Elsewhere - Der Universalschlüssel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dean Ray Koontz wurde im Juli 1945 in Pennsylvania geboren. Er verkaufte weit über 500 Millionen Bücher, die in 38 Sprachen übersetzt wurden. Dean Koontz ist einer der erfolgreichsten Autoren der Welt. Er lebt mit seiner Frau Gerda in Südkalifornien. The Times: »Dean Koontz ist nicht nur der Experte für unsere dunkelsten Träume, sondern auch ein literarischer Künstler.«
Beiträge
MEINUNG: In „Elsewhere - Der Universalschlüssel“ geht es um die Geschichte von Jeffy und seiner Tochter Michelle. Vor Jahren verschwand seine Frau spurlos und seitdem ist er mit seiner Tochter allein. Doch als er von Ed der ein etwas merkwürdiger älterer Mann ist, den Auftrag bekommt ein seltsames Gerät zu verstecken, ahnen beide nicht was das Schicksal vorhat…. Die Charaktere wie Jeffy und seine Tochter musste ich einfach ins Herz schließen, weil sie so eine großartige Ausstrahlung haben. Sie ist für eine 11-jährige ein sehr schlaues Mädchen und das hat die Geschichte ebenfalls geprägt. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus unterschiedlichen Perspektiven wie der von Jeffy und dem FBI Agenten John Falkhirk. Der Leser kann sie so in unterschiedliche Gedanken eintauschen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Besonders, die Paralleluniversen sind einfach wahnsinnig interessant gestaltet und man trifft auch auf sehr merkwürdige Dinge… Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte gezogen. Allein die Idee eines Universalsschlüssels, indem man in Paralleluniversen reisen kann, ist einfach toll. Ich mochte Amity und ihren Vater die ein wundervoller Vater und Tochter Gespann sind. Beide ahnen nicht, was eines Abends passiert, als der sogenannte Spooky Ed ein alter Obdachloser Exzentriker auftaucht. Er gibt ihnen einen Universalschlüssel und beide ahnen nicht was damit passiert, bis sie selbst in einer Parallelwelt sind. Wird es eine Chance für Jeffy und seine Tochter geben, Michelle wiederzufinden? Ich muss gestehen das dies mein erstes Buch des Autors ist und ich neugierig war, was sich hinter dem Titel für eine Geschichte verbirgt. Es wird als übernatürlicher Thriller beschrieben und ich muss sagen das ich mehr als nur positiv überrascht bin. Ich hoffe, dass es noch weitere Bücher von ihm geben wird und bin gespannt, was sich der Verlag noch alles ein fallen lässt. Das Cover sticht auf Anhieb vorher und man will direkt in die Geschichte hineinlesen, um zu erfahren, was Vater und Tochter erleben werden. Fazit „Elsewhere - Der Universalschlüssel“ ist für mich ein packender Thriller, der auf jeden Fall nicht mein letztes Buch des Autors sein wird.
Wahnsinn - was war das denn? Mein zweites Buch aus dem Festa-Verlag, mein erstes von Daniel Koontz - aber definitiv in beiden Fällen nicht mein letztes! Ich habe teils unbewusst die Luft angehalten und musste mich zwingen, das Buch zur Seite zu legen, weil es so unheimlich gut geschrieben und vor allem durchweg spannend war. Die Kapitel sind kurz und unterhaltsam, sodass das Buch viel zu schnell vorbei ist - leider. Warum ist dieser Autor bisher an mir vorbei gegangen und hat nicht mehr Aufmerksamkeit in den öffentlichen Medien erhalten? Er hätte es definitiv verdient.
