Der Todesspieler
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jeffery Deaver gilt als einer der weltweit besten Autoren intelligenter psychologischer Thriller. Seit seinem ersten großen Erfolg als Schriftsteller hat Jeffery Deaver sich aus seinem Beruf als Rechtsanwalt zurückgezogen und lebt nun abwechselnd in Virginia und Kalifornien. Seine Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt werden und in 150 Ländern erscheinen, haben ihm zahlreiche renommierte Auszeichnungen eingebracht. Nach der weltweit erfolgreichen Kinoverfilmung begeisterte auch die TV-Serie um das faszinierende Ermittler- und Liebespaar Lincoln Rhyme und Amelia Sachs die Zuschauer. Neben Lincoln Rhyme hat Deaver mit Colter Shaw einen weiteren außergewöhnlichen Serienhelden geschaffen.
Beiträge
Das war leider nicht meine Story 🤷♀️ Bis zur Hälfte ist ja noch etwas passiert aber danach nichts mehr. Die Detektiv Arbeit war für mich eher trocken. Liegt vielleicht auch am Ermittler, er war für mich einfach zu unnahbar. Und das Thema Gaming auf das bis ins Detail eingegangen wurde, ist einfach nicht meins.
Die neue Reihe um Colter Shaw gefällt mir gut. Ausbaufähige Backstory und spannender Fall. Gern wieder.
Ohne die Serienverfilmung Tracker, die mich für sich gewinnen konnte, hätte ich wohl nie begonnen, die Colter-Shaw-Reihe von Jeffery Deaver zu lesen. Und damit hätte ich etwas verpasst, da sich der Auftakt, Der Todesspieler, als ein Thriller ganz nach meinem Geschmack entpuppt hat. Der Anfang hat mich zunächst aufgrund der Unterschiede zur Serie und der in der Verfilmung deutlich ausgeprägteren Diversität irritiert. Doch bald konnte mich der Schreibstil völlig fesseln. Kurze Kapitel und die am besten eingearbeiteten Rückblenden, die ich je gelesen habe, das Zeitdruck-Element, der trockene Humor, Gänsehaut-Momente – all das hat für mich einfach ein rundes Ganzes ergeben. Ich habe nie gemerkt, wie viel ich am Stück gelesen habe, bis ich irgendwann ruckartig aus dem Lesetunnel aufgetaucht bin. Auch die eingebetteten Zeichnungen des Protagonisten stellen ein liebevolles und hilfreiches Detail dar. Colter Shaw hat mich als Figur schon in der Serie fasziniert. Gegen Belohnungen spürt er vermisste Menschen für Privatpersonen auf und ist allem voran zwar ein einsamer Wolf, aber auch ein anständiger Kerl mit starkem Gerechtigkeitssinn. Wenn man ihn allerdings nicht mag, hat man wohl ein Problem, da die Geschichte neben den eigentlichen Fällen stark auf ihn und seine Familiengeheimnisse konzentriert. Die Nebencharaktere, die ich in der Serie so liebgewonnen habe, spielen hier kaum eine Rolle. Offen gesagt habe ich nur wenig Ahnung von der Videospielindustrie, aber Deaver versteht es, Wissen selbst in einer Thrilleratmosphäre gekonnt zu vermitteln. Die Handlung wirkt im Übrigen realistisch düster, aber nie übermäßig grausam. Zwischendurch war ich mir sehr sicher, den Täter gefunden zu haben. Zur Abwechslung lag ich aber mal komplett falsch und durfte die Puzzleteile neu zusammensetzen. Auf die Hintergründe und das zugrunde liegende brandaktuelle Thema wäre ich aber wohl trotz einiger Hinweise nicht gekommen. Kurzum, diese Reihe werde ich definitiv weiterverfolgen.

Der Anfang ist etwas verworren, aber dann nimmt die Handlung rasant ab Fahrt auf. Eine sehr vielschichtige Hauptfigur weckt Lust auf mehr.
