Die Augen der Finsternis
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dean Koontz ist 1945 in Pennsylvania geboren und aufgewachsen. Er arbeitete als Lehrer, bevor er sich dank der Unterstützung seiner Frau als Schriftsteller verwirklichen konnte. Inzwischen wurden seine Werke in 38 Sprachen übersetzt und mehr als 450 Millionen Mal verkauft. Dean Koontz lebt heute mit seiner Frau in Südkalifornien.
Beiträge
Spannung mit ein wenig Horror
Ich hatte es vergessen, dass der Autor schon etwas für kleine Gänsehautschauer und leichten Horror steht. Es ist jedoch aushaltbar, da ich im Dunkeln nicht mehr vor jedem Geräusch Angst habe. Eine wirklich gelungene, spannende Story. Sie ist ebenfalls nicht vorhersehbar. Klar mit Spezialeffekts, diese jedoch nicht zu übertrieben. Auch die Liebe ist eingearbeitet, sehr unaufdringlich und natürlich. Gute Unterhaltung, die es schwer macht das Buch aus der Hand zu legen.
Tutal spannend, hat mich etwas an Lisa Jackson das Buch (Tödliche Spur) erinnert, fand's übrigens auch ein sehr gut geschriebenes Buch. konnte es nicht mehr aus den Händen legen, tolles Buch

Das hat sich aber gezogen… und war eher langweilig. Das kann Koontz besser!
Seit Tina Evas ihren Sohn Danny vor einem Jahr bei einem Busunglück verloren hat, versucht das, Ex - Showgirl sich zurück ins Leben zu kämpfen und erhofft sich durch ihre neue Show, bei der sie Regie führt, die großen Bühnen von Cegas zu erobern. Dabei lernt sie den charmanten Anwalt Elliot kennen, der nicht nur von ihrer Show vom ersten Moment an verzaubert ist. Doch Tina plagen in letzter Zeit schlimme Alpträume von Danny und dann häufen sich die Hinweise, dass Danny noch am Leben ist und ihr etwas mitteilen möchte. Wird Tina nun vollkommenen verrückt oder steckt mehr hinter den kryptischen Botschaften die sie überall findet? Gemeinsam mit Elliot macht sie sich auf der Suche nach der Wahrheit und die beiden begeben sich schnell in größere Gefahr, als sie jemals hätten ahnen können... Ich wusste nicht so recht worauf ich mich einlasse, als ich ganz spontan mal aus einer Mängelexemplar Wühlkiste aus dem Supermarkt gerettet habe. Und so habe ich mich hier einfach unvoreingenommen auf eine Geschichte eingelassen, die mich nach und nach immer mehr überraschen sollte. Zu viel kann ich in der Rezension nicht verraten, denn ich möchte, dass auch potentielle LeseraInnen sich in dem Buch überraschen lassen können. Was ich aber sagen kann: Ich wollte es oft nicht aus der Hand legen! Ich fand zu Beginn nur langsam in die Geschichte hinein, da sich die ersten Kapitel um die Protagonistin Tina Evas, ihren Verlust und ihre aktuelle Situation etwas zogen. Ich habe also geduldig gelesen und gewartet, bis die Geschichte Fahrt aufnimmt. Und als sie das tat, war ich ganz schön gefangen und habe die wildesten Vermutungen angestellt. Doch nicht nur das, Rätseln hat mir viel Freude bereitet, auch das Setting hat mir mein Leseerlebnis versüßt. Besonders die Stimmung in und um Las Vegas und das Casinoleben dort fand ich wahnsinnig interessant!

Diese Geschichte ist meiner Meinung nach eine gute Mischung aus Spannung, Verschwörung und etwas übernatürlichem. Was normalerweise gar nicht so mein Thema ist, hat mir in diesem Thriller sehr gut gefallen. Auch mit den Protagonisten bin ich gut warm geworden und diese hatten eine schöne Charaktertiefe. Ich kam insgesamt in einen sehr guten Lesefluss, sodass ich das Buch in wenigen Tagen verschlungen habe. Beim Lesen hatte ich die Geschichte stets als Film vor Augen und konnte mir alles gut bildlich vorstellen, was mir sehr gut gefallen hat. Insgesamt kann ich hier eine Leseempfehlung aussprechen 😊