Ich liebe die Bücher von Dean Koontz. Und da mich letztens schon „Devoted“ so begeistert hat, musste natürlich auch sein neuestes Werk auf meine Leseliste. Auch wenn ich zugeben muss, dass er gegenüber früher, etwas anders schreibt. Nicht schlechter, nur eben anders. Dank dem einnehmenden ,fesselnden und bildhaften Schreibstil, war ich sofort mitten in der Story verschwunden. Bereits der Anfang ist unglaublich interessant und es bildeten sich sofort Fragen in meinem Kopf. Dazu webt er eine sehr beklemmende, geheimnisvolle und einfach düstere Atmosphäre, so dass es komplett um mich geschehen war. Mit sehr viel Sorgfalt und Liebe zum Detail hat er seine Charaktere entworfen und diese könnten wandelbarer und facettenreicher kaum sein. Allen voran stehen hier Jeffy, Amity und Michelle im Fokus. Besonders Amity hatte es mir angetan, sie ging mir unglaublich ans Herz mit ihrer kindlichen Unschuld. Aufgrund ihrer 12 Jahre, hatte sie eine erstaunliche Reife, die mich immer wieder verblüfft und sprachlos gemacht hat. Tatsächlich könnten Erwachsene sogar noch etwas von ihr lernen. Sie passt sich an und agiert dementsprechend. Aber gleichzeitig hat sie auch eine sehr große Verletzlichkeit in sich, was das Ganze für mich sehr emotional gemacht hat. Jeffy und Michelle hab ich sofort ins Herz geschlossen, ganz besonders Jeffy, der so viel Einsamkeit und ganz viel Herz in sich trägt. Aufgrund der Hintergründe, ist eine gewisse Tragik vorhanden, wodurch es auch etwas ernster und schwerer wird, was die Trauer dahinter nur noch mehr hervorbringt. Daneben haben wir noch einen verrückten Professor und verschiedene Antagonisten, die zwar etwas verrückt und sonderbar sind, aber mit ihrer Vielschichtigkeit absolut überzeugen. Dean Koontz wagt den Sprung in verschiedene Genres, was ihm erstaunlich gut gelingt. Sci-Fi trifft auf Thriller und wird kombiniert mit verstörenden Horror Elementen. Und mich hat dieser Mix absolut begeistert und fasziniert. Und ja, es funktioniert erstaunlich gut, weil nie die eigentliche Thematik verloren geht. Die Idee mit dem Universalschlüssel verschiedene Parallelwelten zu bereisen ist unglaublich genial. Dabei sind nicht nicht nur die Welten interessant und facettenreich. Man weiß nie, auf welche Abgründe man trifft .Und letztendlich kristallisiert sich auch so extrem viel auf der zwischenmenschliche Ebene heraus. Man ist gefangen zwischen Angst, Verzweiflung und Liebe zu allem. Teilweise wusste ich gar nicht, wo ich mich jetzt schon wieder befinde, dass hat mich zwar manchmal etwas irritiert, aber niemals den Lesespaß genommen. Besonders die sonderbaren Charaktere waren unglaublich gut gelungen, weil das Ganze etwas experimentelles an sich hat und diese nicht einfach nur perfide sind. Es ist eine gewisse Unschuld da, wodurch es unglaublich große Kreise zieht. Aber womit das Ganze tatsächlich endet, hätte ich nie im Leben erwartet. Da ist mir direkt die Kinnlade runtergeklappt. Aufgrund gezielter Wendungen kristallisieren sich unglaubliche Möglichkeiten heraus. Mich hat dieser Roman extrem begeistert, weil er trotz den Abgründen aufzeigt, dass es auch noch so viel Gutes in dieser Welt gibt. Ich bin schon jetzt extrem gespannt auf sein nächstes Werk. Fazit: Nach „Devoted“ wartet Dean Koontz mit dem nächsten Pageturner auf und dieser hat es definitiv in sich. Eine gelungene Mischung zwischen Sci-Fi, Thriller und Horror Elementen haben mich unglaublich begeistert und vereinzelt zum schmunzeln gebracht. Wandelbare und facettenreiche Charaktere, sowie eine nervenaufreibende und emotionale Handlung, bei der auch die zwischenmenschliche Aspekte nicht zu kurz kommen. Mich hat dieser Roman extrem begeistert, weil er trotz den Abgründen aufzeigt, dass es auch noch so viel Gutes in dieser Welt gibt. Ich bin schon mega gespannt auf sein nächstes Werk.