"Der Todesspieler" von Jeffrey Deaver ist der Einstieg in eine neue Buchreihe des Autors. Diese Buchreihe wurde in Teilen auch bereits unter dem Serientitel "Tracker" verfilmt. Hierbei dreht sich alles um Colter Shaw, der sich seinen Lebensunterhalt damit verdient für Geld vermisste Personen aufzuspüren. Er ist seit seiner Jugend ein exzellenter Spurenermittler und besitzt die Gabe Zusammenhänge schnell zu erschließen. Im aktuellen Fall wird er von einem verzweifelten Vater engagiert seine verschwundene Tochter wiederzufinden. Dabei wird er in einen Strudel voller Geheimnisse und dunkle Abgründe der Videospielindustrie im Silicon Valley gezogen. Der Täter scheint ein Videospiel, bei dem die Opfer um ihr Leben kämpfen müssen, nachspielen zu wollen und die junge Frau ist erst das erste Opfer. Colter Shaw ist eine durchaus interessante Figur. Innerhalb des Romans lernt man auch ein wenig von dessen Lebensumständen kennen, unter denen er aufgewachsen ist. Es scheint, als sei er in sektenähnlichen Zuständen mit paranoiden Eltern aufgewachsen, was ihn auch zu einem scharfsinnigen und sehr zielstrebigen Menschen hat werden lassen. Allerdings zeitgleich auch ein wenig zu einer Art Eigenbrötler. Colter Shaw zu beschreiben ist gar nicht so leicht, da er sehr vielschichtig ist und man beim Lesen immer wieder neue Seiten an ihn kennenlernt. Mein persönlich leichtes Problem, dass ich mit der Figur hatte, war eher, dass ich aufgrund der Serie "Tracker" bereits ein konkretes Bild von Colter hatte, welches sich beim Lesen nicht unbedingt immer auf die Figur im Roman übertragen lies. Ich empfehle daher jedem zunächst den Roman (bzw. die bisher erschienen Romane) zu lesen, um unvoreingenommener an die Geschichte rangehen zu können. Neben Colter Shaw überzeugen auch die anderen Figuren in diesem Roman weitestgehend. Generell sind die Figuren in die Roman sehr gut gezeichnet und weisen spezielle Eigenheiten auf, die sie real erscheinen lassen. Jeffrey Deavers Schreibstil in diesem Roman ist sehr spannend. Er baut immer wieder passende Wendungen ein, die die Handlung immer wieder in neue Richtungen lenkt. Zwischendurch dachte ich, ich wüsste, wer sich hinter "dem Spieler" (der Name des Täters) verbirgt, wurde dann jedoch auch eines besseren belehrt. Deaver schafft es insbesondere in der zweiten Handlung eine extreme Spannung aufzubauen, so dass man den Roman kaum aus der Hand legen mag. Stück für Stück fügen sich Teilchen zusammen, so dass als Leser auf eine rasante Täterjagd mitgenommen wird. Allerdings muss ich auch gestehen, dass der Autor etwas braucht, um die Handlung so richtig aufzubauen. Ich fand die ersten Seiten des Romans etwas verwirrend, da er hier Zeitsprünge macht, die auf den ersten Blick nicht sofort einen Sinn ergeben. Des Weiteren versucht Deaver meiner Ansicht nach ein etwas zu großes Mysterium um Colters Vater aufzubauen, wodurch man zwischendurch das Gefühl entwickeln kann, er möchte zwei Spannungsbögen nebeneinander ablaufen lassen. Das hat zumindest mich zwischendurch etwas aus dem Konzept gebracht und den Lesefluss leicht gemindert. Alles in allem ist dies meiner Ansicht nach ein gelungener Einstieg in eine neue Buchreihe. Ich für meinen Teil bin bereits auf die weiteren Bände gespannt. Fazit: Mit "Der Todesspieler" ist Jeffrey Deaver ein überaus spannender Einstieg in