Der stumme Tod
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Volker Kutscher arbeitete nach dem Studium zunächst als Tageszeitungsredakteur, bevor er seinen ersten Kriminalroman schrieb. Heute lebt er als freier Autor in Köln. Mit den bisher erschienenen Bänden seiner Krimiserie um den Kommissar Gereon Rath begeisterte er sowohl Kritiker wie Hörer und Leser.
Beiträge
Unterhaltsam, aber auch etwas vorhersehbar!
Der 2. Fall, in dem Gereon Rath im Berlin der 1930er Jahre ermittelt. Dieses Mal im Milieu der Filmkunst. Mehrere Schauspielerinnen kommen zu Tode, die sich der neuen Mode, dem Tonfilm, verschrieben haben. Ihr Tod und die Ablage der Leichen wirkt inszeniert. Gleichzeitig wird eine weitere Schauspielerin von einem Scheinwerfer erschlagen. Wie hängen die Fälle zusammen? Es war nicht immer ganz leicht, den verschiedenen Ermittlungsansätzen zu folgen und Zusammenhänge herzustellen. Allerdings kam für meinen Geschmack der Hinweis auf den Mörder zu früh. Da hätte ich mir noch ein paar mehr Überraschungen gewünscht. Alles in allem aber ein gut recherchierten Zeitvertreib. Insbesondere die Hintergründe zur Einführung des Tonfilms und die damit verbundenen Schwierigkeiten für die Filmbranche fand ich interessant.
Toller historischer Krimi
Humorvoll und flüssig erzählend entführt Volker Kutscher in das Berlin von 1930. Auch dieser Teil der Reihe ist gut recherchiert und überzeugt mit detailreichen Einblicken in die Polizeiarbeit und das Filmmilieu der Zeit.
Entführung in das Berlin der 1930er Jahre. Der eigensinnige Kommissar Gereon Rath taucht in die Filmbranche ab.
Gereon Rath, Kommissar aus Köln, wird nach Berlin in die Rote Burg, dem Kommissariat am Alex, versetzt. Endlich fest im Sattel in der Mordinspektion angekommen, sterben Damen in der Filmbranche. Rath widersetzt sich den Befehlen seiner Vorgesetzten und bringt sich selbst in Gefahr. Das Buch war sehr spannend. Besonders zum Ende hin. Man kann es nicht mehr aus der Hand legen. Ich bin gespannt, was den Kommissar im nächsten Buch erwartet.
Auch der zweite Rath-Roman weiß zu überzeugen! Ein vielschichtiger Plot, die gut recherchierte Kulisse und ein authentisch gezeichnetes Stimmungsbild Berlins im Jahre 1930 ergeben einen spannenden Kriminalroman! Gereon Rath entpuppt sich zwar zunehmend als geniales Aas, was der Sache aber keinen Abbruch macht (und dafür ist er auf den Hund gekommen). Unbedingt weiterlesen!
Der stumme Tod. Filmschauspielerinnnen, ohne Stimmbänder, die tot in leeren Festspielhäusern aufgefunden werden. Der Tonfilm löst die Stummfilme ab - doch nicht jedem passt das. Doch warum müssen die Schauspielerinnen daran glauben? Gereon Raths zweiter Fall führt ihn in die wenig glamouröse Welt des Films. Volker Kutscher hat sehr gut recherchiert, die Bilder der Kunstwelt zeugen von Neid und Missgunst. Ich hoffe, Teil 3 wird ebenso spannend sein. Denn im zweiten Teil sind noch ein paar Fragen offen geblieben? Wie geht es mit Charlie weiter? Behält Gereon die kleine Hundedame Kirie?
Hat mir deutlich besser gefallen als Teil 1, auch wenn Rath immer noch ein Idiot ist.
Band 2: ganz spannend
Spannende Einblicke in die Zeit, als der Stummfilm am Aussterben war und der Tonfall aufkam. In Band 1 hatte ich so meine Probleme damit, dass Gereon Rath nicht rein "der Gute" ist. Jetzt habe ich mich daran gewöhnt, dass er zwar versucht, richtig zu handeln, aber doch manchmal leicht ins halbseidene Milieu abdriftet.

