie wird an einer Münchner Geburtsanstalt in den beinahe ältesten (und wenn man mich fragt den schönsten) Frauenberuf gelehrt - Hebamme. Denn ohne eine solche Ausbildung darf keine Hebamme mehr praktizieren und das aus gutem Grund. Die Geburtszustände im 19. Jahrhundert sind katastrophal und gefährden viele Mütter und deren Kinder. Doch Maria lernt viel und gerne und wird sogar die Beste ihres Jahrganges. Ein Brief ihres Brüderchens soll nun ihr Leben und die Zukunft die sie sich ausgemalt hat auf den Kopf stellen. Der Schreibstift ist absolut atmosphärisch und mitreisend. Linda Winterberg entführt und nach Brannenburg, Ende des 19. Jahrhunderts. Ein kleines eingefahrenes Dorf mit einer Hebamme die einfach nicht kleinbei geben will und das Feld nicht ohne weiteres für die verrufene Maria räumt. Ich habe das Buch verschlungen, jedes Kapitel jede Seite. Ich hab das Gebre immer etwas belächelt und war skeptisch aber ich kann das Buch nur wärmstens an interessierte Leser und Leserinnen empfehlen da es mich als Skeptiker absolut überzeugt hat. Ich kann Band 2 kaum erwarten!

Ganz tolles Buch! Toller Schreibstil, der sich einfach schön weglesen lässt. Wir begleiten die Hebamme Maria. Sie ist als "Bankert" geboren, was in dieser Zeit ein schwieriger Stempel ist. Trotzdem hat sie in München als Beste die Hebammenausbildung absolviert. Am Anfang des Buches steht sie nun vor der schwierigen Entscheidung... in München bleiben und nicht auf ihre Herkunft angesprochen werden oder wieder in ihre Heimat zurückkehren und das Erbe der Dorfhebamme Alma antreten... Marias Entscheidung wird im Laufe des Buches immer wieder auf die Probe gestellt, doch am Ende ist sie glücklich. Ganz toll finde ich auch die Verknüpfung mit der Liebe zu Max. Ihr Kindheitsfreund... wie zufällig begegnen sich ihre Leben immer wieder und irgendwie fühlt sich alles sehr natürlich an. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil der Reihe und bin gespannt, wie es weitergeht.
Eine Geschichte, die mich von vorne bis hinten begeistern konnte. Ja, man musste so manches Mal schwer Schlucken und ich hab das ein oder andere Mal ein Tränchen vergossen. Sehr berührend
Highlight!
Ein wirklich berührendes Buch!! Ich hatte einige Male Tränchen in den Augen und bleibe tief berührt zurück ♡! Ich habe sehr viel über die damalige Zeit und Gegebenheiten der Arbeit als Hebamme gelernt. Liebe das Buch einfach sehr ! 🌟🌟🌟🌟🌟
Lesespaß!
