Die Berghebamme – Tage der Liebe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hinter LINDA WINTERBERG verbirgt sich Nicole Steyer, eine erfolgreiche Autorin historischer Romane. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im Taunus.Im Aufbau Taschenbuch und bei Rütten & Loening liegen von ihr zahlreiche Romane vor, darunter die Berliner Hebammen-Saga mit den Titeln »Jahre der Veränderung«, »Aufbruch in ein neues Leben«, »Schicksalhafte Zeiten« und »Ein neuer Anfang«. Nach dem großen Erfolg dieser Reihe widmet sich die Autorin nun ihrem Herzensprojekt: eine Hebammengeschichte aus ihrer eigenen Heimat zu erzählen.
Beiträge
Auch das zweite Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich mag den Stil von Linda Winterberg sehr gerne, insbesondere die Szenen mit Burgi finde ich besonders amüsant. Die Autorin schafft es mit Leichtigkeit, die Umstände der damaligen Zeit einzufangen und den Leser somit ans Buch zu fesseln. Ich freue mich auf den Abschluss der Reihe!
Berührende Fortsetzung der ❤
Auf diese Fortsetzung habe ich mich richtig gefreut und ich war schon sehr gespannt, wie die Geschichte rund um die junge Berghebamme Maria weitergeht. Wer den ersten Band noch nicht kennt, den würde ich sehr raten, diesen zuerst zu lesen, ehe man zu dem zweiten Band greift, denn dann kann man den Geschehen viel leichter folgen, da die Bücher aufeinander aufgebaut sind. Im Mittelpunkt steht wieder Maria, die als Berghebamme alle Hände voll zu tun hat und sich dazu obendrein noch mit schweren Anschuldigungen auseinandersetzen muss. Wie gut, dass sie sich auf die Unterstützung des neuen Landarztes verlassen kann. Doch, wie ist es Der Schreibstil der Autorin wieder einmal hinreißend gut, denn den zweiten Band der Reihe habe ich an einem Tag durchgelesen gehabt. Von Anfang an entfaltete der Roman einen Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte und wollte. Die Handlung und der Aufbau der Geschichte gekonnt erzählt und vor allen Dingen die geschichtlichen Hintergründe der damaligen Zeit perfekt mit eingebunden, das diese einen hervorragenden Einblick in das damaligen Leben hervorbrachten. Der Leser bekommt einen sehr realistischen Einblick, wie schwer es damals für die Mädchen und Frauen doch war, wenn ein Kind unterwegs war und man nicht verheiratet war. Da spielten auch die Umstände keine Rolle, auch dann nicht, wenn Gewalt mit im Spiel war. Es gab immer nur einen schuldigen. Ebenso hat es die Autorin wieder einmal ausgezeichnet verstanden, den Hebammenalltag der damaligen Zeit so gut darzustellen, dass man sich wirklich glücklich schätzen kann, in einem so fortgeschrittenen Zeitalter zu leben. Was für und heute schon selbstverständlich war, hatte damals einen ganz anderen Stellenwert gehabt. Ein Wahnsinn, welche Wege die Hebammen auf dem Land der damaligen Zeit am Tag zurückgelegt haben All das wurde hier perfekt in einer so packenden Fortsetzung verpackt, dass die Worte sich sofort zu einem Film umwandelten und das Kopfkino auf Hochtouren lief. Ich freue mich schon sehr auf Band 3 der dieses Jahr im November noch erscheinen soll und bin schon sehr auf die Fortsetzung von Maria sehr gespannt. Fazit: 5 Sterne für eine echt fesselnde Fortsetzung der Reihe

