Der Riss
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Thilo Winter ist das Pseudonym eines deutschen Schriftstellers und Wissenschaftsjournalisten. In seinen Reportagen berichtet er über Unterwasserforschung mit Tauchrobotern, archäologische Funde in abtauenden Gletschern, den Klimawandel als Ursache für den Untergang früher Kulturen und die Zukunft der Polargebiete. Winter arbeitet u.a. für die Zeitschriften SPIEGEL GESCHICHTE, BILD DER WISSENSCHAFT und SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT.
Beiträge
Obwohl die Sprecherin super war, habe ich lange gebraucht um in die Story reinzufinden. Zum Ende hin kam dann aber ganz gut Spannung auf.
Ich fand es gut und war ziemlich spannend. Liebe solche Geschichten. Regt auch zum nachdenken an.

Der Autor war für mich neu und ich habe das Buch als Mängelexemplar erworben. Die Geschichte ist super interessant mit wissenschaftlichen Gegebenheiten angereichert aber nicht überlagert. Ich war sehr schnell in der Geschichte drin und war mit ausreichend Spannung und Mitdenken beschäftigt. Das Ende war teils vorhersehbar, mit kleinen ungeahnten Abweichungen. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten 👍
Sehr spannendes und gutes Buch! Bitte lest nicht den vorletzten Satz des Klappentextes, wenn ihr noch mehr überrascht werden wollt :) der kann meiner Meinung nach sehr gut gestrichen werden, da er sehr viel vorweg nimmt.
Spannender Thriller
Der Aufhänger der Geschichte ist ein gefundenes Vulkanfeld in der Antarktis. Da es bei einem Ausbruch zu einer Katastrophe für die Menschheit kommen könnte, schickt man die Vulkanologin Antonia Rauwolf auf die Forschungsstation Neumayer III. Finde ich ultra spannend, da mich auch die Nationalparks „Yellow Stone“ in Amerika zum Beispiel reizen. Thilo Winter hat einen guten Thriller geschrieben, der sich nach guter Pageturner-Manier schnell wegliest. Der Spannungsbogen nimmt rasant zu bis sich im letzten Teil des Thrillers die Ereignisse fast überschlagen. Action pur in einer außergewöhnlichen Landschaft, in der die Natur die Gegebenheiten diktiert und den Menschen in seine Schranken weist. Wer allerdings auf einen fundierten reflektierten Wissenschaftsthriller hofft, den muss ich leider enttäuschen. Es ist auf jeden Fall mehr Action als Wissen enthalten. Man wird als wissendurstiger Mensch nur mit dem Nachwort etwas versöhnt, denn dort sind noch mal geprallt ein paar Fakten zur Antarktis geliefert. Überzeugt hat die Protagonistin, Antonia Rauwolf. Nicht all glatt und alles durchdacht, auch sie macht Fehler, ist ein Dickkopf und reibt sich an ihren Mitmenschen. Das Buch kann ich euch auf jeden Fall empfehlen.

Viel Action und Spannung, aber irgendwie konnte mich das Buch nicht abholen.
Was würdest du aus Liebe zu deinem Bruder alles riskieren?
Ich habe mkch zum Anfang gefragt wie der Autor die Spannung halten will, wenn man direkt weiss wer die "Bösen" sind. Nunja das hat er, trotz all dem, gut geschafft. Wer dieses Buch liest, erfährt auch ziemlich viel von dem Setting und naturwissenschaftlichen Inhalten. Zum Schluss habe ich mir gedacht "Never ending story", aber trotzdem schön.

Atmosphäre top, Handlung eher naja.
Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die Vulkanologin Antonia Rauwolf in eine Forschungsstation auf der Antarktis. Unter dem ewigen Eis sind knapp hundert Vulkane aktiv geworden, die sie nun erforschen soll, deren Ausbruch eine Weltklimakatastrophe auslösen würde. Doch niemand ahnt, dass Antonia wegen einem anderen Grund gekommen ist. Ihr Bruder Emilio gilt nach einer Expedition verschollen und Antonia spürt, dass er immer noch lebt. Bei ihrer Suche deckt sie aber eine Machenschaft auf, die alle Leben gefährdet. Die Antarktis ist ein Kontinent, der nicht viel Beachtung in der Öffentlichkeit bekommt. Daher fand ich es sehr interessant, einmal einen Krimi, der im ewigen Eis spielt, zu lesen. Das Setting war auch wundervoll. Dem Autor gelang es, dass man die Eiskristalle an den Wimpern praktisch spürt. Dazu lernt man noch einiges über die Vergangenheit der Antarktis und deren Wichtigkeit fürs Klima der ganzen Welt. Die Geschichte an sich fand ich leider etwas klischeehaft actionreich und vorhersehbar. Mein Fazit: Die Atmosphäre der Antarktis ist wirklich eindrücklich beschrieben und man lernt einiges dazu. Die Handlung empfand ich eher naja. 3 Sterne.