Was für eine grandiose Buchidee. Ein Gerät, dass ermöglicht durch die Paraellwelten zu springen. Ich fand die Idee von Paraellwelten schon immer unglaublich spannend und ich hatte mich gefreut einige tolle, spannende und faszinierenden Welten kennenzulernen und Amity und ihren Vater Jeffy dabei zu begleiten, wie sie eine andere Version ihrer verloren geglaubten Mutter und Ehefrau suchen. Natürlich hatte ich auch mit Problemen und Gefahren gerechnet. Aber ich wurde mehr enttäuscht, als das ich dieses Buch faszinierend und gar spannend fand, leider. Der Anfang war leider schon arg zäh. Für die ersten 50 Seiten habe ich fast ne Woche gebraucht weil der Einstieg sich sehr zog. Als ich dachte die Geschichte geht endlich los, war leider nichts an den Welten irgendwie faszinierend sondern einfach nur brutal und übertrieben oder dabei interessant zu wirken. Als ich dachte jetzt kommen endlich Emotionen auf, hat die Gefahr, die ich auch nicht sehr mitreißend fand, alles überschattet. Das war nicht mein Buch. Viele Stellen fand ich vorallem doch arg in die Länge gezogen, so dass der Spannungsbogen für mich eher ausleierte und nicht spannte. Der Autor hat sicherlich einen tollen Schreibstil, aber für mich ist die Geschichte zu oft und in zu viele Richtungen abgeschweift. Ich kann dieses Buch nur eingeschränkt empfehlen und vergebe 3 Sterne, aus Respekt an den Autor und den Verlag, aber mehr ist nicht drin.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dean Ray Koontz wurde im Juli 1945 in Pennsylvania geboren. Er verkaufte weit über 500 Millionen Bücher, die in 38 Sprachen übersetzt wurden. Dean Koontz ist einer der erfolgreichsten Autoren der Welt. Er lebt mit seiner Frau Gerda in Südkalifornien. The Times: »Dean Koontz ist nicht nur der Experte für unsere dunkelsten Träume, sondern auch ein literarischer Künstler.«
Beiträge
MEINUNG: In „Elsewhere - Der Universalschlüssel“ geht es um die Geschichte von Jeffy und seiner Tochter Michelle. Vor Jahren verschwand seine Frau spurlos und seitdem ist er mit seiner Tochter allein. Doch als er von Ed der ein etwas merkwürdiger älterer Mann ist, den Auftrag bekommt ein seltsames Gerät zu verstecken, ahnen beide nicht was das Schicksal vorhat…. Die Charaktere wie Jeffy und seine Tochter musste ich einfach ins Herz schließen, weil sie so eine großartige Ausstrahlung haben. Sie ist für eine 11-jährige ein sehr schlaues Mädchen und das hat die Geschichte ebenfalls geprägt. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus unterschiedlichen Perspektiven wie der von Jeffy und dem FBI Agenten John Falkhirk. Der Leser kann sie so in unterschiedliche Gedanken eintauschen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Besonders, die Paralleluniversen sind einfach wahnsinnig interessant gestaltet und man trifft auch auf sehr merkwürdige Dinge… Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte gezogen. Allein die Idee eines Universalsschlüssels, indem man in Paralleluniversen reisen kann, ist einfach toll. Ich mochte Amity und ihren Vater die ein wundervoller Vater und Tochter Gespann sind. Beide ahnen nicht, was eines Abends passiert, als der sogenannte Spooky Ed ein alter Obdachloser Exzentriker auftaucht. Er gibt ihnen einen Universalschlüssel und beide ahnen nicht was damit passiert, bis sie selbst in einer Parallelwelt sind. Wird es eine Chance für Jeffy und seine Tochter geben, Michelle wiederzufinden? Ich muss gestehen das dies mein erstes Buch des Autors ist und ich neugierig war, was sich hinter dem Titel für eine Geschichte verbirgt. Es wird als übernatürlicher Thriller beschrieben und ich muss sagen das ich mehr als nur positiv überrascht bin. Ich hoffe, dass es noch weitere Bücher von ihm geben wird und bin gespannt, was sich der Verlag noch alles ein fallen lässt. Das Cover sticht auf Anhieb vorher und man will direkt in die Geschichte hineinlesen, um zu erfahren, was Vater und Tochter erleben werden. Fazit „Elsewhere - Der Universalschlüssel“ ist für mich ein packender Thriller, der auf jeden Fall nicht mein letztes Buch des Autors sein wird.
