Der Sommer der Blaubeeren
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mary Simses studierte Journalismus und Jura. Sie arbeitete zunächst als Anwältin und gab sich nur nach Feierabend ihrer Leidenschaft für das Schreiben hin. Bevor sie mit "Der Sommer der Blaubeeren" ihren ersten Roman schrieb, der in zahlreiche Sprachen übersetzt wird, veröffentlichte sie bereits einige Kurzgeschichten. Gemeinsam mit ihrer Tochter und ihrem Mann, mit dem sie auch eine Anwaltskanzlei betreibt, lebt Mary Simses im Süden Floridas.
Beiträge
Ein schöner leichter Sommerroman!
Der Anfang hat mir gar nicht gefallen. Zumal der Einstieg in das Buch sehr abrupt war. Zusätzlich war das Buch zu Anfangs sehr auf comedy ausgerichtet, was überhaupt nicht zur Ausgangssituation passte. Schön fand ich, dass jedes Kapitel eine eigene Überschrift hatte. Der verlobte der Protagonistin war sehr unsympathisch! Mit der Zeit wurde das Buch besser. Als Film denke ich hätte es mir noch viel mehr gefallen. Es erinnert auch sehr an eine amerikanische Romantik Komödie. Der Schluss war emotional und schön.
Schöne locker, leichte & humorvolle Geschichte fürs Herz. Super für zwischendurch zum entspannen & Wohlfühlen. 🩵
Nicht mein Genre. Relativ flach geschrieben. Man weiß schon ab den ersten Seiten exakt wie die Geschichte ausgehen wird. Viel Blabla zwischen drin. Zudem wird ein Frauenbild beschrieben das ich für mehr als kritisch erachte. Darüber kann ich nicht hinweg sehen, auch wenn die Autorin versucht hat ihre Protagonisten aus ihrem Denkgefängnis ausbrechen zu lassen - mich hat das sowas von überhaupt nicht überzeugt und mich regelmäßig erschaudern lassen. Hier wird vermittelt, dass es nicht okay wäre als Frau fettig oder kalorienreich zu essen. Ich könnte kotzen. Das einzig wirklich schöne an dem Buch war die Verbindung zur Großmutter die immer wieder sehr schön ausgeschmückt wurde - das rettet das Buch von einem auf drei Sterne. Trotzdem äußerst kritisch. Würde ich keiner jungen Frau zum Lesen geben.
Eine sehr, sehr schöne Sommerlektüre, die zwar nichts Neues beinhaltet aber doch das Herz erwärmt.
Ein idealer Roman für alle, die romantische Geschichten mit Sommerstimmung lieben! Perfekt, um den Alltag für ein paar Stunden zu vergessen und sich von einer gefühlvollen Geschichte verzaubern zu lassen.
Inhalt Ellen, eine junge und erfolgreiche Anwältin aus New York, macht sich auf die Suche nach einem alten Bekannten ihrer verstorbenen Großmutter. Eigentlich wollte sie nur einen Brief überbringen, doch bei ihrer Ankunft stellt sich heraus, dass der Empfänger bereits verstorben ist. Nach und nach kommen überraschende Geheimnisse über das Leben ihrer geliebten Oma ans Licht. Statt zurück nach New York zu reisen, um ihre Hochzeit mit Hayden Croft zu planen, bleibt Ellen länger in Beacon. Ihre Hoffnung, mehr über die Vergangenheit ihrer Großmutter zu erfahren, führt sie durch eine emotionale Achterbahnfahrt, die nicht nur ihre Sicht auf die Familie, sondern auch auf ihr eigenes Leben verändert. --- Meinung Der Sommer der Blaubeeren ist ein herzerwärmender, romantischer Roman mit echtem Sommerfeeling – perfekt für entspannte Lesestunden am Strand oder auf dem Balkon. Zwar bietet die Geschichte wenig Neues: Die Karrierefrau aus der Großstadt verliebt sich in den charmanten Handwerker vom Land und findet ihre Wurzeln wieder. Der Verlobte, der in der Großstadt zurückbleibt, versucht zunächst, um sie zu kämpfen, steht aber am Ende im Schatten des bodenständigen Rivalen. Typische Klischees, wie die heroischen Taten des Handwerkers und das unnahbare Verhalten des Verlobten, zeichnen den Verlauf vorhersehbar. Fast könnte man meinen, Mary Simses hätte das Setting von Cornwall gewählt, und wir hätten eine Rosamunde-Pilcher-Geschichte in der Hand. Trotzdem hat das Buch seinen eigenen Charme. Die liebenswerte Handlung und der einfühlsame Schreibstil von Mary Simses sorgen für ein romantisches Leseerlebnis, das ans Herz geht. Es ist eines dieser Bücher, bei denen man sich am Ende mit einem zufriedenen Seufzen zurücklehnt – nicht bahnbrechend, aber unbestreitbar schön.
