Diamantnächte

Diamantnächte

Hardcover
3.732

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Agnete hat die Kontrolle. Die Tage folgen einem festen Rhythmus, sie hat einen guten Job, ihr Körper tut, was man ihm sagt. Sie ist zum zweiten Mal verheiratet und hat eine Tochter, die bald erwachsen sein wird. Doch dann fallen Agnete die Haare aus.
Eines Herbstmorgens fährt ihr Mann ins Ausland und kommt erst an Weihnachten zurück. Agnete findet die Ruhe, um nach Worten für das zu suchen, was ihr Körper ihr schon seit einiger Zeit zu sagen versucht.
Sie versucht, sich selbst als junge Studentin in London wiederzufinden. Wie sehr sie sich danach sehnte, gesehen zu werden. Und wie sie sich in jenen Jahren in eine Dunkelheit verirrte, die sich als Licht tarnte.

InDiamantnächtegeht es um Täuschung und Selbstbetrug, psychologische Verletzlichkeit, toxische Beziehungen, die allmähliche Erkenntnis von Wahrheit und Lüge, es geht um die Enttarnung der Geschichten, die wir uns über uns selbst erzählen und um eine Frage, die so viel machtvoller ist, als wir glauben: Wie geht es dir eigentlich? 

Ein Roman über unser Bedürfnis, gesehen zu werden, und die Notwendigkeit, uns von den Blicken anderer zu befreien. 

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Hardcover
Seitenzahl
240
Preis
22.70 €

Autorenbeschreibung

Hilde Rød-Larsen, geboren 1974, ist eine norwegische Autorin, Lektorin und Übersetzerin. Sie hat unter anderem Alice Munro, Jhumpa Lahiri, Elizabeth Strout und Miriam Toews übersetzt. Sie hat einen BSc in Soziologie und einen MSc in Entwicklungsstudien von der London School of Economics und lebt mit ihrer Familie in Oslo. Ihr erster Roman Sommertid (Sommerzeit) wurde 2019 von Aschehoug veröffentlicht. Diamantnächte ist ihr zweiter Roman.

Beiträge

9
Alle
4

Intensiver Roman

Woran ich damals nicht dachte, waren jene, die vor und nach mir auf der Couch lagen, Körper für Körper für Körper für Körper, Hilferuf um Hilferuf um Hilferuf. (Seite 219) Alles fängt an mit einer simpleren Frage…. Wie geht es Dir eigentlich? 🖋 Klapptext innen Agnete hat die Kontrolle. Die Tage folgen einem festen Rhythmus, sie hat einen guten Job, ihr Körper tut, was man ihm sagt. Doch dann fallen Agnete die Haare aus. Eines Herbstmorgens fährt ihr Mann ins Ausland und kommt erst an Weihnachten zurück. Agnete findet die Ruhe, um nach Worten für das zu suchen, was ihr Körper ihr schon seit einiger Zeit zu sagen versucht. ✨ “Was wäre wenn ich irgendwann anders gehandelt, anders geliebt, anders gelebt hätte?” Ein intensiver Roman über Selbstverletzung, Magersucht, Kontrollwahn, Depression, sexuelle Übergriffe, Freundschaft, Muttersein, Liebe und sich selbst zu finden. Agnete hat endlich die Zeit Rückblickend zu schauen und sich endlich mit der Wahrheit auseinanderzusetzen… wahr das auch alles so, wie sie es in Erinnerung hat oder hat sie sich das einfach so vorgestellt, damit sie nicht erkennt, was wirklich wahr…. Wo fange ich an, mit meinem Heilprozess … Der Anfang war kurz schwierig zum reinkommen & dann gab es immer wieder unglaublich tolle Passagen, die auf dem Punkt geschrieben sind & welche die einem richtig mitgenommen haben und intensiv waren. Kein einfacher Roman. Die eigene Vergangenheit kämpft und es wird in drei Zeitebenen erzählt und sie ändert ihren eigenen Namen um sich nicht damit auseinander zusetzten… & die Frage, wie geht es Dir eigentlich? Seid ehrlich & beantwortet die Frage auch ehrlich ❤️‍🩹 Selbstverletzung, Aufmerksamkeit & ab wann spürt man sich nicht mehr 🌟🌟🌟🌟✨