Vorurteile Maria ist endlich angekommen. Sie hat sich ihre Position als lokale Hebamme hart erkämpft und wird mittlerweile von den meisten Einwohnern Brannenburgs akzeptiert. Doch als sich die Todesfälle junger Frauen in der Gegend häufen, rücken Maria und ihre Vergangenheit wieder in den negativen Fokus der Bevölkerung. „Die Berghebamme - Tage der Liebe“ von Linda Winterberg ist Band 2 der Trilogie „Kinder der Berge“ um Hebamme Maria, die im bayerischen Brannenburg ihren Dienst tut. Die Autorin ist schon durch die thematisch ähnliche „Die Hebammen-Saga“ bekannt. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, sodass ich mich schnell wieder in die Geschichte einfinden konnte. Die Kapitel werden mit dem jeweils handelnden Datum eingeleitet, sodass ich zu jederzeit nachvollziehen konnte, wann wir uns befinden. Jedoch fand ich es irgendwann langweilig, dass die Kapitel immer wieder im gleichen Stil begannen. Das machte das Ganze sehr vorhersehbar und auch die Beschreibung der Enden der Geburten endeten immer gleich, nämlich mit Marias Gefühlen gegenüber Neugeborenen und ihren Müttern, was ja im Prinzip wahr und auch wunderschön ist, aber es waren zu viele Wiederholungen. Wunderbar erfrischend, für manche vielleicht auch nervig, ist die gute Bruni. Die Beziehung zwischen Maria und ihr ist einfach was Besonderes und gibt der Geschichte einen familiären Tatsch. Man merkt Maria ihre gewonnene Stärke deutlich an, dennoch hat sich nachvollziehbar oft mit Emotionen zu kämpfen. Diese inneren Kämpfe beschreibt Linda Winterberg genauestens und sehr gefühlvoll, sodass ich mir sehr oft die davon stapfende Maria vorstellen konnte und auch wie ihr so manches Mal die Kinnlade nach unten gefallen ist. Auch der Charakter des Georgs passt sich hier gut ein. Hier merkt man eine Veränderung des Denkens der männlichen Charaktere, da ja auch der neue Pfarrer anders denkt, als der vorherige. Dennoch bringt die Autorin die Rollenverteilung der damaligen Zeit nachvollziehbar gut herüber. Die beschriebene Thematik ist sehr traurig, regt zum Nachdenken an, aber ist total authentisch für die damalige Zeit. Fazit: Eine tolle Fortsetzung der Trilogie, die gespannt sein lässt auf den dritten Teil. Die historische Atmosphäre ist authentisch herübergebracht und die Charaktere sind äußerst liebevoll gestaltet. Wer bereits Band 1 oder auch die o.g. Vorgängersaga kennt oder wer historische Romane liebt, ist hier genau richtig!
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Autorenbeschreibung
Hinter LINDA WINTERBERG verbirgt sich Nicole Steyer, eine erfolgreiche Autorin historischer Romane. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im Taunus.Im Aufbau Taschenbuch und bei Rütten & Loening liegen von ihr zahlreiche Romane vor, darunter die Berliner Hebammen-Saga mit den Titeln »Jahre der Veränderung«, »Aufbruch in ein neues Leben«, »Schicksalhafte Zeiten« und »Ein neuer Anfang«. Nach dem großen Erfolg dieser Reihe widmet sich die Autorin nun ihrem Herzensprojekt: eine Hebammengeschichte aus ihrer eigenen Heimat zu erzählen.
Beiträge
Auch das zweite Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich mag den Stil von Linda Winterberg sehr gerne, insbesondere die Szenen mit Burgi finde ich besonders amüsant. Die Autorin schafft es mit Leichtigkeit, die Umstände der damaligen Zeit einzufangen und den Leser somit ans Buch zu fesseln. Ich freue mich auf den Abschluss der Reihe!