Nette kurzweilige Romanze
Nette kurzweilige Romanze. Leider habe ich mit der Protagonistin nicht so mitfühlen können. Mir fehlte einfach mehr von Roy.
Eine emotionale, kurzweilige und lustige Sommerlektüre mit Wohlfühlgarantie
Der Sommer der Blaubeeren von Mary Simses ist ihr Debütroman. Ich habe schon ein anderes Werk von ihr gelesen und war neugierig auf ihren ersten Roman. Es ist ein gemütlicher Wohlfühlroman den man gut lesen kann. Ellen reist von New York in den kleinen Küstenort Beacon in Maine. Dort will sie den letzten Wunsch ihrer Großmutter erfüllen. Sie soll einen Brief übergeben und hofft dies schnell erledigen zu können. Doch das Vorhaben gestaltet sich etwas schwieriger und das kleine Örtchen verzaubert Ellen. Zudem kommen Geheimnisse ihrer Großmutter zu Tage. Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Ich habe schnell in das Buch rein gefunden und war mit Ellen in Beacon. Die Autorin hat einen tolle malerischen Stil. So konnte man sich den Ort, die Blaubeerfarm und die Personen gut vorstellen. Auch konnte man mit den Personen mitfühlen. Die Story ist zwar vorhersehbar und eigentlich weiß man schon am Anfang wie es ausgehen wird, aber dies finde ich hier nicht so schlimm. Es ist eben ein kurzweiliger, Wohlfühl-, Sommerroman der sich schnell und gut lesen lässt. Auch das Geheimnis der Oma ist vielleicht etwas trivial und auch keine wirkliche Überraschung aber es passt am Ende alles zusammen. Die Personen sind alle authentisch und sympathisch beschreibt. Man kann jeden gut verstehen und die Handlungen nachvollziehen. Die Autorin schafft es Fernweh zu erzeugen und den Leser in einen kleinen Ort zu entführen. Dort verbringt der Leser zusammen mit den Protagonisten eine Woche mit kleinen Glücksmomenten, Verwirrungen und warmherzigen Menschen. Eine emotionale, lustige und leichte Lektüre so kann man diesen Roman am besten Zusammenfassen.

Etwas vorhersehbar, aber trotzdem süffig und nett für zwischendurch 😀
Ich habe gemischte Gefühle über dieses Buch 😀 Was die Story angeht, ist das Ende leider sehr vorhersehbar (quasi ab dem ersten Kapitel 😞). Der Weg dorthin ist aber trotzdem durchaus interessant. Den Titel finde ich leider auch etwas zu viel versprechend, meine Erwartungen waren dann vielleicht aber auch einfach zu hoch :D Der Schreibstil hat mir insgesamt doch ganz gut gefallen, ließ sich gut und flüssig lesen. Emotional konnte das Buch mich auch gut mitnehmen, von kurz vor dem Heulen bis laut Lachen war alles dabei :) Insgesamt doch ein Buch, dass ich in meinem Regal nicht missen möchte :) und das Rezept werde ich auf jeden Fall ausprobieren! ☺️
Das war ein Reread, zuletzt habe ich es vor 5 Jahren gelesen. Jetzt hat es mir so viel besser gefallen. Es ist sehr lustig, interessant und man bekommt so unglaublich Lust auf das beschriebene Essen. Irgendwann backe ich auch die Blaubeermuffins aus dem Buch (: Ja es ist weit hergeholt, etwas unrealistisch und die Alkoholeskapaden fand ich auch etwas viel, aber sonst ist es eine schöne Geschichte.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mary Simses studierte Journalismus und Jura. Sie arbeitete zunächst als Anwältin und gab sich nur nach Feierabend ihrer Leidenschaft für das Schreiben hin. Bevor sie mit "Der Sommer der Blaubeeren" ihren ersten Roman schrieb, der in zahlreiche Sprachen übersetzt wird, veröffentlichte sie bereits einige Kurzgeschichten. Gemeinsam mit ihrer Tochter und ihrem Mann, mit dem sie auch eine Anwaltskanzlei betreibt, lebt Mary Simses im Süden Floridas.