Das Buch war sehr spannend,konnte es zum Schluss hin kaum weg legen.
Kommissar Raths zweiter Fall - führt in die glamouröse Filmwelt, die gerade im Umbruch ist. Der Tonfilm erobert die Kinos. Doch dass scheint einer Person gar nicht zu passen. Gereon Rath wird zu einem mysteriösen Todesfall gerufen. Betty Winter eine aufstrebende Schauspielerin kommt bei Dreharbeiten ums Leben. War es ein Unfall oder Mord? Rath ermittelt und lernt die Schattenseiten der Glitzerwelt kennen. Der Rausch nach Erfolg führt zu Machtkämpfen und Intrigen bis hin zu Sabotage. Interessant wird es als Rath als Privatdetektiv, nach einer vermissten Schauspielerin suchen soll und eine weitere Tod aufgefunden wird. Geht in Berlin ein Serienmörder umher? Sind die Fälle miteinander verbunden? Rath ermittelt meist im Alleingang und hat wieder einmal Kontakt zur Unterwelt. Wird es gut gehen?
Seitdem ich “Der nasse Fisch” gelesen habe bin ich ein Fan von Gereon Rath, seine eigenen sinnige Art lässt mich entweder schmunzeln oder mit dem Kopf schütteln. Den zweiten Band empfand ich als deutlich schwächer, als den ersten der grandios war. Die Handlung war oft vorhersehbar. Vor allem dem Kinomörder kam man schnell auf die Spur. Nichtsdestotrotz ist es ein gelungener und spannender Kriminalfall. Für meinen Fall hätte Charly Ritter etwas häufiger vorkommen können. Aber vielleicht erfährt man im dritten Teil mehr über sie. Ich bin gespannt wie es mit ihr und Rath weitergeht. Von mir bekommt das Buch 3,5/5 Sternen

Gespannt wie es mit den Fällen um Gereon Rath und Charlotte Richter weiter geht
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Volker Kutscher arbeitete nach dem Studium zunächst als Tageszeitungsredakteur, bevor er seinen ersten Kriminalroman schrieb. Heute lebt er als freier Autor in Köln. Mit den bisher erschienenen Bänden seiner Krimiserie um den Kommissar Gereon Rath begeisterte er sowohl Kritiker wie Hörer und Leser.
Beiträge
Unterhaltsam, aber auch etwas vorhersehbar!
Der 2. Fall, in dem Gereon Rath im Berlin der 1930er Jahre ermittelt. Dieses Mal im Milieu der Filmkunst. Mehrere Schauspielerinnen kommen zu Tode, die sich der neuen Mode, dem Tonfilm, verschrieben haben. Ihr Tod und die Ablage der Leichen wirkt inszeniert. Gleichzeitig wird eine weitere Schauspielerin von einem Scheinwerfer erschlagen. Wie hängen die Fälle zusammen? Es war nicht immer ganz leicht, den verschiedenen Ermittlungsansätzen zu folgen und Zusammenhänge herzustellen. Allerdings kam für meinen Geschmack der Hinweis auf den Mörder zu früh. Da hätte ich mir noch ein paar mehr Überraschungen gewünscht. Alles in allem aber ein gut recherchierten Zeitvertreib. Insbesondere die Hintergründe zur Einführung des Tonfilms und die damit verbundenen Schwierigkeiten für die Filmbranche fand ich interessant.
Toller historischer Krimi
Humorvoll und flüssig erzählend entführt Volker Kutscher in das Berlin von 1930. Auch dieser Teil der Reihe ist gut recherchiert und überzeugt mit detailreichen Einblicken in die Polizeiarbeit und das Filmmilieu der Zeit.
Entführung in das Berlin der 1930er Jahre. Der eigensinnige Kommissar Gereon Rath taucht in die Filmbranche ab.