eine neue Thrillerreihe rund um den "Ermittler" Colter Shaw gelungen, der vor allem durch seine Vielschichtigkeit überzeugt. Man wird als Leser mit auf eine Jagd nach einem Täter gemacht, der scheinbar ein Videospiel nachspielen und seine Opfer um ihr Überleben kämpfen lassen möchte. Dieser Roman ist gezeichnet von vielen kleineren und größeren Wendungen, allerdings auch mit ein paar Verwirrungen, die hoffentlich in den folgenden Bänden aufgelöst werden. Meiner Ansicht ist dies ein Lesemuss für alle Thrillerfans! Note: 2 (❤️❤️❤️❤️)
Colter Shaw ist Prämienjäger: er verdient seinen Lebensunterhalt, indem er vermisste Personen aufspürt. Mit seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten ist er einer der besten seines Fachs. Der Fall einer vermissten Collegestudentin führt ihn ins Sillicon Valley und mitten hinein in die Welt der Computer-Spiele und Nerds. Denn es bleibt nicht bei einer Entführung und schnell wird klar, dass der Täter sich genau an die Reihenfolge und Regeln eines Computerspiels hält. Die Entführten werden zurückgelassen und haben nur 5 Gegenstände, mit deren Hilfe sie versuchen können, ihr Leben zu retten. Während Colter dem Täter immer näher kommt, wird er gleichzeitig mit seiner eigenen Vergangenheit und der mysteriösen Geschichte seiner Familie konfrontiert. Der Todesspieler ist der erste Colter-Shaw-Roman von Jeffery Deaver und es ist ein packender, spannender Thriller, der einen in kürzester Zeit nicht mehr loslässt. Der Spannungsbogen steigt stetig an und mehr als einmal findet man sich auf der falschen Fährte wieder und mit einer überraschenden Wendung konfrontiert. Ich freue mich jetzt schon auf den 2. Band der Reihe. Mein Fazit: ein aktueller, spannender Thriller. Unbedingt lesen!
Hörbuch
Hörbuch - Super für Tracker Fans!
Durch die Fernsehserie Tracker und die Aktuelle Sendepause, habe ich mich dafür Interessiert die Buchvorlage zu lesen. Eigentlich entscheide ich mich bei Hörbüchern schnell dazu, dann das physische Buch zu kaufen und zu lesen. Aber Dietmar Wunder hat das Hörbuch zu einem echten Vergnügen gemacht und ich konnte gar nicht mehr aufhören!
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Autorenbeschreibung
Jeffery Deaver gilt als einer der weltweit besten Autoren intelligenter psychologischer Thriller. Seit seinem ersten großen Erfolg als Schriftsteller hat Jeffery Deaver sich aus seinem Beruf als Rechtsanwalt zurückgezogen und lebt nun abwechselnd in Virginia und Kalifornien. Seine Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt werden und in 150 Ländern erscheinen, haben ihm zahlreiche renommierte Auszeichnungen eingebracht. Nach der weltweit erfolgreichen Kinoverfilmung begeisterte auch die TV-Serie um das faszinierende Ermittler- und Liebespaar Lincoln Rhyme und Amelia Sachs die Zuschauer. Neben Lincoln Rhyme hat Deaver mit Colter Shaw einen weiteren außergewöhnlichen Serienhelden geschaffen.
Beiträge
Das war leider nicht meine Story 🤷♀️ Bis zur Hälfte ist ja noch etwas passiert aber danach nichts mehr. Die Detektiv Arbeit war für mich eher trocken. Liegt vielleicht auch am Ermittler, er war für mich einfach zu unnahbar. Und das Thema Gaming auf das bis ins Detail eingegangen wurde, ist einfach nicht meins.
Die neue Reihe um Colter Shaw gefällt mir gut. Ausbaufähige Backstory und spannender Fall. Gern wieder.