Kurzweiliges Frühwerk von Dean Koontz.
Die Augen der Finsternis - ein Frühwerk von Dean Koontz Eines gleich vorweg! Dass der leuchtend rote Aufkleber behauptet, Mr. Koontz hat den Ausbruch des Corona-Virus vorausgesagt, ist absoluter Blödsinn! Nur weil die Worte Virus und China sich im letzten Kapitel auf eine Seite verloren haben, ist dies bei weitem keine Vorhersage, sondern ein Marketing Fake! So Ätsch! Aber nun zum eigentlichen Buch. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, es zu lesen. Eine Mutter muss denn Tod ihres Kindes verarbeiten. Nicht nur dass dieses sehr schlimm ist, über ein Jahr nach der Tragödie erlebt Tina immer wieder Alpträume, in dem ihr Sohn lebendig begraben wird. Auch alle elektronischen Geräte um sie herum senden Botschaften von ihrem Sohn. Gemeinsam mit dem Ex-Agenten Elliot begibt sich Tina auf die Suche nach ihrem Kind. Der Roman bietet einige Action und ist sehr kurzweilig. Mir haben am besten die gruseligen Passagen, die mich sehr an Poltergeist erinnerten, in ihren Bann gezogen. Kein Meisterwerk aber gute Unterhaltung.
Tina kämpft mit dem Verlust ihres Kindes. Vor einem Jahr ist ihr Sohn Danny bei einem Pfadfinderausflug gestorben und ihr fällt es schwer, damit abzuschließen. Sie hat schlimme Albträume von Danny und kommt schließlich wieder zu dem Entschluss, dass er noch am Leben sein muss. Sie bittet Elliot, einen Freund und Anwalt, ihr zu helfen, Dannys Grab öffnen zu lassen, um Gewissheit zu bekommen und abschließen zu können. Doch daraufhin kommen zu den paranormal anmutenden Vorkommnissen auch noch realweltliche Bedrohungen. Plötzlich geht es um Leben und Tod und die beiden werden das Gefühl nicht los, etwas großem auf der Spur zu sein. Mega spannend dank einer fesselnden Erzählweise. Eine absolute Empfehlung für alle Thriller-Fans!
Ich habe lange gebraucht um rein zukommen in das Buch. Es ist per se kein schlechtes Buch, aber es gibt bessere Thriller mit besserem Spannungsbogen. Die Story an für sich ist okay.
Interessanter Thriller - leider fast zu vorhersehbar
Enttäuschend
Viel zu langsam, repetitive und voller unnötiger Dialoge. Schade, hatte gerade gedacht, Dean Koontz könnte ein zweiter Stephen King für mich werden…
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Autorenbeschreibung
Dean Koontz ist 1945 in Pennsylvania geboren und aufgewachsen. Er arbeitete als Lehrer, bevor er sich dank der Unterstützung seiner Frau als Schriftsteller verwirklichen konnte. Inzwischen wurden seine Werke in 38 Sprachen übersetzt und mehr als 450 Millionen Mal verkauft. Dean Koontz lebt heute mit seiner Frau in Südkalifornien.
Beiträge
Spannung mit ein wenig Horror
Ich hatte es vergessen, dass der Autor schon etwas für kleine Gänsehautschauer und leichten Horror steht. Es ist jedoch aushaltbar, da ich im Dunkeln nicht mehr vor jedem Geräusch Angst habe. Eine wirklich gelungene, spannende Story. Sie ist ebenfalls nicht vorhersehbar. Klar mit Spezialeffekts, diese jedoch nicht zu übertrieben. Auch die Liebe ist eingearbeitet, sehr unaufdringlich und natürlich. Gute Unterhaltung, die es schwer macht das Buch aus der Hand zu legen.
Tutal spannend, hat mich etwas an Lisa Jackson das Buch (Tödliche Spur) erinnert, fand's übrigens auch ein sehr gut geschriebenes Buch. konnte es nicht mehr aus den Händen legen, tolles Buch

