Der Hof
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Simon Beckett arbeitete als freier Journalist und schrieb für bedeutende britische Zeitungen wie Times, Daily Telegraph oder Observer. Im Laufe seiner journalistischen Arbeit spezialisierte Beckett sich auf kriminalistische Themen. Heute ist er einer der bedeutendsten englischen Autoren von Kriminalromanen, dessen Bücher und Hörbücher sich regelmäßig auf den Bestsellerlisten finden. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.
Beiträge
Alles in allem fand ich das Buch gut, aber der Anfang hat sich wirklich gezogen und es waren mir alle unsympathisch, aber mit der Zeit wurde es immer besser! Der Schreibstil ist wirklich toll und es zieht dich weiter zu lesen obwohl nicht viel passiert. An die David Hunter Reihe kommt es leider nicht heran!
"Der Hof" von Simon Beckett ist ein packender Thriller, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Die Geschichte folgt Sean, einem Engländer, der nach einem Unfall auf einem abgelegenen Hof in Frankreich Zuflucht findet. Was zunächst als ein Glücksfall erscheint, verwandelt sich jedoch schnell in einen Albtraum, als Sean hinter die dunklen Geheimnisse des Hofes und seiner Bewohner kommt. Die detaillierten Beschreibungen der Landschaft und des Hofes tragen dazu bei, eine beklemmende Stimmung zu erzeugen, die perfekt zum Ton der Geschichte passt. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und ihre komplexen Beziehungen und Verstrickungen tragen zur Spannung bei.Die Handlung entwickelt sich langsam, baut jedoch kontinuierlich Spannung auf, bis sie in einem unerwarteten und schockierenden Finale gipfelt. "Der Hof" ist nicht nur ein Thriller, sondern auch eine tiefgründige Untersuchung menschlicher Beziehungen und der Dunkelheit, die in uns allen lauern kann. Zusammenfassend ist "Der Hof" ein meisterhaft geschriebener Thriller, der Fans des Genres und Bewunderer von Simon Becketts Arbeit gleichermaßen begeistern wird. Seine Fähigkeit, Atmosphäre zu schaffen und den Leser in eine Geschichte voller Geheimnisse und Wendungen zu ziehen, macht dieses Buch zu einem unvergesslichen Leseerlebnis.
Komisches Buch, schwer zu beschreiben
Ohne näher auf die Geschichte einzugehen, fällt hier Feedback schwer. Spannend und schockierend ist das Buch nicht. Es macht jedoch immer wieder neugierig und irgendwie nervös. Die Geschichte ist etwas langatmig und trotzdem liest es sich flüssig und gut. Vielleicht ein Buch, dass man mit Abstand ein zweites Mal lesen sollte, oder auch nicht.

Eine andere. Art von Krimi, wie ich sie von Andreas Franz, oder Andreas Gruber kenne. Gute Charakterisierung der Hauptfiguren, gut zu lesen, spannendes Ende. Leider nix für Tierliebhaber!
Nach 5 David Hunter Romanen nun etwas anderes vom Autor. Interessante Wendung und das Ende holt nochmal einiges raus, während der Anfang und die Mitte mehr vor sich hin plätschert. Lesenswert aber man sollte keine übermäßige Spannung erwarten.
Tolles Buch mit einem Ende das ich so hab nicht kommen sehen🥸
INHALT: DAS BÖSE WIRFT KEINE SCHATTEN. Ein abgelegener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß, Schweine wühlen im Dreck. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit zerfetztem Fuß. Er ist in eine rostige Eisenfalle getreten- aufgestellt von Arnaud:ein feindseliger Eigenbrötler,der keine Fremden auf seinem Besitz duldet. Sean darf dennoch bleiben,wenn er die maroden alten Wände neu mauert. Er nimmt das Angebot an,denn er ist auf der Flucht. Arnauds Tochter Mathilde, die ihn liebevoll pflegt,macht den Aufenthalt erträglicher. Doch sie und die anderen Bewohner des alten Gemäuers haben etwas zu verbergen. Etwas, das man besser für immer ruhen lässt. ISBN: 978-3-499-26838-0
Ich mag es!
Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht wieso mir dieses Buch gefällt. Schon der Klappentext hat mich alles andere als neugierig gemacht und die Story an sich gehört nicht zu meinen eigentlichen Interessen. Und trotzdem: ich mag es! Simon Beckett schafft es auf eine sehr bedachte und ruhige Art und Weise, in eine fremde Welt zu entführen. Wir befinden uns auf einem französischen Bauernhof, welcher seine besten Jahre lange hinter sich hat. Die Sonne peitscht unaufhaltsam hinab und eine beklommene Stimmung überträgt sich unaufhaltsam auf den Leser. Ein junger Engländer, auf der Flucht in einem gestohlenen Auto, findet Zuflucht auf einem Bauernhof und merkt sehr schnell, dass mit den dortigen Bewohnern auf ganz unterschiedlichen Ebenen etwas nicht stimmt. In einer langsamen Abfolge taucht man in den Alltag des Hauptprotagonisten ein und nähert sich Stück für Stück einer Auflösung, die sich vielleicht erahnen lässt, aber am Ende doch überrascht. Eine Empfehlung für alle, die es düster mögen und auch mit weniger Tempo zurecht kommen!

Der Hof von Simon Beckett
Nachdem ich bereits mehrere Teile der Dr. David Hunter Reihe sowie Die Verlorenen gelesen und absolut fantastisch gefunden habe, dachte ich mir versuchst du es mal mit „Der Hof“ von Simon Beckett. Der nicht umsonst als „Meister intelligenter Spannung und unerwarteter Wendungen“ von Stern bezeichnet wird. Und da wären wir bei Der Hof das die Geschichte des Engländers Sean erzählt, der sich plötzlich in der baufälligen, brütend heißen Scheune der Familie Arnaud in Südfrankreich wiederfindet. Und das mit einem zerfetzten Fuß, welcher durch eine Falle auf dem weitläufigen Gelände in diesen Zustand geraten ist. Er kann vorübergehend bleiben unter der Bedingung das er sich den Fassaden des maroden Wohnhauses widmet. Der ganze Hof ist in einem eher vernachlässigten Zustand. Es wirkt als lägen hier mehrere Geheimnisse begraben. Sean stimmt dem ganzen zu da er auch ein Geheimnis hütet, was wohl mit seiner Vergangenheit in London zu tun hat vor der er wegläuft. Abgesehen von dem Patriarchen Arnaud leben auf dem Hof noch dessen Töchter Mathilde und Gretchen, sowie die jüngste Generation in Form des Babys Michel. Die Geschichte plätschert mit einer wirklich ausgesprochen langsamen Geschwindigkeit dahin. Über mehrere Hundert Seiten passiert nicht sehr viel eher nebensächliches was aber zu dem Ganzen nicht viel beiträgt. Die ganze Story findet mit wenigen Ausnahmen auf dem besagten Hof statt. Auch die Kapitel die mit London überschrieben sind und sich unzweifelhaft mit der Vergangenheit von Sean auseinandersetzen sind bis auf wenige nicht sonderlich spannend. Alles in allem eine Geschichte die seine Strecken hat. Das Ende ist nett aber auch nicht besonders herausragend. Beendet am 10.03.2024
Hat man zuvor seine Bücher um Dr Hunter gelesen, ist man vermutlich ziemlich verwöhnt. Das erwartet einen definitiv nicht hinter "der Hof". Trotzdem ist es mal wieder eine gelungene Geschichte, mit deren Ausgang so nicht zu rechnen war. Definitiv lesenswert!
Gleich am Anfang merkt man das Sean eine Vergangenheit hat die mit dazu beigetragen hat, dass er in Frankreich ist doch was genau erfährt man erst Stück für Stück. Die Familie die auf dem Hof lebt sind ein Vater mit seinen beiden erwachsenen Töchtern und eine der Tochter hat auch selber schon ein Baby. Aber auch die Familie kam mir sehr suspekt vor. Aber da die Figuren sind alle sehr einzigartig, daher wirkten sie schon wieder authentisch. Nach und nach erfährt man auch immer mehr über die Familie, wobei ein gelößtes Geheimnis mindesten zwei neue hervorbringt. Das ganze ist dazu noch spannend beschrieben, so dass ich immer weiter lesen wollte. Da fielen mir die über 400 Seiten auch nicht so schwer, wo ich ja eher jemand bin der dünnere Bücher bevorzugt. Das Buch ist komplett aus Seans Sicht geschrieben und es gibt immer wieder Rückblenden, die erklären warum es ihn nach Frankreich verschlagen hat. Die endgültige Lösung gibt es jedoch erst ziemlich am Ende. Auch die Geschichte um die Familie wird erst am Ende aufgelößt, wo es dann auch noch eine Überraschung gab. Das Buch war spannend aber beschäftigt eher den Kopf. Ich fand es ist eher ein Psychothriller.

