Der kleine König Dezember
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Allgemeines Titel: Der kleine König Dezember Autor: Axel Hacke || Illustrationen von Michael Sowa Preis: 6,90 Euro Verlag: Kunstmann Format: Miniausgabe gebunden Seitenzahl: 62 ISBN: 978-3-88897-223-2 Klappentext: Die Kindheit liegt am Ende des Lebens. Ob das gut ist? Das muss der kleine König selbst sagen. Man kann ihn alles mögliche fragen. Kann mit ihm auf dem Balkon liegen und die Sterne anschauen und über Unsterblichkeit reden. Kann die Schachteln anschauen, in denen er seine Träume aufbewahrt. Oder man geht mit ihm durch die Stadt und sieht, was man noch nie gesehen hat. Das ist sehr schön. "Vielleicht bräuchte jeder einen kleinen König und jede Menge Träume, handlich abgepackt." (FAZ). Inhalt Dieses Buch ist 62 Seiten lang und besitzt mehr Inhalt, als die meisten Bücher mit mehreren hudnert Seiten. Unmöglich? Definitiv nicht. In dieser kurzen Geschichte geht es um einen erwachsenen, im Büro arbeitenden Mann, dem ein kleiner König erscheint, welcher König Dezember der 2. heißt. Dieser ist fingergroß und redet in Paradoxen. Dieser kleine Mann verkauft einem eine Welt, an die man als erwachsener Mensch nicht glaubt und die man sich nicht einmal vorstellt. Als Kind ist das natürlich etwas völlig anderes. Da war der König aber auch größer. Unser Protagonist verbringt mit dem gummibärchenliebenden König Nächte auf dem Balkon, geht mit ihm an einem freien Tag zur Arbeit und besucht ihn in seiner Wohnung im Spalt zwischen Regal und Wand. Meine Meinung Ich glaube, ich habe noch nie so lange über ein Buch nachdenken müssen. Selbst jetzt, wo ich hier sitze und die Rezension schreibe, spukt das Buch in meinem Hinterkopf. Neben dem sehr zum Nachdenken anregenden Inhalt gibt es nämlich auch noch wunderschöne Illustrationen. Anfangs war ich sehr verwirrt. Ich habe mich gefragt, ob der Protagonist nur träumt oder geisteskrank ist und deswegen Halluzinationen hat. Erst in der Mitte habe ich verstanden, was der König ist, welchen Sinn seine Existenz hat und was das Buch mir sagen will. Die Nachricht des Buches ist sehr deutlich und kaum misszuverstehen. Gleichzeitig hat sie mich sehr gerührt, die gesamte Geschichte war mit viel Liebe aber so viel Ernst, dass ich froh bin, es erst jetzt gelesen zu haben. Ich möchte nichts vorweg nehmen, deswegen halte ich mich so bedeckt mit den Aussagen und verrate nichts. Denn meine Meinung ist, dass JEDER das Buch gelesen haben sollte. Wirklich jeder. Diese sieben Euro für eine so wunderschöne Ausgabe sind es allemal wert. Bitte, kauft euch das Buch wenn ihr könnt, ihr werdet nicht enttäuscht sein. Dieses Büchlein bekommt einen Ehrenplatz in meinem Regal, den hat es mehr als verdient. Ich habe Dankbarkeit mitgenommen, einen besseren Blick für das Unmögliche und den Willen eines nie zu verlieren: meine Fantasie. Kurze Übersicht + Illustrationen + die Message, die das Buch vermittelt + der Schreibstil + die gesamte Idee und Aufmachung Fazit "Der kleine König Dezember" verdient mehr als 5 Sterne, allerdings muss ich mich ja an gewisse Vorgaben halten. 5/5 Sterne, ohne Zweifel und ich bin mir sicher, jeder wird mir zustimmen. Man kann es immer wieder lesen und jedes Mal etwas Neues mitnehmen. Wenn ich eine Leseempfehlung geben müsste, dann wäre es dieses hier.
Unerwartet!
4-4,5 Das war ein ganz anderes Buch als ich erwartet hatte. Ich bin wieder von einem Kinderbuch ausgegangen. Stattdessen bekomme ich sogar etwas sehr philosophisches. Ich hätte wirklich gern noch mehr Geschichten gehört. Das einzige, was mich an dem Buch gestört hat, war dass der König immer als „fett“ bezeichnet wurde.