Maria lebt in München als sie ein Brief von ihrem alten Kindheitsfreund Max erreicht. Er bittet sie zurück in ihr Heimatdorf zukommen um die Stelle der alten Alma als Dorfhebamme einzunehmen, doch das ist ein Problem. In ihrem alten Heimatdorf ist sie als Bankert (ein uneheliches Kind) abgestempelt. Kann sie das Vertrauen der Dorfbewohner erlangen? Eine tolle Geschichte mit einer tollen Hauptfigur. Denn Maria ist eine starke junge Frau, die einen immer wieder zeigt das es am wichtigsten ist auf sich selbst zuhören. Die Hauptperson ist unglaublich lieb, weshalb man sie gleich ins Herz schließt. Auch das Thema Hebamme in der Zeit des 19. Jahrhunderts ist gut dargestellt und der Anfang des Wandels in dieser Zeit, mit neuen Hygieneregelungen,… Das Buch war nicht zuletzt wegen des Schreibstils auch sehr mitreißend und man wollte es kaum aus der Hand legen. Das Cover ist zwar schlicht, doch ich finde wenn man das Buch in der Hand hält denkt man sich einfach nur „Wow“. Auch die kleinen Dinge können wunderschön sein. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und denke das es auch für junge Mensch sehr ansprechend sein kann und auch Menschen mit Interesse an der Vergangenheit werden das Buch lieben!!!❤️
Eine mitreißende Zeitreise ins 19. Jahrhundert ins Leben einer jungen Frau, die um Anerkennung kämpft
,, Die Berghebamme -Hoffnung der Frauen " ist der erste Teil der ,, Kinder-der Berge-Saga " von Linda Winterberg. Die Autorin erzählt darin die Geschichte von Maria, die in Brannenburg, einem kleinen Ort in den bayrischen Alpen aufgewachsen ist. Vor der Kirche wurde sie als Neugeborenes abgelegt, ein Findelkind . In der Dorfgemeinschaft hat sie es schwer, wurde als ,, Bankert " beschimpft und von den meisten Bewohnern ausgegrenzt. In Max , der Sohn des Bürgermeisters , hat sie einen liebevollen Freund gefunden. Für ihn ist sie sein ,, Schwesterchen ". Trotz ihrer nicht einfachen Kindheit, schafft sie es , in München zur Hebamme ausgebildet zu werden. Als sie gerade ihren Abschluss fertig hat, bittet Max sie , zurück ins Heimatdorf zu kommen : als Nachfolgerin der alten Dorfhebamme Alma. Seine Frau erwartet ihr erstes Kind und so hofft er auf ihre Unterstützung. Sie fühlt sich in München wohl, ihre beruflichen Aussichten sind sehr gut und keiner weiß von ihrem Makel als unendliches Kind. Obwohl sie es in Brannenburg nicht einfach hatte, zieht es sie 1893 zurück ins Heimatdorf. Wird die Dorfgemeinschaft sie nun als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft ansehen und ihr Wissen, die moderne Geburtshilfe , anerkennen? Linda Winterberg hat mich mit ihrem flüssigen und gut zu lesenden Schreibstil schnell in Marias Leben entführt. Die Beschreibungen der Handlungsorte, zunächst in München, dann in Brannenburg sind so wunderbar bildhaft und detailliert beschrieben, daß sofort Bilder vor meinen Augen entstanden. Das relativ einfache und zum Teil beschwerliche Leben im Dorf, auf den einsamen Almen und Höfen ist hervorragend authentisch dargestellt. Die heute befremdlich wirkenden Ansichten der Kirche und der Gesellschaft haben mich tief erschüttert. Ich konnte mich sehr gut in Maria hineinversetzen, ihre Gefühle, Gedanken und Sorgen sind durchgehend spürbar. Gerade die Anfeindungen, die Skepsis und Abneigung der älteren Schwangeren sind deutlich zu sehen . Viele der älteren Frauen sind keineswegs offen für Neuerungen , die doch so wichtig für die Gesundheit und das Überleben von Mutter und Kind sind. Doch durch ihre empathische und überaus liebevolle Art, die Geburten zu begleiten und durch ihr großes Wissen , kann Maria so manches Unglück verhindern . Das verschafft ihr auch Anerkennung und große Dankbarkeit. Es ist jedes Mal ein großes Glücksgefühl, wenn sie einem neuen Erdenbürger auf die Welt geholfen hat. Sie ist eine sympathische junge Frau, Mut und Stärke zeichnen sie aus. Maria kämpft hart für ihre Anerkennung und muß sich auch ihren eigenen Gefühle stellen Der Wunsch zu wissen, wer ihre Mutter ist und warum sie nicht bei ihr aufwachsen konnte , beschäftigt sie sehr. Wird sie darüber etwas herausfinden? Linda Winterberg hat hervorragend realistische Charaktere ausgearbeitet ; nette , freundliche aber auch unsympathische und boshafte. Die Atmosphäre der damaligen Zeit , kommt bildhaft zum Ausdruck. Die hervorragend recherchierten Einblicke in die Geburtshilfe und Frauenheilkunde sind spannend und detailliert dargestellt. Dieser lebendig und mitreißend erzählte erste Teil der Triologie hat mich von Beginn an gefesselt, die Seiten flogen nur so dahin. . Ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Teil ,, Tage der Liebe " , der im April 2025 erscheint und im November 2025 auf den Abschluss der Saga ,, Zeit der Kinder " . Sehr gerne empfehle ich diesen spannenden, gefühlvollen Roman über eine bewundernswert starke junge Frau.