Gereon Rath, Kommissar aus Köln, wird nach Berlin in die Rote Burg, dem Kommissariat am Alex, versetzt. Endlich fest im Sattel in der Mordinspektion angekommen, sterben Damen in der Filmbranche. Rath widersetzt sich den Befehlen seiner Vorgesetzten und bringt sich selbst in Gefahr. Das Buch war sehr spannend. Besonders zum Ende hin. Man kann es nicht mehr aus der Hand legen. Ich bin gespannt, was den Kommissar im nächsten Buch erwartet.
Auch der zweite Rath-Roman weiß zu überzeugen! Ein vielschichtiger Plot, die gut recherchierte Kulisse und ein authentisch gezeichnetes Stimmungsbild Berlins im Jahre 1930 ergeben einen spannenden Kriminalroman! Gereon Rath entpuppt sich zwar zunehmend als geniales Aas, was der Sache aber keinen Abbruch macht (und dafür ist er auf den Hund gekommen). Unbedingt weiterlesen!
Der stumme Tod. Filmschauspielerinnnen, ohne Stimmbänder, die tot in leeren Festspielhäusern aufgefunden werden. Der Tonfilm löst die Stummfilme ab - doch nicht jedem passt das. Doch warum müssen die Schauspielerinnen daran glauben? Gereon Raths zweiter Fall führt ihn in die wenig glamouröse Welt des Films. Volker Kutscher hat sehr gut recherchiert, die Bilder der Kunstwelt zeugen von Neid und Missgunst. Ich hoffe, Teil 3 wird ebenso spannend sein. Denn im zweiten Teil sind noch ein paar Fragen offen geblieben? Wie geht es mit Charlie weiter? Behält Gereon die kleine Hundedame Kirie?
Hat mir deutlich besser gefallen als Teil 1, auch wenn Rath immer noch ein Idiot ist.
Band 2: ganz spannend
Spannende Einblicke in die Zeit, als der Stummfilm am Aussterben war und der Tonfall aufkam. In Band 1 hatte ich so meine Probleme damit, dass Gereon Rath nicht rein "der Gute" ist. Jetzt habe ich mich daran gewöhnt, dass er zwar versucht, richtig zu handeln, aber doch manchmal leicht ins halbseidene Milieu abdriftet.

Das Buch war sehr spannend,konnte es zum Schluss hin kaum weg legen.
Kommissar Raths zweiter Fall - führt in die glamouröse Filmwelt, die gerade im Umbruch ist. Der Tonfilm erobert die Kinos. Doch dass scheint einer Person gar nicht zu passen. Gereon Rath wird zu einem mysteriösen Todesfall gerufen. Betty Winter eine aufstrebende Schauspielerin kommt bei Dreharbeiten ums Leben. War es ein Unfall oder Mord? Rath ermittelt und lernt die Schattenseiten der Glitzerwelt kennen. Der Rausch nach Erfolg führt zu Machtkämpfen und Intrigen bis hin zu Sabotage. Interessant wird es als Rath als Privatdetektiv, nach einer vermissten Schauspielerin suchen soll und eine weitere Tod aufgefunden wird. Geht in Berlin ein Serienmörder umher? Sind die Fälle miteinander verbunden? Rath ermittelt meist im Alleingang und hat wieder einmal Kontakt zur Unterwelt. Wird es gut gehen?
Seitdem ich “Der nasse Fisch” gelesen habe bin ich ein Fan von Gereon Rath, seine eigenen sinnige Art lässt mich entweder schmunzeln oder mit dem Kopf schütteln. Den zweiten Band empfand ich als deutlich schwächer, als den ersten der grandios war. Die Handlung war oft vorhersehbar. Vor allem dem Kinomörder kam man schnell auf die Spur. Nichtsdestotrotz ist es ein gelungener und spannender Kriminalfall. Für meinen Fall hätte Charly Ritter etwas häufiger vorkommen können. Aber vielleicht erfährt man im dritten Teil mehr über sie. Ich bin gespannt wie es mit ihr und Rath weitergeht. Von mir bekommt das Buch 3,5/5 Sternen

Gespannt wie es mit den Fällen um Gereon Rath und Charlotte Richter weiter geht