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Allgemeines Titel: Der kleine König Dezember Autor: Axel Hacke || Illustrationen von Michael Sowa Preis: 6,90 Euro Verlag: Kunstmann Format: Miniausgabe gebunden Seitenzahl: 62 ISBN: 978-3-88897-223-2 Klappentext: Die Kindheit liegt am Ende des Lebens. Ob das gut ist? Das muss der kleine König selbst sagen. Man kann ihn alles mögliche fragen. Kann mit ihm auf dem Balkon liegen und die Sterne anschauen und über Unsterblichkeit reden. Kann die Schachteln anschauen, in denen er seine Träume aufbewahrt. Oder man geht mit ihm durch die Stadt und sieht, was man noch nie gesehen hat. Das ist sehr schön. "Vielleicht bräuchte jeder einen kleinen König und jede Menge Träume, handlich abgepackt." (FAZ). Inhalt Dieses Buch ist 62 Seiten lang und besitzt mehr Inhalt, als die meisten Bücher mit mehreren hudnert Seiten. Unmöglich? Definitiv nicht. In dieser kurzen Geschichte geht es um einen erwachsenen, im Büro arbeitenden Mann, dem ein kleiner König erscheint, welcher König Dezember der 2. heißt. Dieser ist fingergroß und redet in Paradoxen. Dieser kleine Mann verkauft einem eine Welt, an die man als erwachsener Mensch nicht glaubt und die man sich nicht einmal vorstellt. Als Kind ist das natürlich etwas völlig anderes. Da war der König aber auch größer. Unser Protagonist verbringt mit dem gummibärchenliebenden König Nächte auf dem Balkon, geht mit ihm an einem freien Tag zur Arbeit und besucht ihn in seiner Wohnung im Spalt zwischen Regal und Wand. Meine Meinung Ich glaube, ich habe noch nie so lange über ein Buch nachdenken müssen. Selbst jetzt, wo ich hier sitze und die Rezension schreibe, spukt das Buch in meinem Hinterkopf. Neben dem sehr zum Nachdenken anregenden Inhalt gibt es nämlich auch noch wunderschöne Illustrationen. Anfangs war ich sehr verwirrt. Ich habe mich gefragt, ob der Protagonist nur träumt oder geisteskrank ist und deswegen Halluzinationen hat. Erst in der Mitte habe ich verstanden, was der König ist, welchen Sinn seine Existenz hat und was das Buch mir sagen will. Die Nachricht des Buches ist sehr deutlich und kaum misszuverstehen. Gleichzeitig hat sie mich sehr gerührt, die gesamte Geschichte war mit viel Liebe aber so viel Ernst, dass ich froh bin, es erst jetzt gelesen zu haben. Ich möchte nichts vorweg nehmen, deswegen halte ich mich so bedeckt mit den Aussagen und verrate nichts. Denn meine Meinung ist, dass JEDER das Buch gelesen haben sollte. Wirklich jeder. Diese sieben Euro für eine so wunderschöne Ausgabe sind es allemal wert. Bitte, kauft euch das Buch wenn ihr könnt, ihr werdet nicht enttäuscht sein. Dieses Büchlein bekommt einen Ehrenplatz in meinem Regal, den hat es mehr als verdient. Ich habe Dankbarkeit mitgenommen, einen besseren Blick für das Unmögliche und den Willen eines nie zu verlieren: meine Fantasie. Kurze Übersicht + Illustrationen + die Message, die das Buch vermittelt + der Schreibstil + die gesamte Idee und Aufmachung Fazit "Der kleine König Dezember" verdient mehr als 5 Sterne, allerdings muss ich mich ja an gewisse Vorgaben halten. 5/5 Sterne, ohne Zweifel und ich bin mir sicher, jeder wird mir zustimmen. Man kann es immer wieder lesen und jedes Mal etwas Neues mitnehmen. Wenn ich eine Leseempfehlung geben müsste, dann wäre es dieses hier.
Unerwartet!
4-4,5 Das war ein ganz anderes Buch als ich erwartet hatte. Ich bin wieder von einem Kinderbuch ausgegangen. Stattdessen bekomme ich sogar etwas sehr philosophisches. Ich hätte wirklich gern noch mehr Geschichten gehört. Das einzige, was mich an dem Buch gestört hat, war dass der König immer als „fett“ bezeichnet wurde.