Das Buch hat mir sehr gefallen. Es war gut zu lesen, traurig und ehrlich. Ich bin schon gespannt auf den 2. Teil. Besonders gefallen hat mir Dich die alte Sprache und der Dialekt. Das hat es sehr authentisch gemacht.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hinter LINDA WINTERBERG verbirgt sich Nicole Steyer, eine erfolgreiche Autorin historischer Romane. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im Taunus.Im Aufbau Taschenbuch und bei Rütten & Loening liegen von ihr zahlreiche Romane vor, darunter die Berliner Hebammen-Saga mit den Titeln »Jahre der Veränderung«, »Aufbruch in ein neues Leben«, »Schicksalhafte Zeiten« und »Ein neuer Anfang«. Nach dem großen Erfolg dieser Reihe widmet sich die Autorin nun ihrem Herzensprojekt: eine Hebammengeschichte aus ihrer eigenen Heimat zu erzählen.
Beiträge
Großartig und fesselnd!
Eine neue Zeit in der Geburtshilfe beginnt Brannenburg in Oberbayern, 1893: Maria hat in den letzten drei Jahren ihre Ausbildung zur Hebamme an der modernen Münchener Frauengebäranstalt absolviert. Denn auch in der Geburtshilfe sollen modernere und somit hygienischere Zustände herrschen. Sterben doch immer noch viel zu viele Wöchnerinnen aufgrund von mangelnder Hygiene. Nachdem sie ein Brief von ihrem besten Freund Max, der bereits ihr gesamtes Leben immer an ihrer Seite ist, erreicht und er sie bittet, nach Brannenburg zurückzukehren um dort die alte Hebamme Alma abzulösen, ist sie hin- und hergerissen. War sie in ihrem Heimatort doch immer der Bankert, der von seiner Mutter einfach auf den Stufen der Kirche abgelegt worden war und die keinerlei Respekt verdient hat. Dennoch fasst sie sich schließlich ein Herz und macht sich auf die Heimreise in Richtung Berge. Leider erwartet sie dort genau das, was sie erwartet hat. Denn kaum jemand respektiert sie und sie muss sich die Anerkennung der Menschen erst hart erarbeiten. Von Alma erfährt sie nur Verachtung und bekommt mit ihr eine Komkurrentin, die nicht aufgibt. Trotzdem weiß Maria, was sie kann und auch für welchen guten Zweck sie kämpft. Denn die Gesundheit der Frauen und Babys steht für sie immer an oberster Stelle. Linda Winterberg widmet diese neue Reihe einem ganz besonderen Thema, nämlich der Geburtshilfe im Jahre 1893. Diese befindet sich gerade mitten im Umbruch und hat mit so manchen Hindernissen zu kämpfen. Doch die Protagonistin Maria ist eine starke, junge und sehr intelligente Frau, die sich nicht unterkriegen lässt und immer den Fokus auf dem Richtigen und Wichtigen behält. Da die Autorin einen fesselnden Erzählstil hat, fliegen die Seiten nur so dahin. Dieser Roman hat mich von der ersten Seite an gepackt, denn durch den abrupten Einstieg in die Handlung hat die Autorin keine Zeit verschwendet und ihre Leser direkt in Marias Leben mitgenommen. Ich finde die Geburtshilfe und Medizin während dieser längst vergangenen Zeit spannend und interessant und habe die Einblicke sehr genossen. Gut gefällt mir auch, dass die junge Hebamme Maria immer wieder in bayerischer Mundart spricht und auch den ein oder anderen Fluch loslässt, so wirkt sie weitaus sympathischer, nahbarer und authentischer. Insgesamt ein rundum gelungener Reihenauftakt, dessen zweiter Teil bald erscheint, sodass ich nicht mehr allzu lange darauf warten muss.