Berührende Fortsetzung der ❤
Auf diese Fortsetzung habe ich mich richtig gefreut und ich war schon sehr gespannt, wie die Geschichte rund um die junge Berghebamme Maria weitergeht. Wer den ersten Band noch nicht kennt, den würde ich sehr raten, diesen zuerst zu lesen, ehe man zu dem zweiten Band greift, denn dann kann man den Geschehen viel leichter folgen, da die Bücher aufeinander aufgebaut sind. Im Mittelpunkt steht wieder Maria, die als Berghebamme alle Hände voll zu tun hat und sich dazu obendrein noch mit schweren Anschuldigungen auseinandersetzen muss. Wie gut, dass sie sich auf die Unterstützung des neuen Landarztes verlassen kann. Doch, wie ist es Der Schreibstil der Autorin wieder einmal hinreißend gut, denn den zweiten Band der Reihe habe ich an einem Tag durchgelesen gehabt. Von Anfang an entfaltete der Roman einen Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte und wollte. Die Handlung und der Aufbau der Geschichte gekonnt erzählt und vor allen Dingen die geschichtlichen Hintergründe der damaligen Zeit perfekt mit eingebunden, das diese einen hervorragenden Einblick in das damaligen Leben hervorbrachten. Der Leser bekommt einen sehr realistischen Einblick, wie schwer es damals für die Mädchen und Frauen doch war, wenn ein Kind unterwegs war und man nicht verheiratet war. Da spielten auch die Umstände keine Rolle, auch dann nicht, wenn Gewalt mit im Spiel war. Es gab immer nur einen schuldigen. Ebenso hat es die Autorin wieder einmal ausgezeichnet verstanden, den Hebammenalltag der damaligen Zeit so gut darzustellen, dass man sich wirklich glücklich schätzen kann, in einem so fortgeschrittenen Zeitalter zu leben. Was für und heute schon selbstverständlich war, hatte damals einen ganz anderen Stellenwert gehabt. Ein Wahnsinn, welche Wege die Hebammen auf dem Land der damaligen Zeit am Tag zurückgelegt haben All das wurde hier perfekt in einer so packenden Fortsetzung verpackt, dass die Worte sich sofort zu einem Film umwandelten und das Kopfkino auf Hochtouren lief. Ich freue mich schon sehr auf Band 3 der dieses Jahr im November noch erscheinen soll und bin schon sehr auf die Fortsetzung von Maria sehr gespannt. Fazit: 5 Sterne für eine echt fesselnde Fortsetzung der Reihe

Vorurteile Maria ist endlich angekommen. Sie hat sich ihre Position als lokale Hebamme hart erkämpft und wird mittlerweile von den meisten Einwohnern Brannenburgs akzeptiert. Doch als sich die Todesfälle junger Frauen in der Gegend häufen, rücken Maria und ihre Vergangenheit wieder in den negativen Fokus der Bevölkerung. „Die Berghebamme - Tage der Liebe“ von Linda Winterberg ist Band 2 der Trilogie „Kinder der Berge“ um Hebamme Maria, die im bayerischen Brannenburg ihren Dienst tut. Die Autorin ist schon durch die thematisch ähnliche „Die Hebammen-Saga“ bekannt. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, sodass ich mich schnell wieder in die Geschichte einfinden konnte. Die Kapitel werden mit dem jeweils handelnden Datum eingeleitet, sodass ich zu jederzeit nachvollziehen konnte, wann wir uns befinden. Jedoch fand ich es irgendwann langweilig, dass die Kapitel immer wieder im gleichen Stil begannen. Das machte das Ganze sehr vorhersehbar und auch die Beschreibung der Enden der Geburten endeten immer gleich, nämlich mit Marias Gefühlen gegenüber Neugeborenen und ihren Müttern, was ja im Prinzip wahr und auch wunderschön ist, aber es waren zu viele Wiederholungen. Wunderbar erfrischend, für manche vielleicht auch nervig, ist die gute Bruni. Die Beziehung zwischen Maria und ihr ist einfach was Besonderes und gibt der Geschichte einen familiären Tatsch. Man merkt Maria ihre gewonnene Stärke deutlich an, dennoch hat sich nachvollziehbar oft mit Emotionen zu kämpfen. Diese inneren Kämpfe beschreibt Linda Winterberg genauestens und sehr gefühlvoll, sodass ich mir sehr oft die davon stapfende Maria vorstellen konnte und auch wie ihr so manches Mal die Kinnlade nach unten gefallen ist. Auch der Charakter des Georgs passt sich hier gut ein. Hier merkt man eine Veränderung des Denkens der männlichen Charaktere, da ja auch der neue Pfarrer anders denkt, als der vorherige. Dennoch bringt die Autorin die Rollenverteilung der damaligen Zeit nachvollziehbar gut herüber. Die beschriebene Thematik ist sehr traurig, regt zum Nachdenken an, aber ist total authentisch für die damalige Zeit. Fazit: Eine tolle Fortsetzung der Trilogie, die gespannt sein lässt auf den dritten Teil. Die historische Atmosphäre ist authentisch herübergebracht und die Charaktere sind äußerst liebevoll gestaltet. Wer bereits Band 1 oder auch die o.g. Vorgängersaga kennt oder wer historische Romane liebt, ist hier genau richtig!