Beiträge
Ein schöner leichter Sommerroman!
Der Anfang hat mir gar nicht gefallen. Zumal der Einstieg in das Buch sehr abrupt war. Zusätzlich war das Buch zu Anfangs sehr auf comedy ausgerichtet, was überhaupt nicht zur Ausgangssituation passte. Schön fand ich, dass jedes Kapitel eine eigene Überschrift hatte. Der verlobte der Protagonistin war sehr unsympathisch! Mit der Zeit wurde das Buch besser. Als Film denke ich hätte es mir noch viel mehr gefallen. Es erinnert auch sehr an eine amerikanische Romantik Komödie. Der Schluss war emotional und schön.
Schöne locker, leichte & humorvolle Geschichte fürs Herz. Super für zwischendurch zum entspannen & Wohlfühlen. 🩵
Nicht mein Genre. Relativ flach geschrieben. Man weiß schon ab den ersten Seiten exakt wie die Geschichte ausgehen wird. Viel Blabla zwischen drin. Zudem wird ein Frauenbild beschrieben das ich für mehr als kritisch erachte. Darüber kann ich nicht hinweg sehen, auch wenn die Autorin versucht hat ihre Protagonisten aus ihrem Denkgefängnis ausbrechen zu lassen - mich hat das sowas von überhaupt nicht überzeugt und mich regelmäßig erschaudern lassen. Hier wird vermittelt, dass es nicht okay wäre als Frau fettig oder kalorienreich zu essen. Ich könnte kotzen. Das einzig wirklich schöne an dem Buch war die Verbindung zur Großmutter die immer wieder sehr schön ausgeschmückt wurde - das rettet das Buch von einem auf drei Sterne. Trotzdem äußerst kritisch. Würde ich keiner jungen Frau zum Lesen geben.
Eine sehr, sehr schöne Sommerlektüre, die zwar nichts Neues beinhaltet aber doch das Herz erwärmt.
Ein idealer Roman für alle, die romantische Geschichten mit Sommerstimmung lieben! Perfekt, um den Alltag für ein paar Stunden zu vergessen und sich von einer gefühlvollen Geschichte verzaubern zu lassen.
Inhalt Ellen, eine junge und erfolgreiche Anwältin aus New York, macht sich auf die Suche nach einem alten Bekannten ihrer verstorbenen Großmutter. Eigentlich wollte sie nur einen Brief überbringen, doch bei ihrer Ankunft stellt sich heraus, dass der Empfänger bereits verstorben ist. Nach und nach kommen überraschende Geheimnisse über das Leben ihrer geliebten Oma ans Licht. Statt zurück nach New York zu reisen, um ihre Hochzeit mit Hayden Croft zu planen, bleibt Ellen länger in Beacon. Ihre Hoffnung, mehr über die Vergangenheit ihrer Großmutter zu erfahren, führt sie durch eine emotionale Achterbahnfahrt, die nicht nur ihre Sicht auf die Familie, sondern auch auf ihr eigenes Leben verändert. --- Meinung Der Sommer der Blaubeeren ist ein herzerwärmender, romantischer Roman mit echtem Sommerfeeling – perfekt für entspannte Lesestunden am Strand oder auf dem Balkon. Zwar bietet die Geschichte wenig Neues: Die Karrierefrau aus der Großstadt verliebt sich in den charmanten Handwerker vom Land und findet ihre Wurzeln wieder. Der Verlobte, der in der Großstadt zurückbleibt, versucht zunächst, um sie zu kämpfen, steht aber am Ende im Schatten des bodenständigen Rivalen. Typische Klischees, wie die heroischen Taten des Handwerkers und das unnahbare Verhalten des Verlobten, zeichnen den Verlauf vorhersehbar. Fast könnte man meinen, Mary Simses hätte das Setting von Cornwall gewählt, und wir hätten eine Rosamunde-Pilcher-Geschichte in der Hand. Trotzdem hat das Buch seinen eigenen Charme. Die liebenswerte Handlung und der einfühlsame Schreibstil von Mary Simses sorgen für ein romantisches Leseerlebnis, das ans Herz geht. Es ist eines dieser Bücher, bei denen man sich am Ende mit einem zufriedenen Seufzen zurücklehnt – nicht bahnbrechend, aber unbestreitbar schön.
