Der Mitternachtsmord
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
T. A. Willberg wuchs in Südafrika auf. Mit 27 Jahren zog sie nach Malta und schrieb ihren Debütroman »Der Mitternachtsmord«. Obwohl der Roman in London spielt, sind die meisten Handlungsorte von den labyrinthartigen unterirdischen Tunneln in Maltas historischer Hauptstadt Valletta inspiriert. Auf die Idee zu den vielen erstaunlichen Gegenständen im Roman brachte sie ihr Vater, ein Maschinenbauingenieur aus Deutschland.
Beiträge
Abwechslungsreicher Ausflug zu Londons Untergrund-Detektei. Die Philosophie und ihre ganz eigene Welt fand ich toll, auch wenn ich zwischendurch ab und zu kurz überfordert war mit Namen und Begebenheiten. Außerdem hätte ich mir mehr Einblicke in ihre Ermittlungsarbeit gewünscht, statt nur in deren Ausbildung und Hierarchie. Kommt dann vielleicht im Folgeband, wenn es einen gibt. War auf jeden Fall mal was Anderes!
Rezension: (kann Spoiler enthalten) Danke an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar! Das Detektivbüro klang ja mal super spannend. Ich meine, wer würde denn vermuten, dass unter London eine ganze geheime Detektei betrieben wird? Ich mochte den beschriebenen Aufbau des Schattenkaisers Büros sehr und bin gemeinsam mit Marion gerne durch die Gänge gestreift, um auch die Geschichte der Detektei zu entdecken. Marion und ihr Spürsinn boten eine gelungene Perspektive. Ihre Liebe zu ihrer Arbeit war spürbar und es gefiel mir gut, wie Marion versucht, den Mord aufzuklären, während sie selbst und alle um sie herum, auch ins Blickfeld des Mörders geraten oder sogar selbst verdächtig sind. Es gab immer wieder spannende Ereignisse, die meine bisherigen Vermutungen total über den Haufen geworfen haben. Und bis zum Ende, bis zu den letzten echt überraschenden Entdeckungen, hatte ich echt keine Ahnung, wer eigentlich der Mörder ist. Es war einfach spannend und ich hoffe, wie können noch mehr aus dem Detektivbüro und von Marion lesen. 4,5 Sterne
Ansich eine spannende Idee, leider fand ich Cover und Klappentext irreführend und wurde nicht so richtig warm mit der Geschichte
Leider bin ich mit diesem Buch und seinen Charakteren nicht richtig warm geworden. Die Idee der geheimen Detektei in einem Labyrinth aus Tunneln unterhalb London hat mir sehr gut gefallen und war ein interessantes, düsteres Setting. Der Technik-Aspekt, der durch die hauseigenen Erfindungen der Detektei eine relativ große Rolle spielte, war zwar spannend, wurde im Klappentext aber nicht mal angedeutet. Ich hatte eher mit einem klassischen Krimi gerechnet und hatte deshalb wahrscheinlich einfach andere Erwartungen. Leider war ich auch etwas überfordert mit all den Namen und empfand die Sprache als hölzern. Es kam größtenteils kein richtiger Lesefluss auf und ich habe nicht wirklich mitfühlen können. Zwischendurch gab es spannende Momente, in denen die Geschichte Fahrt aufgenommen hat, alles in allem hat es mir aber nicht gut genug gefallen, um den zweiten Band zu lesen.

Ein atmosphärischer, mystischer Krimi mit einem ganz anderen Setting, als man es kennt. Hat mir sehr gut gefallen. Mir hat es ein wenig an Tiefgang gefehlt, deshalb "nur" 3,5 Sterne. Dennoch sehr schön zu lesen und empfehlenswert. Rezension folgt auf meinem Instagramaccount seelich_buchliebe
Beschreibung
Autorenbeschreibung
T. A. Willberg wuchs in Südafrika auf. Mit 27 Jahren zog sie nach Malta und schrieb ihren Debütroman »Der Mitternachtsmord«. Obwohl der Roman in London spielt, sind die meisten Handlungsorte von den labyrinthartigen unterirdischen Tunneln in Maltas historischer Hauptstadt Valletta inspiriert. Auf die Idee zu den vielen erstaunlichen Gegenständen im Roman brachte sie ihr Vater, ein Maschinenbauingenieur aus Deutschland.
Beiträge
Abwechslungsreicher Ausflug zu Londons Untergrund-Detektei. Die Philosophie und ihre ganz eigene Welt fand ich toll, auch wenn ich zwischendurch ab und zu kurz überfordert war mit Namen und Begebenheiten. Außerdem hätte ich mir mehr Einblicke in ihre Ermittlungsarbeit gewünscht, statt nur in deren Ausbildung und Hierarchie. Kommt dann vielleicht im Folgeband, wenn es einen gibt. War auf jeden Fall mal was Anderes!
Rezension: (kann Spoiler enthalten) Danke an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar! Das Detektivbüro klang ja mal super spannend. Ich meine, wer würde denn vermuten, dass unter London eine ganze geheime Detektei betrieben wird? Ich mochte den beschriebenen Aufbau des Schattenkaisers Büros sehr und bin gemeinsam mit Marion gerne durch die Gänge gestreift, um auch die Geschichte der Detektei zu entdecken. Marion und ihr Spürsinn boten eine gelungene Perspektive. Ihre Liebe zu ihrer Arbeit war spürbar und es gefiel mir gut, wie Marion versucht, den Mord aufzuklären, während sie selbst und alle um sie herum, auch ins Blickfeld des Mörders geraten oder sogar selbst verdächtig sind. Es gab immer wieder spannende Ereignisse, die meine bisherigen Vermutungen total über den Haufen geworfen haben. Und bis zum Ende, bis zu den letzten echt überraschenden Entdeckungen, hatte ich echt keine Ahnung, wer eigentlich der Mörder ist. Es war einfach spannend und ich hoffe, wie können noch mehr aus dem Detektivbüro und von Marion lesen. 4,5 Sterne
Ansich eine spannende Idee, leider fand ich Cover und Klappentext irreführend und wurde nicht so richtig warm mit der Geschichte
Leider bin ich mit diesem Buch und seinen Charakteren nicht richtig warm geworden. Die Idee der geheimen Detektei in einem Labyrinth aus Tunneln unterhalb London hat mir sehr gut gefallen und war ein interessantes, düsteres Setting. Der Technik-Aspekt, der durch die hauseigenen Erfindungen der Detektei eine relativ große Rolle spielte, war zwar spannend, wurde im Klappentext aber nicht mal angedeutet. Ich hatte eher mit einem klassischen Krimi gerechnet und hatte deshalb wahrscheinlich einfach andere Erwartungen. Leider war ich auch etwas überfordert mit all den Namen und empfand die Sprache als hölzern. Es kam größtenteils kein richtiger Lesefluss auf und ich habe nicht wirklich mitfühlen können. Zwischendurch gab es spannende Momente, in denen die Geschichte Fahrt aufgenommen hat, alles in allem hat es mir aber nicht gut genug gefallen, um den zweiten Band zu lesen.