Bin ein wenig enttäuscht 😞
Meinung: In der dunklen Jahreszeit greife ich immer gerne auf Geschichten zurück, die im "ewigen Eis" spielen, so auch dieses Hörbuch. "Der Riss" hatte ich mir ausgesucht, weil es nach einem interessanten Thriller klang. Die Sprecherin macht ihre Sache recht gut, allerdings wurde ich mit der Protagonistin Antonia nicht recht warm. Um ehrlich zu sein, war sie mir unsympathisch. Ihr Verhalten und ihre mangelnde Diplomatie in einigen Situationen konnte ich nicht nachvollziehen. Auch ihr wilder Aktionismus, der immer alles noch viel schlimmer machte, gingen mir gehörig auf die Nerven. Als positiv waren mir die bildhafte Beschreibungen der Antarktis und der Neumeyer 3 im Gedächtnis geblieben und ich konnte durchaus gedankenlich dorthin versetzen. Daran hatte ich wirklich meine Freude. Auch an Ideenreichtum mangelt es der Geschichte nicht. So folgte ich interessiert diesem Abenteuer und seiner Aufklärung. Fazit: Leider hatte die Protagonistin mir den Spaß an der Story vergrätzt. Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich die Augen bei Antonias albernem Verhalten, verdreht habe. Schade. Kann man hören... 3,5/6 Sterne

DER RISS Ich musste mich warmlaufen. 🤣 Soll heißen: Mich hatte das Buch erst ab der Hälfte in den Klauen. Bis dato fand ich es extrem schwach, aber dann ging es schon ziemlich rasant und zügig. Respekt an mein Bauchgefühl, das mich vom Abbruch abgehalten hatte. Belohnung folgte zum Glück. "Die Antarktis - für manche ein Paradies, für andere die Hölle auf Erden. Dieses Land steckt voller Wunder. Man muss nur genau hinschauen. " Die Charaktere fand ich stark, allerdings bin ich nicht mit allen best friend gewesen. 😝 Manche Szenen konnte ich mir in meiner Rübe vorstellen, bei anderen schüttelte ich lieber wie ein Wackeldackel den Kopf, weil es zu gewollt rüberkam. Letztendlich mochte ich die zweite Hälfte der Story, aber fand den anderen Teil echt lahm. Aber gut, Madame hat ja auch besondere Ansprüche. 🤣

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Thilo Winter ist das Pseudonym eines deutschen Schriftstellers und Wissenschaftsjournalisten. In seinen Reportagen berichtet er über Unterwasserforschung mit Tauchrobotern, archäologische Funde in abtauenden Gletschern, den Klimawandel als Ursache für den Untergang früher Kulturen und die Zukunft der Polargebiete. Winter arbeitet u.a. für die Zeitschriften SPIEGEL GESCHICHTE, BILD DER WISSENSCHAFT und SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT.
Beiträge
Obwohl die Sprecherin super war, habe ich lange gebraucht um in die Story reinzufinden. Zum Ende hin kam dann aber ganz gut Spannung auf.
Ich fand es gut und war ziemlich spannend. Liebe solche Geschichten. Regt auch zum nachdenken an.

Der Autor war für mich neu und ich habe das Buch als Mängelexemplar erworben. Die Geschichte ist super interessant mit wissenschaftlichen Gegebenheiten angereichert aber nicht überlagert. Ich war sehr schnell in der Geschichte drin und war mit ausreichend Spannung und Mitdenken beschäftigt. Das Ende war teils vorhersehbar, mit kleinen ungeahnten Abweichungen. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten 👍
Sehr spannendes und gutes Buch! Bitte lest nicht den vorletzten Satz des Klappentextes, wenn ihr noch mehr überrascht werden wollt :) der kann meiner Meinung nach sehr gut gestrichen werden, da er sehr viel vorweg nimmt.
Spannender Thriller
Der Aufhänger der Geschichte ist ein gefundenes Vulkanfeld in der Antarktis. Da es bei einem Ausbruch zu einer Katastrophe für die Menschheit kommen könnte, schickt man die Vulkanologin Antonia Rauwolf auf die Forschungsstation Neumayer III. Finde ich ultra spannend, da mich auch die Nationalparks „Yellow Stone“ in Amerika zum Beispiel reizen. Thilo Winter hat einen guten Thriller geschrieben, der sich nach guter Pageturner-Manier schnell wegliest. Der Spannungsbogen nimmt rasant zu bis sich im letzten Teil des Thrillers die Ereignisse fast überschlagen. Action pur in einer außergewöhnlichen Landschaft, in der die Natur die Gegebenheiten diktiert und den Menschen in seine Schranken weist. Wer allerdings auf einen fundierten reflektierten Wissenschaftsthriller hofft, den muss ich leider enttäuschen. Es ist auf jeden Fall mehr Action als Wissen enthalten. Man wird als wissendurstiger Mensch nur mit dem Nachwort etwas versöhnt, denn dort sind noch mal geprallt ein paar Fakten zur Antarktis geliefert. Überzeugt hat die Protagonistin, Antonia Rauwolf. Nicht all glatt und alles durchdacht, auch sie macht Fehler, ist ein Dickkopf und reibt sich an ihren Mitmenschen. Das Buch kann ich euch auf jeden Fall empfehlen.