Ein packender und emotionaler Auftakt der Reihe, die sehr berührt
Linda Winterberg ist in meinen historischen Regalen, sowie auch in der Roman Ecke nicht mehr wegzudenken und somit war ich auf den Auftakt ihrer neuen Reihe mehr als gespannt. Zuerst war ich etwas irritiert, da die Autorin für ihre Leser schon eine Hebammen Saga geschrieben hatte, aber das verflüchtete sich rasch, nachdem ich gesehen hatte, das es zwei völlig verschiedene Geschichten sind und schon beim Lesen der LP stand für mich fest, das ich das Buch unbedingt weiterlesen muss. Die Autorin sorgte wieder einmal für eine grandiose Atmosphäre beim Lesen, so dass die Geschichte einen phänomenal starken Sog entwickelte, und ich innerhalb weniger Stunden schon auf der letzten Seite angelangt war. Und genau das, wünscht man sich immer so als Leser, ein ganz tiefes Abtauchen in eine Geschichte, bei der man alles um sich herum vergisst und total in das Geschehen hineingleitet. Der Auftakt der Reihe hat es auf jeden Fall mühelos geschafft. Maria wurde von der Autorin sehr gut gezeichnet- sämtliche Emotionen wurden ebenso gut auf mich übertragen, dass es mir am tatsächlich schwer fiel, nun, wenn auch vorübergehend, Abschied nehmen zu müssen, bis Band 2 erscheint. Sehr authentisch erlebt der Leser eine starke junge Frau, deren Wissen in der Geburtsheilkunde überragend gut ist und die auf der anderen Seite mit sehr vielen Unsicherheiten zu kämpfen hat, durch die Erfahrungen in ihrer Kindheit. Als uneheliches Kind auf dem Land zu der damaligen Zeit aufzuwachsen, war alles andere als einfach und dann noch ohne Mutter und ohne Vater. Beschämend, wie damals mit den Kindern umgegangen ist und auch ich, habe in den 80 ziger Jahre noch meine Erfahrungen machen müssen, als eine Nonne mich als Sünde Gottes bezeichnet hatte im Religionsunterricht, da meine Mutter mich in den 70 Jahren unehelich bekommen hat. Heutzutage hat sich diese schreckliche Haltung ja dem Himmel sei Dank verbessert und es ist alltäglich geworden. Maria geht ihren Weg und so erlebt der Leser Seite an Seite mit ihr deren starke Wandlung und eine Geschichte, die sehr berührt und bekommt dazu noch ein buntes Kopfkino, dank der sehr gut gezeichneten anderen Charaktere. Eine Geschichte, die die Autorin nicht authentischer hätte verfassen können. Man taucht so tief ab in die Welt der Geburtshilfe auf dem Land der damaligen Zeit, die vor allem aber auch verdeutlicht, wie gefährlich es doch war, zu der damaligen Zeit ein Kind zu erwarten und zur Welt zu bringen. Die Sterblichkeitsrate war nicht nur bei den Wöchnerinnen sehr hoch sondern auch die Babys waren betroffen. Das alles hat die Autorin zu einer absolut packenden und emotionalen Geschichte zusammengefügt mit ihren Zauber der Schreibkunst. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band und kann dieses Buch sehr ans Herz legen. Fazit: Ein packender und emotionaler Auftakt der Reihe, der sehr berührt 5 Sterne
Kampf gegen Vorurteile und Generationskonflikte Maria ist mit Leib und Seele Hebamme. Als sie die Möglichkeit bekommt, diese Tätigkeit nach ihrer Ausbildung in ihrem Heimatort Brannenburg durchzuführen, hadert sie lange mit einer Entscheidung, da ihr in der Heimat der Ruf des Bankert anhängt. Trotz der Bedenken entscheidet sie sich für ihre Heimat, stößt jedoch auf erheblichen Widerstand, angefeuert durch ihre Vorgängerin Alma. Maria steht eine harte Zeit bevor. „Die Berghebamme - Hoffnung der Frauen“ von Linda Winterberg ist der erste Band der Trilogie „Kinder der Berge“. Für Linda Winterberg ist die Thematik nicht