4

»Wie stark ein Augenblick in uns wirkt, wenn er sich in Echtzeit entfaltet, wie ausgeliefert wir ihm sind, und dann ist er im Nu vorbei; während er von einem neuen Augenblick abgelöst wird, verblasst der alte, schwindet dahin. Puff! Aber die Reste bleiben zurück, wie Asche im Körper.« (S. 95) 💔😮‍💨 »DIAMANTNÄCHTE« ist ein Roman, der in einem sehr ruhigen, unaufgeregten, distanzierten aber dennoch feinfühligem Ton in Fragmenten die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit der 49-jährigen Übersetzerin Agnete erzählt. Dabei brilliert das Buch durch solche — I’d say — ✨Diamant✨-Sätze und -Beobachtungen, wie das obige Zitat 💎. HOW ARE YOU? — Die Protagonistin wird von dem Wunsch, gesehen zu werden, angetrieben. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Leben: Angefangen mit ihrer Kindheit, in der sie sich selbst Verletzungen zuführte; über ihre Jungend, in der sie in eine Essstörung entwickelt, um wenigstens die Kontrolle über ihren Körper zu erlangen; bis hin zu ihrer Studienzeit, in der sie toxische Beziehungen eingeht und dabei hofft, dass ihr stiller Hilferuf entlarvt wird. »DIE AKZEPTANZ EINER SITUATION kann sich, wenn man zur Anpassungsfähigkeit neigt, innerhalb von Sekunden in den Wunsch verwandeln, dass sie genau so sein sollte. Diese Neigung ist etwas, was mich an mir selbst erschreckt.« (S. 176) Es fällt der Protagonistin nicht leicht, all diese Fragmente aus ihrer Vergangenheit heraufzubeschwören, ihre Vergangenheit zu sezieren und ehrlich mit sich selbst zu sein. Damit zeigt der Roman eindrücklich, dass, wie wir die Geschichten über uns selbst erzählen, trägt erheblich dazu bei, wie nicht nur die Anderen, sondern vor allem auch wir uns selbst sehen. »Aber ich interessiere mich für mich selbst, warum habe ich mich ergeben, zum Verzehr dargeboten? Ich bekomme Lust, mich selbst zu umarmen, fest, zärtlich, geborgen. Mich ein wenig hin- und herzuwiegen, ein leises Lied in mein Haar zu singen, zu sagen: Komm her, dann passe ich auf dich auf.« (S. 153) ❤️‍🩹 Dieser Roman ist krass deep.🥵 Die Autorin schafft es, mit einer Leichtigkeit über all diese schweren Themen zu schreiben, dass sie nicht direkt ins Auge fallen. Indirekt stellt dieser Roman viele philosophische, moralische und gesellschaftliche Fragen. Ich habe einige Sätze bewusst langsamer gelesen, und bewundere den Schreibstil der Autorin sehr: DIAMANTNACHT 💎 — was für eindrückliche und philosophische Metaphern hier geschaffen worden sind. »DIAMANTNÄCHTE« 💎🤍 von der norwegischen Übersetzerin, Lektorin und Autorin Hilde Rød-Larsen (Übersetzung 🇳🇴: Ursel Allenstein) erinnerte mich sehr an den norwegischen Roman »MACHT« und greift ebenfalls die Thematik von ME TOO und dem starken Willen, sich selbst nicht als Opfer zu sehen, auf. Aus den Angaben über die Autorin lassen sich viele Parallelen zwischen der Protagonistin und ihr selbst feststellen, so dass ich mich frage, wie viel von diesem Roman Fiktion und wie viel Erlebtes ist. 💭 Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Roman polarisiert. Es ist kein einfacher Roman - weder thematisch noch literarisch. Mich hat der Roman durch den besonderen Erzähl- und Schreibstil in einen Sog gezogen und berührt. Leseempfehlung für alle, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen können und möchten. ❤️‍🩹 Ich bin sehr gespannt auf hoffentlich weitere Bücher und Übersetzungen der Autorin (auf Norwegisch ist dies bereits ihr 2. Roman). [CN: Sexueller Übergriff; Essstörung; Selbstverletzendes Verhalten; Depression]