Wahnsinn - was war das denn? Mein zweites Buch aus dem Festa-Verlag, mein erstes von Daniel Koontz - aber definitiv in beiden Fällen nicht mein letztes! Ich habe teils unbewusst die Luft angehalten und musste mich zwingen, das Buch zur Seite zu legen, weil es so unheimlich gut geschrieben und vor allem durchweg spannend war. Die Kapitel sind kurz und unterhaltsam, sodass das Buch viel zu schnell vorbei ist - leider. Warum ist dieser Autor bisher an mir vorbei gegangen und hat nicht mehr Aufmerksamkeit in den öffentlichen Medien erhalten? Er hätte es definitiv verdient.
Ich liebe die Bücher von Dean Koontz. Und da mich letztens schon „Devoted“ so begeistert hat, musste natürlich auch sein neuestes Werk auf meine Leseliste. Auch wenn ich zugeben muss, dass er gegenüber früher, etwas anders schreibt. Nicht schlechter, nur eben anders. Dank dem einnehmenden ,fesselnden und bildhaften Schreibstil, war ich sofort mitten in der Story verschwunden. Bereits der Anfang ist unglaublich interessant und es bildeten sich sofort Fragen in meinem Kopf. Dazu webt er eine sehr beklemmende, geheimnisvolle und einfach düstere Atmosphäre, so dass es komplett um mich geschehen war. Mit sehr viel Sorgfalt und Liebe zum Detail hat er seine Charaktere entworfen und diese könnten wandelbarer und facettenreicher kaum sein. Allen voran stehen hier Jeffy, Amity und Michelle im Fokus. Besonders Amity hatte es mir angetan, sie ging mir unglaublich ans Herz mit ihrer kindlichen Unschuld. Aufgrund ihrer 12 Jahre, hatte sie eine erstaunliche Reife, die mich immer wieder verblüfft und sprachlos gemacht hat. Tatsächlich könnten Erwachsene sogar noch etwas von ihr lernen. Sie passt sich an und agiert dementsprechend. Aber gleichzeitig hat sie auch eine sehr große Verletzlichkeit in sich, was das Ganze für mich sehr emotional gemacht hat. Jeffy und Michelle hab ich sofort ins Herz geschlossen, ganz besonders Jeffy, der so viel Einsamkeit und ganz viel Herz in sich trägt. Aufgrund der Hintergründe, ist eine gewisse Tragik vorhanden, wodurch es auch etwas ernster und schwerer wird, was die Trauer dahinter nur noch mehr hervorbringt. Daneben haben wir noch einen verrückten Professor und verschiedene Antagonisten, die zwar etwas verrückt und sonderbar sind, aber mit ihrer Vielschichtigkeit absolut überzeugen. Dean Koontz wagt den Sprung in verschiedene Genres, was ihm erstaunlich gut gelingt. Sci-Fi trifft auf Thriller und wird kombiniert mit verstörenden Horror Elementen. Und mich hat dieser Mix absolut begeistert und fasziniert. Und ja, es funktioniert erstaunlich gut, weil nie die eigentliche Thematik verloren geht. Die Idee mit dem Universalschlüssel verschiedene Parallelwelten zu bereisen ist unglaublich genial. Dabei sind nicht nicht nur die Welten interessant und facettenreich. Man weiß nie, auf welche Abgründe man trifft .Und letztendlich kristallisiert sich auch so extrem viel auf der