neu, denn aus ihrer Feder stammt bereits die vier Bände umfassende „Die Hebammen-Saga“. Da ich diese Saga bereits gelesen habe, war ich neugierig auf das neue Buch der Autorin und genau wie sie mich zuvor mit der ersten Saga begeistert hat, konnte sie dies auch wieder mit ihrem aktuellen Buch. Die Geschichte um die Hebamme Maria spielt 1893/1894. Die Hauptproblematik der Geschichte liegt im Kampf gegen die Vorurteile, die durch die Kirche geschürt werden. Maria muss gegen den „Makel“ als uneheliches Kind geboren und weiterhin von ihrer Mutter ausgesetzt worden zu sein. Doch dies ist nicht das einzige Problem gegen welches sie gegenüber den Menschen und vor allem der Kirche kämpfen muss. Das wird anschaulich anhand verschiedener Vorkommnisse mit den Bewohnern der Umgebung erzählt. Ebenso taucht immer wieder das Thema der versprochenen Ehe auf, mit der auch Maria in Berührung kommt. All diese Probleme werden durch die Autorin anschaulich und authentisch beschrieben und mit ihrem tollen und flüssigen Schreibstil gut umgesetzt. Was mir jedoch besonders gut gefallen hat, sind die Unterschiede der beiden Hebammengenerationen, die Linda Winterberg gut hervorgehoben hat. Auch hat sie mit Maria eine sehr vernünftige Person geschaffen, die durch ihr Verhalten dem Leser auch indirekt die Neuentwicklungen in den Abläufen der Geburt erklärt. Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, war der Umgang der Protagonistin mit Rückschlägen. Das war immer gleich und vorhersehbar. Besonders gefallen jedoch hat mir das Ende, mit dem ich so nicht gerechnet hätte und was eine Art „Spannung“ in die letzten Seite gebracht hat. Fazit: Wer bereits die erste Saga der Autorin kennt, wird auch hier wieder nicht enttäuscht und erlebt eine authentische Beschreibung um eine selbstbewusste, junge Hebamme, die ihren Weg steinigen Weg geht. Daher eine absolute Empfehlung für all jene, die bereits Romane der Autorin kennen, aber auch für all jene, die sie noch nicht kennen, aber historische Romane lieben!
Mein Herzensberuf hat mich zu diesem Meisterwerk gezogen- nicht mein übliches Genre aber genial!
„So ist nunmal das Leben. Manche Menschen begleiten uns nur einen kurzen Teil des Weges“ Ich liebe das Zitat des Buches denn diese Lektion ist manchmal Fluch und manchmal Segen. Wir lernen in dem ersten Buch der Hebammen-Saga von Linda Winterberg, Maria eine junge Frau welche als Findelkind vor einer Kirche liegend aufgefunden und als Bankert verachtet wurde, kennen. Sie wird an einer Münchner Geburtsanstalt in den beinahe ältesten (und wenn man mich fragt den schönsten) Frauenberuf gelehrt - Hebamme. Denn ohne eine solche Ausbildung darf keine Hebamme mehr praktizieren und das aus gutem Grund. Die Geburtszustände im 19. Jahrhundert sind katastrophal und gefährden viele Mütter und deren Kinder. Doch Maria lernt viel und gerne und wird sogar die Beste ihres Jahrganges. Ein Brief ihres Brüderchens soll nun ihr Leben und die Zukunft die sie sich ausgemalt hat auf den Kopf stellen. Der Schreibstift ist absolut atmosphärisch und mitreisend. Linda Winterberg entführt und nach Brannenburg, Ende des 19. Jahrhunderts. Ein kleines eingefahrenes Dorf mit einer Hebamme die einfach nicht kleinbei geben will und das Feld nicht ohne weiteres für die verrufene Maria räumt. Ich habe das Buch verschlungen, jedes Kapitel jede Seite. Ich hab das Gebre immer etwas belächelt und war skeptisch aber ich kann das Buch nur wärmstens an interessierte Leser und Leserinnen empfehlen da es mich als Skeptiker absolut überzeugt hat. Ich kann Band 2 kaum erwarten!