Post image
4

Ein außergewöhnliches Buch

„Diamantnächte“ von Hilde Rod-Larsen erzählt von einer Frau, die gesehen werden möchte. Es geht um die Frage: „Wie geht es dir eigentlich?“ Agnete war immer schon eine stille Beobachterin, im Erwachsenenalter wird sie dafür sogar bezahlt. Ihr Wunsch war es schon immer, gesehen zu werden. Selbst, das ist ein Wort, das nur in der Mehrzahl existieren dürfte. Doch obwohl jeder von uns viele ist, ist es möglich, sich als Kontinuum ein und desselben zu fühlen. Und meine Aufgabe besteht darin, den Menschen dabei zu helfen. S.109 Agnete ist mit ihrer Tochter allein zu Hause. Ihr Mann ist von Herbst bis Weihnachten auf Reisen und Agnete ergreift die Gelegenheit ihre Geschichte zu erzählen. Auch wenn sie nicht genau weiß, wie sie dies machen soll, ist es notwendig. Ihr Körper rebelliert, seit Monaten fallen ihr die Haare aus. Der Roman ist in drei Abschnitte unterteilt; im ersten Abschnitt erzählt uns die Protagonistin Agnete in der ICH-Perspektive von ihrer Zeit als Studentin. Sie lernt Jenny kennen und deren Vater Christoph, einen ausgebildeten Psychologen. Erzähle nichts über dich selbst, ehe man dir eine Frage stellt. Oft kommt diese Frage nie. Das gilt für Männer und Frauen. (S.26) Der Schmerz ist tragisch, Agnete kann es nicht erzählen. In Abschnitt zwei wechselt die Geschichte. Erzählt wird in der Dritten Person; Agnete wird zu Marianne, ihre Freundin Jenny zu Sarah und der Vater Christoph wird Alexander, der Seelenklempner. Er hält für seine Patientin immer ein weißes Laken und eine Couch bereit. Marianne hat den ersten sexuellen Kontakt mit ihm und konnte doch nichts über sich erzählen. Ihre Freundschaft zu Sarah endet und doch bleibt der toxische Kontakt zu Alexander. Wenn die kleine Lampe in ihrem Inneren die Welt zum Funkeln bringt wie Diamanten, muss sie vorsichtig versuchen, das Licht zu dämpfen und sei es nur ein bisschen, aber sie darf auf keinen Fall versuchen, es immer weiter aufzudrehen, weiter und weiter und weiter, bis die Birne durchbrennt. Dann wird es sich anfühlen, als würde es nie wieder hell werden, als wäre die Lampe für immer zerstört. Die vorige Nacht war eine solche Diamantnacht gewesen. (s.102) Im dritten Abschnitt wechselt der Erzählstil wieder zurück. Die Protagonistin versucht Christoph nun schlicht C genannt aus ihrem Leben zu verbannen und doch kann sie sich ihm und dem weißen Laken - ist es immer dasselbe?- nicht entziehen. Sie versucht mit der Erzählung, dem Schreiben, das Erlebte zu verarbeiten, ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu reflektieren. Die Frage „Wie geht es dir?“ möchte die Protagonistin analysieren und ihre psychischen Probleme lösen. Es gleicht einer Liebeshandlung. Bei diesen Worten wird mir unwohl, jetzt, da ich weiß, was Liebe ist. (S.185) Die Autorin hat die Gedanken und Gefühle der Protagonist:in sehr gut beschrieben, unklar war zunächst, in welche Richtung die Erzählung führt. Psychologisch gut aufgebaut, plätschert die Erzählung der jungen Agnete abwechseln zwischen der Vergangenheit und Gegenwart. Der Gedanke, an andere Frauen, die auf der Couch lagen und deren Körper Hilferuf um Hilferuf abgaben wurden nicht beachtet. Erst in der Gegenwart, als ihre Haare fielen, fielen auch die Gesichter. Die körperliche Veränderung lag außerhalb ihrer Kontrolle und doch war der Parasit endlich besiegt. Ein außergewöhnliches Leseerlebnis wurde von der Autorin mit ihrem schlichten Schreibstil, den tiefgründigen Passagen und kurzen Kapiteln geschaffen.

Ein außergewöhnliches Buch
3

Auf den ersten Seiten des Buches steigen wir in das gegenwärtige Leben von Agnete (48 y/o) ein. Sie lebt in Oslo, gemeinsam mit ihrer 17-Jährigen Tochter aus erster Ehe und ihrem neuen Ehemann, welcher für mehrere Wochen einen Auslandsaufenthalt antritt. Die Geschichte verlässt nach dem Erhalt einiger weiterer Hintergrundinfos schnell die Gegenwart und taucht in die Agnetes Vergangenheit ab – die Leserschaft wird in das Leben der 20-Jährigen Hauptfigur katapultiert. Zu dieser Zeit lebt Agnete in London und studiert an der School of Economics. Während des Studiums beginnt Agnete eine folgenschwere Affäre mit dem Vater einer Kommilitonin. »Jetzt bin ich bereit, jetzt ergreife ich die Gelegenheit, obwohl ich nach wie vor nicht weiß, was der Anfang dieser Erzählung ist, und auch das Ende nicht kenne« (S. 14). Was nun folgt sind einzelne Sequenzen, geschrieben in kurzen Kapiteln. Inhaltlich reichen diese Sequenzen von belanglosen Erzählungen bis hin zu schockierenden Erlebnissen, die im Leben von Agnete stattgefunden haben. Die Autorin Hilde Rød-Larsen spart nicht an Inhalten, mit denen die Protagonistin fertig werden muss – Machtmissbrauch, selbstverletzendes Verhalten, Essstörung, Depressionen und sexuelle Übergriffe. Nicht nur geistig machen Agnete diese Themen zu schaffen, auch körperliche Probleme wie Haarausfall und Hauterkrankungen werden durch die seelische Belastung bemerkbar. Der Schreibstil von Hilde Rød-Larsen ist klar und gleichzeitig wird deutlich, wie schwer es Agnete fällt über ihre Vergangenheit nachzudenken. Die einzelnen Kapitel wirken wie Tagebucheinträge. Agnetes Unsicherheit tritt mehrmals in den Vordergrund. Mir drängt sich beim Lesen sofort ein Gefühl von »nicht-wahr-haben-wollen« auf, welches Agnete rückblickend auf die Ereignisse verspürt – trotzdem stellt sich die Protagonistin ihren Wunden der Vergangenheit. »Aber warum konnte ich das nicht einfach ohne Umschweife in mein Tagebuch schreiben, warum musste ich das, was ich erlebte und fühlte, mit diesem ziemlich halbherzigen Schleier der Fiktion verhüllen?« (S. 33/34). Die Reflexion der eigenen Geschichte führt zu Selbstermächtigung, dies wird in den Erzählungen deutlich. Wunden können langsam heilen und Agnete beantwortet sich dadurch Stück für Stück die zentrale Frage, die dieses Buch aufwirft: »Wie geht es mir eigentlich?« CN: Machtmissbrauch, selbstverletzendes Verhalten, Essstörung, Depressionen und sexuelle Übergriffe, #metoo.