Ohne die Serienverfilmung Tracker, die mich für sich gewinnen konnte, hätte ich wohl nie begonnen, die Colter-Shaw-Reihe von Jeffery Deaver zu lesen. Und damit hätte ich etwas verpasst, da sich der Auftakt, Der Todesspieler, als ein Thriller ganz nach meinem Geschmack entpuppt hat. Der Anfang hat mich zunächst aufgrund der Unterschiede zur Serie und der in der Verfilmung deutlich ausgeprägteren Diversität irritiert. Doch bald konnte mich der Schreibstil völlig fesseln. Kurze Kapitel und die am besten eingearbeiteten Rückblenden, die ich je gelesen habe, das Zeitdruck-Element, der trockene Humor, Gänsehaut-Momente – all das hat für mich einfach ein rundes Ganzes ergeben. Ich habe nie gemerkt, wie viel ich am Stück gelesen habe, bis ich irgendwann ruckartig aus dem Lesetunnel aufgetaucht bin. Auch die eingebetteten Zeichnungen des Protagonisten stellen ein liebevolles und hilfreiches Detail dar. Colter Shaw hat mich als Figur schon in der Serie fasziniert. Gegen Belohnungen spürt er vermisste Menschen für Privatpersonen auf und ist allem voran zwar ein einsamer Wolf, aber auch ein anständiger Kerl mit starkem Gerechtigkeitssinn. Wenn man ihn allerdings nicht mag, hat man wohl ein Problem, da die Geschichte neben den eigentlichen Fällen stark auf ihn und seine Familiengeheimnisse konzentriert. Die Nebencharaktere, die ich in der Serie so liebgewonnen habe, spielen hier kaum eine Rolle. Offen gesagt habe ich nur wenig Ahnung von der Videospielindustrie, aber Deaver versteht es, Wissen selbst in einer Thrilleratmosphäre gekonnt zu vermitteln. Die Handlung wirkt im Übrigen realistisch düster, aber nie übermäßig grausam. Zwischendurch war ich mir sehr sicher, den Täter gefunden zu haben. Zur Abwechslung lag ich aber mal komplett falsch und durfte die Puzzleteile neu zusammensetzen. Auf die Hintergründe und das zugrunde liegende brandaktuelle Thema wäre ich aber wohl trotz einiger Hinweise nicht gekommen. Kurzum, diese Reihe werde ich definitiv weiterverfolgen.

Der Anfang ist etwas verworren, aber dann nimmt die Handlung rasant ab Fahrt auf. Eine sehr vielschichtige Hauptfigur weckt Lust auf mehr.
"Der Todesspieler" von Jeffrey Deaver ist der Einstieg in eine neue Buchreihe des Autors. Diese Buchreihe wurde in Teilen auch bereits unter dem Serientitel "Tracker" verfilmt. Hierbei dreht sich alles um Colter Shaw, der sich seinen Lebensunterhalt damit verdient für Geld vermisste Personen aufzuspüren. Er ist seit seiner Jugend ein exzellenter Spurenermittler und besitzt die Gabe Zusammenhänge schnell zu erschließen. Im aktuellen Fall wird er von einem verzweifelten Vater engagiert seine verschwundene Tochter wiederzufinden. Dabei wird er in einen Strudel voller Geheimnisse und dunkle Abgründe der Videospielindustrie im Silicon Valley gezogen. Der Täter scheint ein Videospiel, bei dem die Opfer um ihr Leben kämpfen müssen, nachspielen zu wollen und die junge Frau ist erst das erste Opfer. Colter Shaw ist eine durchaus interessante Figur. Innerhalb des Romans lernt man auch ein wenig von dessen Lebensumständen kennen, unter denen er aufgewachsen ist. Es scheint, als sei er in sektenähnlichen Zuständen mit paranoiden Eltern aufgewachsen, was ihn auch zu einem scharfsinnigen und sehr zielstrebigen Menschen hat werden lassen. Allerdings zeitgleich auch ein wenig zu einer Art Eigenbrötler. Colter Shaw zu beschreiben ist gar nicht so leicht, da er sehr vielschichtig ist und man beim Lesen immer wieder neue Seiten an ihn kennenlernt. Mein persönlich leichtes Problem, dass ich mit der Figur hatte, war eher, dass ich aufgrund der Serie "Tracker" bereits ein konkretes Bild von Colter hatte, welches sich beim Lesen nicht unbedingt immer auf die Figur im Roman übertragen lies. Ich empfehle daher jedem zunächst den Roman (bzw. die bisher erschienen