Der kleine Grenzverkehr
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Erich Kästner, 1899 in Dresden geboren, begründete gleich mit zwei seiner ersten Bücher seinen Weltruhm: Herz auf Taille (1928) und Emil und die Detektive (1929). Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden seine Bücher verbrannt, sein Werk erschien nunmehr in der Schweiz im Atrium Verlag. Erich Kästner erhielt zahlreiche literarische Auszeichnungen, u.a. den Georg-Büchner-Preis. Er starb 1974 in München.
Beiträge
Amüsante Kurzgeschichte über Georg, der sich mit einen Freund Salzburg und die Festspiele dort anguckt und sich nebenbei verliebt.
Verfasst in Tagebuch-Format bleibt es oberflächlich und erzählt im „Staccato“ die Ereignisse und fliegt über die Tage. Insgesamt wirkt es wie die Plot- Skizze für einen ausführlicheren Roman. Auch eine Pointe, die eine Weisheit oder eine Lehre enthält fehlt. Da ich hier eine sehr schöne, illustrierte Vintage-Ausgabe habe, wird diese trotzdem nicht ausziehen. Wer eine unterhaltsame Kurzgeschichte sucht mit kleiner moralischer Lehre, ist mit „Die verschwundene Miniatur“ besser bedient.

Erich Kästner gehört für mich zu den Klassikern der Literatur. Dieses Buch hat ein wunderschönes Cover und ich mag die Idee sehr gerne, dass die Geschichte als Tagebuch geschrieben wurde. Zeitweise fand ich den Schreibstil etwas anstrengend, aber damit kann man rechnen, wenn man ein um 1937 geschriebenes Buch liest. Mit 110 Seiten ein sehr kurzer Roman, der sich dadurch gut als Reise- oder Schullektüre eignet.

Kurzweilig und heiter
In Tagebuchform geschriebene heitere kleine Geschichte, die sich langsam anbahnt und zum Ende hin sehr fröhlich und belustigend wird. Gibt in Sprache und Beschreibungen einen kleinen Einblick in das Salzburger Leben im Jahre 1937.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Erich Kästner, 1899 in Dresden geboren, begründete gleich mit zwei seiner ersten Bücher seinen Weltruhm: Herz auf Taille (1928) und Emil und die Detektive (1929). Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden seine Bücher verbrannt, sein Werk erschien nunmehr in der Schweiz im Atrium Verlag. Erich Kästner erhielt zahlreiche literarische Auszeichnungen, u.a. den Georg-Büchner-Preis. Er starb 1974 in München.
Beiträge
Amüsante Kurzgeschichte über Georg, der sich mit einen Freund Salzburg und die Festspiele dort anguckt und sich nebenbei verliebt.
Verfasst in Tagebuch-Format bleibt es oberflächlich und erzählt im „Staccato“ die Ereignisse und fliegt über die Tage. Insgesamt wirkt es wie die Plot- Skizze für einen ausführlicheren Roman. Auch eine Pointe, die eine Weisheit oder eine Lehre enthält fehlt. Da ich hier eine sehr schöne, illustrierte Vintage-Ausgabe habe, wird diese trotzdem nicht ausziehen. Wer eine unterhaltsame Kurzgeschichte sucht mit kleiner moralischer Lehre, ist mit „Die verschwundene Miniatur“ besser bedient.

Erich Kästner gehört für mich zu den Klassikern der Literatur. Dieses Buch hat ein wunderschönes Cover und ich mag die Idee sehr gerne, dass die Geschichte als Tagebuch geschrieben wurde. Zeitweise fand ich den Schreibstil etwas anstrengend, aber damit kann man rechnen, wenn man ein um 1937 geschriebenes Buch liest. Mit 110 Seiten ein sehr kurzer Roman, der sich dadurch gut als Reise- oder Schullektüre eignet.

Kurzweilig und heiter
In Tagebuchform geschriebene heitere kleine Geschichte, die sich langsam anbahnt und zum Ende hin sehr fröhlich und belustigend wird. Gibt in Sprache und Beschreibungen einen kleinen Einblick in das Salzburger Leben im Jahre 1937.