Post image
5

Dieses Buch hat ein so schönes Cover und auch ohne Schutzumschlag schaut es so hübsch und fröhlich aus. Das ist es aber nicht...es ist nicht fröhlich, aber intensiv. Es ist auch nicht traurig, aber irgendwie schmerzhaft. Agnete, eine Frau im besten Alter, guter Job, eine Tochter, einen Ehemann, gesund und plötzlich fallen ihr die Haare aus. Und mit den Haaren fallen auch endlich die dunklen Schleier der Vergangenheit und eine Zeit des Bewusstwerdens und Aufarbeitung beginnt. Ich mag eigentlich gar nicht so sehr auf den Inhalt eingehen, ich denke es liest sich am besten wenn man Stück für Stück selber mit rausfindet mit was unsere Protagonistin hier zu kämpfen hatte und hat. Keine leichte Lektüre und auch mich haben die Zeitsprünge und die plötzlich auftauchenden anderen Personen irritiert, aber durch die kurzen Kapitel fliegt man nur so durch diesen Roman. Hat mir wirklich sehr gut gefallen, mich von Anfang an gefesselt und ich merke das es auch nachhallen wird.

Post image

Abbruch auf Seite 34. Der nüchterne Schreibstil gefällt mir nicht; finde keinen Zugang in die Story oder zur Protagonistin.

2

Total langweilig. Den Schreibstil fand ich ganz gut, aber inhaltlich hat mich der Roman überhaupt nicht angesprochen.

2

hat mich nicht überzeugt

5

Als Buddyread gelesen: Agnete hält in ihrem Leben alle Fäden in der Hand: Job, Haushalt, Mann, Tochter. Unaufhörlich redet sie sich ein, alles sei gut. Bis ihr plötzlich die Haare ausfallen. Als dann auch noch ihr Mann auf eine längere geschäftliche Reise muss, beschließt Agnete, sich mit den Ursachen für ihr Befinden auseinanderzusetzen. Wir lernen Jenny kennen, ihre beste Freundin aus Studienzeiten. Und da ist noch Alexander, Jenny´s Vater. Um die traumatischen Erlebnisse aus vergangen Tagen zu verarbeiten, beschließt Agnete darüber zu schreiben. Dies gelingt ihr jedoch nur, indem sie ein bisschen wegzoomt und die Protagonist:innen von außen betrachtet. Wir lesen die Geschichte von Marianne (Agnete), Sarah (Jenny) und Christoph (Alexander). Dieser Wechsel der Personen klingt zuerst ein wenig verwirrend, aber man gewöhnt sich schnell daran. Generell ist der Schreibstil eindringlich und zog uns sofort in die Leben und Situationen der handelnden Personen.   Wir haben das Buch beide geliebt und innerhalb weniger Tage verschlungen. Es ist ein Buch, welches bei uns sehr viel Redebedarf erzeugte, weshalb wir uns zusammentaten um das gelesene zu verarbeiten. Wir können das Buch nicht uneingeschränkt weiterempfehlen, da es Themen enthält, die einige Leser:innen triggern könnten. Dennoch finden wir es mehr als lesenswert und würden uns wünschen, wenn es mehr Leser:innen erreicht. Bitte informiert euch also vorher über die Themen des Buches.    Wir vergeben 5/5 🤍, bereits jetzt eines unserer Jahreshighlights.

Post image
Beitrag erstellen

Ähnliche Bücher

Alle
Endstation Malma
Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe
Am Tag des Weltuntergangs verschlang der Wolf die Sonne
Packerl
Die Einsamkeit der Ersten ihrer Art