Romane) zu lesen, um unvoreingenommener an die Geschichte rangehen zu können. Neben Colter Shaw überzeugen auch die anderen Figuren in diesem Roman weitestgehend. Generell sind die Figuren in die Roman sehr gut gezeichnet und weisen spezielle Eigenheiten auf, die sie real erscheinen lassen. Jeffrey Deavers Schreibstil in diesem Roman ist sehr spannend. Er baut immer wieder passende Wendungen ein, die die Handlung immer wieder in neue Richtungen lenkt. Zwischendurch dachte ich, ich wüsste, wer sich hinter "dem Spieler" (der Name des Täters) verbirgt, wurde dann jedoch auch eines besseren belehrt. Deaver schafft es insbesondere in der zweiten Handlung eine extreme Spannung aufzubauen, so dass man den Roman kaum aus der Hand legen mag. Stück für Stück fügen sich Teilchen zusammen, so dass als Leser auf eine rasante Täterjagd mitgenommen wird. Allerdings muss ich auch gestehen, dass der Autor etwas braucht, um die Handlung so richtig aufzubauen. Ich fand die ersten Seiten des Romans etwas verwirrend, da er hier Zeitsprünge macht, die auf den ersten Blick nicht sofort einen Sinn ergeben. Des Weiteren versucht Deaver meiner Ansicht nach ein etwas zu großes Mysterium um Colters Vater aufzubauen, wodurch man zwischendurch das Gefühl entwickeln kann, er möchte zwei Spannungsbögen nebeneinander ablaufen lassen. Das hat zumindest mich zwischendurch etwas aus dem Konzept gebracht und den Lesefluss leicht gemindert. Alles in allem ist dies meiner Ansicht nach ein gelungener Einstieg in eine neue Buchreihe. Ich für meinen Teil bin bereits auf die weiteren Bände gespannt. Fazit: Mit "Der Todesspieler" ist Jeffrey Deaver ein überaus spannender Einstieg in eine neue Thrillerreihe rund um den "Ermittler" Colter Shaw gelungen, der vor allem durch seine Vielschichtigkeit überzeugt. Man wird als Leser mit auf eine Jagd nach einem Täter gemacht, der scheinbar ein Videospiel nachspielen und seine Opfer um ihr Überleben kämpfen lassen möchte. Dieser Roman ist gezeichnet von vielen kleineren und größeren Wendungen, allerdings auch mit ein paar Verwirrungen, die hoffentlich in den folgenden Bänden aufgelöst werden. Meiner Ansicht ist dies ein Lesemuss für alle Thrillerfans! Note: 2 (❤️❤️❤️❤️)
Colter Shaw ist Prämienjäger: er verdient seinen Lebensunterhalt, indem er vermisste Personen aufspürt. Mit seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten ist er einer der besten seines Fachs. Der Fall einer vermissten Collegestudentin führt ihn ins Sillicon Valley und mitten hinein in die Welt der Computer-Spiele und Nerds. Denn es bleibt nicht bei einer Entführung und schnell wird klar, dass der Täter sich genau an die Reihenfolge und Regeln eines Computerspiels hält. Die Entführten werden zurückgelassen und haben nur 5 Gegenstände, mit deren Hilfe sie versuchen können, ihr Leben zu retten. Während Colter dem Täter immer näher kommt, wird er gleichzeitig mit seiner eigenen Vergangenheit und der mysteriösen Geschichte seiner Familie konfrontiert. Der Todesspieler ist der erste Colter-Shaw-Roman von Jeffery Deaver und es ist ein packender, spannender Thriller, der einen in kürzester Zeit nicht mehr loslässt. Der Spannungsbogen steigt stetig an und mehr als einmal findet man sich auf der falschen Fährte wieder und mit einer überraschenden Wendung konfrontiert. Ich freue mich jetzt schon auf den 2. Band der Reihe. Mein Fazit: ein aktueller, spannender Thriller. Unbedingt lesen!
Hörbuch
Hörbuch - Super für Tracker Fans!
Durch die Fernsehserie Tracker und die Aktuelle Sendepause, habe ich mich dafür Interessiert die Buchvorlage zu lesen. Eigentlich entscheide ich mich bei Hörbüchern schnell dazu, dann das physische Buch zu kaufen und zu lesen. Aber Dietmar Wunder hat das Hörbuch zu einem echten Vergnügen gemacht und ich konnte gar nicht mehr aufhören!