Nette kurzweilige Romanze
Nette kurzweilige Romanze. Leider habe ich mit der Protagonistin nicht so mitfühlen können. Mir fehlte einfach mehr von Roy.
Eine emotionale, kurzweilige und lustige Sommerlektüre mit Wohlfühlgarantie
Der Sommer der Blaubeeren von Mary Simses ist ihr Debütroman. Ich habe schon ein anderes Werk von ihr gelesen und war neugierig auf ihren ersten Roman. Es ist ein gemütlicher Wohlfühlroman den man gut lesen kann. Ellen reist von New York in den kleinen Küstenort Beacon in Maine. Dort will sie den letzten Wunsch ihrer Großmutter erfüllen. Sie soll einen Brief übergeben und hofft dies schnell erledigen zu können. Doch das Vorhaben gestaltet sich etwas schwieriger und das kleine Örtchen verzaubert Ellen. Zudem kommen Geheimnisse ihrer Großmutter zu Tage. Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Ich habe schnell in das Buch rein gefunden und war mit Ellen in Beacon. Die Autorin hat einen tolle malerischen Stil. So konnte man sich den Ort, die Blaubeerfarm und die Personen gut vorstellen. Auch konnte man mit den Personen mitfühlen. Die Story ist zwar vorhersehbar und eigentlich weiß man schon am Anfang wie es ausgehen wird, aber dies finde ich hier nicht so schlimm. Es ist eben ein kurzweiliger, Wohlfühl-, Sommerroman der sich schnell und gut lesen lässt. Auch das Geheimnis der Oma ist vielleicht etwas trivial und auch keine wirkliche Überraschung aber es passt am Ende alles zusammen. Die Personen sind alle authentisch und sympathisch beschreibt. Man kann jeden gut verstehen und die Handlungen nachvollziehen. Die Autorin schafft es Fernweh zu erzeugen und den Leser in einen kleinen Ort zu entführen. Dort verbringt der Leser zusammen mit den Protagonisten eine Woche mit kleinen Glücksmomenten, Verwirrungen und warmherzigen Menschen. Eine emotionale, lustige und leichte Lektüre so kann man diesen Roman am besten Zusammenfassen.

Etwas vorhersehbar, aber trotzdem süffig und nett für zwischendurch 😀
Ich habe gemischte Gefühle über dieses Buch 😀 Was die Story angeht, ist das Ende leider sehr vorhersehbar (quasi ab dem ersten Kapitel 😞). Der Weg dorthin ist aber trotzdem durchaus interessant. Den Titel finde ich leider auch etwas zu viel versprechend, meine Erwartungen waren dann vielleicht aber auch einfach zu hoch :D Der Schreibstil hat mir insgesamt doch ganz gut gefallen, ließ sich gut und flüssig lesen. Emotional konnte das Buch mich auch gut mitnehmen, von kurz vor dem Heulen bis laut Lachen war alles dabei :) Insgesamt doch ein Buch, dass ich in meinem Regal nicht missen möchte :) und das Rezept werde ich auf jeden Fall ausprobieren! ☺️
Das war ein Reread, zuletzt habe ich es vor 5 Jahren gelesen. Jetzt hat es mir so viel besser gefallen. Es ist sehr lustig, interessant und man bekommt so unglaublich Lust auf das beschriebene Essen. Irgendwann backe ich auch die Blaubeermuffins aus dem Buch (: Ja es ist weit hergeholt, etwas unrealistisch und die Alkoholeskapaden fand ich auch etwas viel, aber sonst ist es eine schöne Geschichte.