Das hat sich aber gezogen… und war eher langweilig. Das kann Koontz besser!
Seit Tina Evas ihren Sohn Danny vor einem Jahr bei einem Busunglück verloren hat, versucht das, Ex - Showgirl sich zurück ins Leben zu kämpfen und erhofft sich durch ihre neue Show, bei der sie Regie führt, die großen Bühnen von Cegas zu erobern. Dabei lernt sie den charmanten Anwalt Elliot kennen, der nicht nur von ihrer Show vom ersten Moment an verzaubert ist. Doch Tina plagen in letzter Zeit schlimme Alpträume von Danny und dann häufen sich die Hinweise, dass Danny noch am Leben ist und ihr etwas mitteilen möchte. Wird Tina nun vollkommenen verrückt oder steckt mehr hinter den kryptischen Botschaften die sie überall findet? Gemeinsam mit Elliot macht sie sich auf der Suche nach der Wahrheit und die beiden begeben sich schnell in größere Gefahr, als sie jemals hätten ahnen können... Ich wusste nicht so recht worauf ich mich einlasse, als ich ganz spontan mal aus einer Mängelexemplar Wühlkiste aus dem Supermarkt gerettet habe. Und so habe ich mich hier einfach unvoreingenommen auf eine Geschichte eingelassen, die mich nach und nach immer mehr überraschen sollte. Zu viel kann ich in der Rezension nicht verraten, denn ich möchte, dass auch potentielle LeseraInnen sich in dem Buch überraschen lassen können. Was ich aber sagen kann: Ich wollte es oft nicht aus der Hand legen! Ich fand zu Beginn nur langsam in die Geschichte hinein, da sich die ersten Kapitel um die Protagonistin Tina Evas, ihren Verlust und ihre aktuelle Situation etwas zogen. Ich habe also geduldig gelesen und gewartet, bis die Geschichte Fahrt aufnimmt. Und als sie das tat, war ich ganz schön gefangen und habe die wildesten Vermutungen angestellt. Doch nicht nur das, Rätseln hat mir viel Freude bereitet, auch das Setting hat mir mein Leseerlebnis versüßt. Besonders die Stimmung in und um Las Vegas und das Casinoleben dort fand ich wahnsinnig interessant!

Diese Geschichte ist meiner Meinung nach eine gute Mischung aus Spannung, Verschwörung und etwas übernatürlichem. Was normalerweise gar nicht so mein Thema ist, hat mir in diesem Thriller sehr gut gefallen. Auch mit den Protagonisten bin ich gut warm geworden und diese hatten eine schöne Charaktertiefe. Ich kam insgesamt in einen sehr guten Lesefluss, sodass ich das Buch in wenigen Tagen verschlungen habe. Beim Lesen hatte ich die Geschichte stets als Film vor Augen und konnte mir alles gut bildlich vorstellen, was mir sehr gut gefallen hat. Insgesamt kann ich hier eine Leseempfehlung aussprechen 😊

Kurzweiliges Frühwerk von Dean Koontz.
Die Augen der Finsternis - ein Frühwerk von Dean Koontz Eines gleich vorweg! Dass der leuchtend rote Aufkleber behauptet, Mr. Koontz hat den Ausbruch des Corona-Virus vorausgesagt, ist absoluter Blödsinn! Nur weil die Worte Virus und China sich im letzten Kapitel auf eine Seite verloren haben, ist dies bei weitem keine Vorhersage, sondern ein Marketing Fake! So Ätsch! Aber nun zum eigentlichen Buch. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, es zu lesen. Eine Mutter muss denn Tod ihres Kindes verarbeiten. Nicht nur dass dieses sehr schlimm ist, über ein Jahr nach der Tragödie erlebt Tina immer wieder Alpträume, in dem ihr Sohn lebendig begraben wird. Auch alle elektronischen Geräte um sie herum senden Botschaften von ihrem Sohn. Gemeinsam mit dem Ex-Agenten Elliot begibt sich Tina auf die Suche nach ihrem Kind. Der Roman bietet einige Action und ist sehr kurzweilig. Mir haben am besten die gruseligen Passagen, die mich sehr an Poltergeist erinnerten, in ihren Bann gezogen. Kein Meisterwerk aber gute Unterhaltung.
Tina kämpft mit dem Verlust ihres Kindes. Vor einem Jahr ist ihr Sohn Danny bei einem Pfadfinderausflug gestorben und ihr fällt es schwer, damit abzuschließen. Sie hat schlimme Albträume von Danny und kommt schließlich wieder zu dem Entschluss, dass er noch am Leben sein muss. Sie bittet Elliot, einen Freund und Anwalt, ihr zu helfen, Dannys Grab öffnen zu lassen, um Gewissheit zu bekommen und abschließen zu können. Doch daraufhin kommen zu den paranormal anmutenden Vorkommnissen auch noch realweltliche Bedrohungen. Plötzlich geht es um Leben und Tod und die beiden werden das Gefühl nicht los, etwas großem auf der Spur zu sein. Mega spannend dank einer fesselnden Erzählweise. Eine absolute Empfehlung für alle Thriller-Fans!
Ich habe lange gebraucht um rein zukommen in das Buch. Es ist per se kein schlechtes Buch, aber es gibt bessere Thriller mit besserem Spannungsbogen. Die Story an für sich ist okay.
Interessanter Thriller - leider fast zu vorhersehbar
Enttäuschend
Viel zu langsam, repetitive und voller unnötiger Dialoge. Schade, hatte gerade gedacht, Dean Koontz könnte ein zweiter Stephen King für mich werden…