Ganz tolles Buch! Toller Schreibstil, der sich einfach schön weglesen lässt. Wir begleiten die Hebamme Maria. Sie ist als "Bankert" geboren, was in dieser Zeit ein schwieriger Stempel ist. Trotzdem hat sie in München als Beste die Hebammenausbildung absolviert. Am Anfang des Buches steht sie nun vor der schwierigen Entscheidung... in München bleiben und nicht auf ihre Herkunft angesprochen werden oder wieder in ihre Heimat zurückkehren und das Erbe der Dorfhebamme Alma antreten... Marias Entscheidung wird im Laufe des Buches immer wieder auf die Probe gestellt, doch am Ende ist sie glücklich. Ganz toll finde ich auch die Verknüpfung mit der Liebe zu Max. Ihr Kindheitsfreund... wie zufällig begegnen sich ihre Leben immer wieder und irgendwie fühlt sich alles sehr natürlich an. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil der Reihe und bin gespannt, wie es weitergeht.
Eine Geschichte, die mich von vorne bis hinten begeistern konnte. Ja, man musste so manches Mal schwer Schlucken und ich hab das ein oder andere Mal ein Tränchen vergossen. Sehr berührend
Highlight!
Ein wirklich berührendes Buch!! Ich hatte einige Male Tränchen in den Augen und bleibe tief berührt zurück ♡! Ich habe sehr viel über die damalige Zeit und Gegebenheiten der Arbeit als Hebamme gelernt. Liebe das Buch einfach sehr ! 🌟🌟🌟🌟🌟
Lesespaß!
Maria lebt in München als sie ein Brief von ihrem alten Kindheitsfreund Max erreicht. Er bittet sie zurück in ihr Heimatdorf zukommen um die Stelle der alten Alma als Dorfhebamme einzunehmen, doch das ist ein Problem. In ihrem alten Heimatdorf ist sie als Bankert (ein uneheliches Kind) abgestempelt. Kann sie das Vertrauen der Dorfbewohner erlangen? Eine tolle Geschichte mit einer tollen Hauptfigur. Denn Maria ist eine starke junge Frau, die einen immer wieder zeigt das es am wichtigsten ist auf sich selbst zuhören. Die Hauptperson ist unglaublich lieb, weshalb man sie gleich ins Herz schließt. Auch das Thema Hebamme in der Zeit des 19. Jahrhunderts ist gut dargestellt und der Anfang des Wandels in dieser Zeit, mit neuen Hygieneregelungen,… Das Buch war nicht zuletzt wegen des Schreibstils auch sehr mitreißend und man wollte es kaum aus der Hand legen. Das Cover ist zwar schlicht, doch ich finde wenn man das Buch in der Hand hält denkt man sich einfach nur „Wow“. Auch die kleinen Dinge können wunderschön sein. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und denke das es auch für junge Mensch sehr ansprechend sein kann und auch Menschen mit Interesse an der Vergangenheit werden das Buch lieben!!!❤️
Eine mitreißende Zeitreise ins 19. Jahrhundert ins Leben einer jungen Frau, die um Anerkennung kämpft
