Der Club der Opfer

Der Club der Opfer

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3.59

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Format
E-Book
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Preis
1.99 €

Beiträge

4
Alle
4

Kurzgeschichte über die Ohnmacht der Opfer

4

Super spannendes Schmankerl für zwischendurch, bei Audible im Abo enthalten

3

Unterhaltsame Kurzgeschichte - leider zu wenig Spannung Auf einer Party werden der jungen Professorin Rose so genannte K.O.-Tropfen in ihren Drink gemischt. Das wehrlose Opfer wird entkleidet, fotografiert und die Fotos im Internet veröffentlicht. Detective Jon Avery stößt bei seinen Ermittlungen auf eine Mauer des Schweigens. Die Partygäste wollen nichts mitbekommen haben und die Uni, zu der die Spuren führen, setzt alles daran, die Ermittlungen im Kein zu ersticken. Leider konnte mich diese Kurzgeschichte des sehr bekannten Krimi- und Thriller-Autoren nicht wirklich überzeugen. Die Geschichte ist nicht wirklich neu und für mich kam keine wirkliche Spannung auf. Das Thema hätte sicher einiges mehr hergegeben, aber bei einer Lese-Zeit von ca. 30 Minuten ist dafür nicht all zu viel Platz. So blieb es bei einer netten Unterhaltung für Zwischendurch, eine begeisterte Leseempfehlung kann ich diesmal nicht geben. Mein Fazit: unterhaltsame Kurzgeschichte mit leider etwas wenig Spannung.

4

,,Der Club der Opfer" ist ein spannender Thriller, der sich schnell weglesen lässt und gut für zwischendurch geeignet ist. Detective Avery übernimmt einen Fall von einer Kollegin, bei dem es sich um sexuelle Belästigung geht, genauer um eine Frau, die unter Drogen gesetzt, gegen ihren Willen ´fotografiert und die Bilder ins Netz geladen wurden. Avery versucht zu ermitteln und stößt gegen eine Mauer aus Schweigen. Schafft er es, den Täter zu finden? Und noch wichtiger - wird er genug Beweise für eine Festnahme zusammentragen können? Mir hat der Thriller recht gut gefallen. Am Anfang hat mich die Sprache etwas verwirrt, aber ich habe mich schnell reingefunden. Obwohl es sich um eine Kurzgeschichte handelt, sind einige Details vorhanden, wenn auch nicht so viele, wie ich gewohnt bin. Der Fall ist außerdem für einen fiktiven Thriller meiner Meinung nach realistischer aufgemacht als viele andere, auch wenn das Ende ein bisschen unbefriedigend war. Des weiteren hat mich das Layout etwas gestört. Zwischendurch tauchten Hervorhebungen in Form von unterstrichenen Satzteilen auf, die für mich wenig Sinn gemacht haben, das hat mich etwas gestört. Ansonsten ein spannender Thriller, den ich weiterempfehlen kann. Besonders gut hat mir gefallen, dass Unileben inkludiert wurde - das fand ich besonders interessant und auflockernd für die Geschichte.

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