Viel Action und Spannung, aber irgendwie konnte mich das Buch nicht abholen.
Was würdest du aus Liebe zu deinem Bruder alles riskieren?
Ich habe mkch zum Anfang gefragt wie der Autor die Spannung halten will, wenn man direkt weiss wer die "Bösen" sind. Nunja das hat er, trotz all dem, gut geschafft. Wer dieses Buch liest, erfährt auch ziemlich viel von dem Setting und naturwissenschaftlichen Inhalten. Zum Schluss habe ich mir gedacht "Never ending story", aber trotzdem schön.

Atmosphäre top, Handlung eher naja.
Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die Vulkanologin Antonia Rauwolf in eine Forschungsstation auf der Antarktis. Unter dem ewigen Eis sind knapp hundert Vulkane aktiv geworden, die sie nun erforschen soll, deren Ausbruch eine Weltklimakatastrophe auslösen würde. Doch niemand ahnt, dass Antonia wegen einem anderen Grund gekommen ist. Ihr Bruder Emilio gilt nach einer Expedition verschollen und Antonia spürt, dass er immer noch lebt. Bei ihrer Suche deckt sie aber eine Machenschaft auf, die alle Leben gefährdet. Die Antarktis ist ein Kontinent, der nicht viel Beachtung in der Öffentlichkeit bekommt. Daher fand ich es sehr interessant, einmal einen Krimi, der im ewigen Eis spielt, zu lesen. Das Setting war auch wundervoll. Dem Autor gelang es, dass man die Eiskristalle an den Wimpern praktisch spürt. Dazu lernt man noch einiges über die Vergangenheit der Antarktis und deren Wichtigkeit fürs Klima der ganzen Welt. Die Geschichte an sich fand ich leider etwas klischeehaft actionreich und vorhersehbar. Mein Fazit: Die Atmosphäre der Antarktis ist wirklich eindrücklich beschrieben und man lernt einiges dazu. Die Handlung empfand ich eher naja. 3 Sterne.

Bin ein wenig enttäuscht 😞
Meinung: In der dunklen Jahreszeit greife ich immer gerne auf Geschichten zurück, die im "ewigen Eis" spielen, so auch dieses Hörbuch. "Der Riss" hatte ich mir ausgesucht, weil es nach einem interessanten Thriller klang. Die Sprecherin macht ihre Sache recht gut, allerdings wurde ich mit der Protagonistin Antonia nicht recht warm. Um ehrlich zu sein, war sie mir unsympathisch. Ihr Verhalten und ihre mangelnde Diplomatie in einigen Situationen konnte ich nicht nachvollziehen. Auch ihr wilder Aktionismus, der immer alles noch viel schlimmer machte, gingen mir gehörig auf die Nerven. Als positiv waren mir die bildhafte Beschreibungen der Antarktis und der Neumeyer 3 im Gedächtnis geblieben und ich konnte durchaus gedankenlich dorthin versetzen. Daran hatte ich wirklich meine Freude. Auch an Ideenreichtum mangelt es der Geschichte nicht. So folgte ich interessiert diesem Abenteuer und seiner Aufklärung. Fazit: Leider hatte die Protagonistin mir den Spaß an der Story vergrätzt. Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich die Augen bei Antonias albernem Verhalten, verdreht habe. Schade. Kann man hören... 3,5/6 Sterne

DER RISS Ich musste mich warmlaufen. 🤣 Soll heißen: Mich hatte das Buch erst ab der Hälfte in den Klauen. Bis dato fand ich es extrem schwach, aber dann ging es schon ziemlich rasant und zügig. Respekt an mein Bauchgefühl, das mich vom Abbruch abgehalten hatte. Belohnung folgte zum Glück. "Die Antarktis - für manche ein Paradies, für andere die Hölle auf Erden. Dieses Land steckt voller Wunder. Man muss nur genau hinschauen. " Die Charaktere fand ich stark, allerdings bin ich nicht mit allen best friend gewesen. 😝 Manche Szenen konnte ich mir in meiner Rübe vorstellen, bei anderen schüttelte ich lieber wie ein Wackeldackel den Kopf, weil es zu gewollt rüberkam. Letztendlich mochte ich die zweite Hälfte der Story, aber fand den anderen Teil echt lahm. Aber gut, Madame hat ja auch besondere Ansprüche. 🤣