zwischenmenschliche Ebene heraus. Man ist gefangen zwischen Angst, Verzweiflung und Liebe zu allem. Teilweise wusste ich gar nicht, wo ich mich jetzt schon wieder befinde, dass hat mich zwar manchmal etwas irritiert, aber niemals den Lesespaß genommen. Besonders die sonderbaren Charaktere waren unglaublich gut gelungen, weil das Ganze etwas experimentelles an sich hat und diese nicht einfach nur perfide sind. Es ist eine gewisse Unschuld da, wodurch es unglaublich große Kreise zieht. Aber womit das Ganze tatsächlich endet, hätte ich nie im Leben erwartet. Da ist mir direkt die Kinnlade runtergeklappt. Aufgrund gezielter Wendungen kristallisieren sich unglaubliche Möglichkeiten heraus. Mich hat dieser Roman extrem begeistert, weil er trotz den Abgründen aufzeigt, dass es auch noch so viel Gutes in dieser Welt gibt. Ich bin schon jetzt extrem gespannt auf sein nächstes Werk. Fazit: Nach „Devoted“ wartet Dean Koontz mit dem nächsten Pageturner auf und dieser hat es definitiv in sich. Eine gelungene Mischung zwischen Sci-Fi, Thriller und Horror Elementen haben mich unglaublich begeistert und vereinzelt zum schmunzeln gebracht. Wandelbare und facettenreiche Charaktere, sowie eine nervenaufreibende und emotionale Handlung, bei der auch die zwischenmenschliche Aspekte nicht zu kurz kommen. Mich hat dieser Roman extrem begeistert, weil er trotz den Abgründen aufzeigt, dass es auch noch so viel Gutes in dieser Welt gibt. Ich bin schon mega gespannt auf sein nächstes Werk.
Was für eine grandiose Buchidee. Ein Gerät, dass ermöglicht durch die Paraellwelten zu springen. Ich fand die Idee von Paraellwelten schon immer unglaublich spannend und ich hatte mich gefreut einige tolle, spannende und faszinierenden Welten kennenzulernen und Amity und ihren Vater Jeffy dabei zu begleiten, wie sie eine andere Version ihrer verloren geglaubten Mutter und Ehefrau suchen. Natürlich hatte ich auch mit Problemen und Gefahren gerechnet. Aber ich wurde mehr enttäuscht, als das ich dieses Buch faszinierend und gar spannend fand, leider. Der Anfang war leider schon arg zäh. Für die ersten 50 Seiten habe ich fast ne Woche gebraucht weil der Einstieg sich sehr zog. Als ich dachte die Geschichte geht endlich los, war leider nichts an den Welten irgendwie faszinierend sondern einfach nur brutal und übertrieben oder dabei interessant zu wirken. Als ich dachte jetzt kommen endlich Emotionen auf, hat die Gefahr, die ich auch nicht sehr mitreißend fand, alles überschattet. Das war nicht mein Buch. Viele Stellen fand ich vorallem doch arg in die Länge gezogen, so dass der Spannungsbogen für mich eher ausleierte und nicht spannte. Der Autor hat sicherlich einen tollen Schreibstil, aber für mich ist die Geschichte zu oft und in zu viele Richtungen abgeschweift. Ich kann dieses Buch nur eingeschränkt empfehlen und vergebe 3 Sterne, aus Respekt an den Autor und den Verlag, aber mehr ist nicht drin.