,, Die Berghebamme -Hoffnung der Frauen " ist der erste Teil der ,, Kinder-der Berge-Saga " von Linda Winterberg. Die Autorin erzählt darin die Geschichte von Maria, die in Brannenburg, einem kleinen Ort in den bayrischen Alpen aufgewachsen ist. Vor der Kirche wurde sie als Neugeborenes abgelegt, ein Findelkind . In der Dorfgemeinschaft hat sie es schwer, wurde als ,, Bankert " beschimpft und von den meisten Bewohnern ausgegrenzt. In Max , der Sohn des Bürgermeisters , hat sie einen liebevollen Freund gefunden. Für ihn ist sie sein ,, Schwesterchen ". Trotz ihrer nicht einfachen Kindheit, schafft sie es , in München zur Hebamme ausgebildet zu werden. Als sie gerade ihren Abschluss fertig hat, bittet Max sie , zurück ins Heimatdorf zu kommen : als Nachfolgerin der alten Dorfhebamme Alma. Seine Frau erwartet ihr erstes Kind und so hofft er auf ihre Unterstützung. Sie fühlt sich in München wohl, ihre beruflichen Aussichten sind sehr gut und keiner weiß von ihrem Makel als unendliches Kind. Obwohl sie es in Brannenburg nicht einfach hatte, zieht es sie 1893 zurück ins Heimatdorf. Wird die Dorfgemeinschaft sie nun als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft ansehen und ihr Wissen, die moderne Geburtshilfe , anerkennen? Linda Winterberg hat mich mit ihrem flüssigen und gut zu lesenden Schreibstil schnell in Marias Leben entführt. Die Beschreibungen der Handlungsorte, zunächst in München, dann in Brannenburg sind so wunderbar bildhaft und detailliert beschrieben, daß sofort Bilder vor meinen Augen entstanden. Das relativ einfache und zum Teil beschwerliche Leben im Dorf, auf den einsamen Almen und Höfen ist hervorragend authentisch dargestellt. Die heute befremdlich wirkenden Ansichten der Kirche und der Gesellschaft haben mich tief erschüttert. Ich konnte mich sehr gut in Maria hineinversetzen, ihre Gefühle, Gedanken und Sorgen sind durchgehend spürbar. Gerade die Anfeindungen, die Skepsis und Abneigung der älteren Schwangeren sind deutlich zu sehen . Viele der älteren Frauen sind keineswegs offen für Neuerungen , die doch so wichtig für die Gesundheit und das Überleben von Mutter und Kind sind. Doch durch ihre empathische und überaus liebevolle Art, die Geburten zu begleiten und durch ihr großes Wissen , kann Maria so manches Unglück verhindern . Das verschafft ihr auch Anerkennung und große Dankbarkeit. Es ist jedes Mal ein großes Glücksgefühl, wenn sie einem neuen Erdenbürger auf die Welt geholfen hat. Sie ist eine sympathische junge Frau, Mut und Stärke zeichnen sie aus. Maria kämpft hart für ihre Anerkennung und muß sich auch ihren eigenen Gefühle stellen Der Wunsch zu wissen, wer ihre Mutter ist und warum sie nicht bei ihr aufwachsen konnte , beschäftigt sie sehr. Wird sie darüber etwas herausfinden? Linda Winterberg hat hervorragend realistische Charaktere ausgearbeitet ; nette , freundliche aber auch unsympathische und boshafte. Die Atmosphäre der damaligen Zeit , kommt bildhaft zum Ausdruck. Die hervorragend recherchierten Einblicke in die Geburtshilfe und Frauenheilkunde sind spannend und detailliert dargestellt. Dieser lebendig und mitreißend erzählte erste Teil der Triologie hat mich von Beginn an gefesselt, die Seiten flogen nur so dahin. . Ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Teil ,, Tage der Liebe " , der im April 2025 erscheint und im November 2025 auf den Abschluss der Saga ,, Zeit der Kinder " . Sehr gerne empfehle ich diesen spannenden, gefühlvollen Roman über eine bewundernswert starke junge Frau.