Der Sommer der Sternschnuppen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mary Simses studierte Journalismus und Jura. Sie arbeitete zunächst als Anwältin und gab sich nur nach Feierabend ihrer Leidenschaft für das Schreiben hin. Bevor sie mit "Der Sommer der Blaubeeren" ihren ersten Roman schrieb, der in zahlreiche Sprachen übersetzt wird, veröffentlichte sie bereits einige Kurzgeschichten. Gemeinsam mit ihrer Tochter und ihrem Mann, mit dem sie auch eine Anwaltskanzlei betreibt, lebt Mary Simses im Süden Floridas.
Beiträge
Schöne und nette Story, guter Schreibstil. Die Protagonistin war teilweise sehr nervig mit ihrem Konkurrenzdenken und "Notlügen", aber ansonsten schönes Buch!
Für seichte Leser okay, aber viel zu unspektakulär.
Vorab: Ich habe diese Untertitel der Kapitelüberschriften gehasst. Ganz gute Idee mit dem Hintergrund der Berufe und Leidenschaften von Grace und ihrem Vater, aber mich haben sie direkt am Anfang total gestört. Habe sie einfach nur noch übersprungen. Jetzt zur Story: An sich eine ganz süße Idee, aber es war für meinen Geschmack viel zu viel gleichzeitig los. Auch immer dieses Hin- und Her-Gespringe zwischen drei Männern war schon fast unangenehm. Auch diese ganze „Fahrrad“-Szenerie hat mich so gar nicht gecatcht. Für mich war es ganz oft einfach nur anstrengend, der Geschichte zu folgen und vor allem wieder reinzukommen. Obwohl die Geschichte an sich sehr seicht ist, ohne viel Drama, ganz nett für Urlaub & Co, fand ich es total wuselig und stumpf. Dann auch noch die „Helden-Tat“ der Protagonistin - will nicht spoilern - das war mir einfach viel zu viel des Guten. Nach „Mein Glück in deinen Händen“ leider eine riesen Enttäuschung für mich. Hatte es mir eigentlich nur schenken lassen, weil ich den Roman vorher soo toll fand… Wollte aber nicht abbrechen. Beim nächsten Mal wähle ich lieber eine andere Autorin.
Eigentlich möchte ich mich nur sehr kurz halten, da mir das Buch sehr auf die Nerven ging. Grace kehrt zurück in ihre Heimat und ausgerechnet zur selben Zeit kommt ihr Ex in die Stadt – natürlich ist er in der Filmbranche – und plötzlich steht Grace mehr oder minder im Mittelpunkt, denn auch Schauspieler und ein Fahrradreperateur sind an ihr interessiert. Grace tabt dabei in ein Fettnäppchen nach dem anderen. … Meine Energie hatte ich schon ins Buch gesteckt, da ich gehofft hatte, es würde vielleicht doch irgendwann besser werden, weshalb ich nur kurz schreibe, dass es mir nicht gefallen hat. Grace hat mich einfach mit ihrer Art und Weise genervt, dass es schon nicht mehr normal ist. Bildergebnis für 2 sterne"
Sehr leicht und schön geschrieben
Mir gefällt das Buch einfach sehr gut.
2,5 sehr seicht und vorhersehbar
Ich kam nicht in die Story rein
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mary Simses studierte Journalismus und Jura. Sie arbeitete zunächst als Anwältin und gab sich nur nach Feierabend ihrer Leidenschaft für das Schreiben hin. Bevor sie mit "Der Sommer der Blaubeeren" ihren ersten Roman schrieb, der in zahlreiche Sprachen übersetzt wird, veröffentlichte sie bereits einige Kurzgeschichten. Gemeinsam mit ihrer Tochter und ihrem Mann, mit dem sie auch eine Anwaltskanzlei betreibt, lebt Mary Simses im Süden Floridas.
Beiträge
Schöne und nette Story, guter Schreibstil. Die Protagonistin war teilweise sehr nervig mit ihrem Konkurrenzdenken und "Notlügen", aber ansonsten schönes Buch!
Für seichte Leser okay, aber viel zu unspektakulär.
Vorab: Ich habe diese Untertitel der Kapitelüberschriften gehasst. Ganz gute Idee mit dem Hintergrund der Berufe und Leidenschaften von Grace und ihrem Vater, aber mich haben sie direkt am Anfang total gestört. Habe sie einfach nur noch übersprungen. Jetzt zur Story: An sich eine ganz süße Idee, aber es war für meinen Geschmack viel zu viel gleichzeitig los. Auch immer dieses Hin- und Her-Gespringe zwischen drei Männern war schon fast unangenehm. Auch diese ganze „Fahrrad“-Szenerie hat mich so gar nicht gecatcht. Für mich war es ganz oft einfach nur anstrengend, der Geschichte zu folgen und vor allem wieder reinzukommen. Obwohl die Geschichte an sich sehr seicht ist, ohne viel Drama, ganz nett für Urlaub & Co, fand ich es total wuselig und stumpf. Dann auch noch die „Helden-Tat“ der Protagonistin - will nicht spoilern - das war mir einfach viel zu viel des Guten. Nach „Mein Glück in deinen Händen“ leider eine riesen Enttäuschung für mich. Hatte es mir eigentlich nur schenken lassen, weil ich den Roman vorher soo toll fand… Wollte aber nicht abbrechen. Beim nächsten Mal wähle ich lieber eine andere Autorin.
Eigentlich möchte ich mich nur sehr kurz halten, da mir das Buch sehr auf die Nerven ging. Grace kehrt zurück in ihre Heimat und ausgerechnet zur selben Zeit kommt ihr Ex in die Stadt – natürlich ist er in der Filmbranche – und plötzlich steht Grace mehr oder minder im Mittelpunkt, denn auch Schauspieler und ein Fahrradreperateur sind an ihr interessiert. Grace tabt dabei in ein Fettnäppchen nach dem anderen. … Meine Energie hatte ich schon ins Buch gesteckt, da ich gehofft hatte, es würde vielleicht doch irgendwann besser werden, weshalb ich nur kurz schreibe, dass es mir nicht gefallen hat. Grace hat mich einfach mit ihrer Art und Weise genervt, dass es schon nicht mehr normal ist. Bildergebnis für 2 sterne"
Sehr leicht und schön geschrieben
Mir gefällt das Buch einfach sehr gut.
2,5 sehr seicht und vorhersehbar