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Autorenbeschreibung
Simon Beckett arbeitete als freier Journalist und schrieb für bedeutende britische Zeitungen wie Times, Daily Telegraph oder Observer. Im Laufe seiner journalistischen Arbeit spezialisierte Beckett sich auf kriminalistische Themen. Heute ist er einer der bedeutendsten englischen Autoren von Kriminalromanen, dessen Bücher und Hörbücher sich regelmäßig auf den Bestsellerlisten finden. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.
Beiträge
Alles in allem fand ich das Buch gut, aber der Anfang hat sich wirklich gezogen und es waren mir alle unsympathisch, aber mit der Zeit wurde es immer besser! Der Schreibstil ist wirklich toll und es zieht dich weiter zu lesen obwohl nicht viel passiert. An die David Hunter Reihe kommt es leider nicht heran!
"Der Hof" von Simon Beckett ist ein packender Thriller, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Die Geschichte folgt Sean, einem Engländer, der nach einem Unfall auf einem abgelegenen Hof in Frankreich Zuflucht findet. Was zunächst als ein Glücksfall erscheint, verwandelt sich jedoch schnell in einen Albtraum, als Sean hinter die dunklen Geheimnisse des Hofes und seiner Bewohner kommt. Die detaillierten Beschreibungen der Landschaft und des Hofes tragen dazu bei, eine beklemmende Stimmung zu erzeugen, die perfekt zum Ton der Geschichte passt. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und ihre komplexen Beziehungen und Verstrickungen tragen zur Spannung bei.Die Handlung entwickelt sich langsam, baut jedoch kontinuierlich Spannung auf, bis sie in einem unerwarteten und schockierenden Finale gipfelt. "Der Hof" ist nicht nur ein Thriller, sondern auch eine tiefgründige Untersuchung menschlicher Beziehungen und der Dunkelheit, die in uns allen lauern kann. Zusammenfassend ist "Der Hof" ein meisterhaft geschriebener Thriller, der Fans des Genres und Bewunderer von Simon Becketts Arbeit gleichermaßen begeistern wird. Seine Fähigkeit, Atmosphäre zu schaffen und den Leser in eine Geschichte voller Geheimnisse und Wendungen zu ziehen, macht dieses Buch zu einem unvergesslichen Leseerlebnis.
Komisches Buch, schwer zu beschreiben
Ohne näher auf die Geschichte einzugehen, fällt hier Feedback schwer. Spannend und schockierend ist das Buch nicht. Es macht jedoch immer wieder neugierig und irgendwie nervös. Die Geschichte ist etwas langatmig und trotzdem liest es sich flüssig und gut. Vielleicht ein Buch, dass man mit Abstand ein zweites Mal lesen sollte, oder auch nicht.

Eine andere. Art von Krimi, wie ich sie von Andreas Franz, oder Andreas Gruber kenne. Gute Charakterisierung der Hauptfiguren, gut zu lesen, spannendes Ende. Leider nix für Tierliebhaber!
Nach 5 David Hunter Romanen nun etwas anderes vom Autor. Interessante Wendung und das Ende holt nochmal einiges raus, während der Anfang und die Mitte mehr vor sich hin plätschert. Lesenswert aber man sollte keine übermäßige Spannung erwarten.
Tolles Buch mit einem Ende das ich so hab nicht kommen sehen🥸
INHALT: DAS BÖSE WIRFT KEINE SCHATTEN. Ein abgelegener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß, Schweine wühlen im Dreck. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit zerfetztem Fuß. Er ist in eine rostige Eisenfalle getreten- aufgestellt von Arnaud:ein feindseliger Eigenbrötler,der keine Fremden auf seinem Besitz duldet. Sean darf dennoch bleiben,wenn er die maroden alten Wände neu mauert. Er nimmt das Angebot an,denn er ist auf der Flucht. Arnauds Tochter Mathilde, die ihn liebevoll pflegt,macht den Aufenthalt erträglicher. Doch sie und die anderen Bewohner des alten Gemäuers haben etwas zu verbergen. Etwas, das man besser für immer ruhen lässt. ISBN: 978-3-499-26838-0
Ich mag es!
Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht wieso mir dieses Buch gefällt. Schon der Klappentext hat mich alles andere als neugierig gemacht und die Story an sich gehört nicht zu meinen eigentlichen Interessen. Und trotzdem: ich mag es! Simon Beckett schafft es auf eine sehr bedachte und ruhige Art und Weise, in eine fremde Welt zu entführen. Wir befinden uns auf einem französischen Bauernhof, welcher seine besten Jahre lange hinter sich hat. Die Sonne peitscht unaufhaltsam hinab und eine beklommene Stimmung überträgt sich unaufhaltsam auf den Leser. Ein junger Engländer, auf der Flucht in einem gestohlenen Auto, findet Zuflucht auf einem Bauernhof und merkt sehr schnell, dass mit den dortigen Bewohnern auf ganz unterschiedlichen Ebenen etwas nicht stimmt. In einer langsamen Abfolge taucht man in den Alltag des Hauptprotagonisten ein und nähert sich Stück für Stück einer Auflösung, die sich vielleicht erahnen lässt, aber am Ende doch überrascht. Eine Empfehlung für alle, die es düster mögen und auch mit weniger Tempo zurecht kommen!

Der Hof von Simon Beckett
Nachdem ich bereits mehrere Teile der Dr. David Hunter Reihe sowie Die Verlorenen gelesen und absolut fantastisch gefunden habe, dachte ich mir versuchst du es mal mit „Der Hof“ von Simon Beckett. Der nicht umsonst als „Meister intelligenter Spannung und unerwarteter Wendungen“ von Stern bezeichnet wird. Und da wären wir bei Der Hof das die Geschichte des Engländers Sean erzählt, der sich plötzlich in der baufälligen, brütend heißen Scheune der Familie Arnaud in Südfrankreich wiederfindet. Und das mit einem zerfetzten Fuß, welcher durch eine Falle auf dem weitläufigen Gelände in diesen Zustand geraten ist. Er kann vorübergehend bleiben unter der Bedingung das er sich den Fassaden des maroden Wohnhauses widmet. Der ganze Hof ist in einem eher vernachlässigten Zustand. Es wirkt als lägen hier mehrere Geheimnisse begraben. Sean stimmt dem ganzen zu da er auch ein Geheimnis hütet, was wohl mit seiner Vergangenheit in London zu tun hat vor der er wegläuft. Abgesehen von dem Patriarchen Arnaud leben auf dem Hof noch dessen Töchter Mathilde und Gretchen, sowie die jüngste Generation in Form des Babys Michel. Die Geschichte plätschert mit einer wirklich ausgesprochen langsamen Geschwindigkeit dahin. Über mehrere Hundert Seiten passiert nicht sehr viel eher nebensächliches was aber zu dem Ganzen nicht viel beiträgt. Die ganze Story findet mit wenigen Ausnahmen auf dem besagten Hof statt. Auch die Kapitel die mit London überschrieben sind und sich unzweifelhaft mit der Vergangenheit von Sean auseinandersetzen sind bis auf wenige nicht sonderlich spannend. Alles in allem eine Geschichte die seine Strecken hat. Das Ende ist nett aber auch nicht besonders herausragend. Beendet am 10.03.2024
Hat man zuvor seine Bücher um Dr Hunter gelesen, ist man vermutlich ziemlich verwöhnt. Das erwartet einen definitiv nicht hinter "der Hof". Trotzdem ist es mal wieder eine gelungene Geschichte, mit deren Ausgang so nicht zu rechnen war. Definitiv lesenswert!
Gleich am Anfang merkt man das Sean eine Vergangenheit hat die mit dazu beigetragen hat, dass er in Frankreich ist doch was genau erfährt man erst Stück für Stück. Die Familie die auf dem Hof lebt sind ein Vater mit seinen beiden erwachsenen Töchtern und eine der Tochter hat auch selber schon ein Baby. Aber auch die Familie kam mir sehr suspekt vor. Aber da die Figuren sind alle sehr einzigartig, daher wirkten sie schon wieder authentisch. Nach und nach erfährt man auch immer mehr über die Familie, wobei ein gelößtes Geheimnis mindesten zwei neue hervorbringt. Das ganze ist dazu noch spannend beschrieben, so dass ich immer weiter lesen wollte. Da fielen mir die über 400 Seiten auch nicht so schwer, wo ich ja eher jemand bin der dünnere Bücher bevorzugt. Das Buch ist komplett aus Seans Sicht geschrieben und es gibt immer wieder Rückblenden, die erklären warum es ihn nach Frankreich verschlagen hat. Die endgültige Lösung gibt es jedoch erst ziemlich am Ende. Auch die Geschichte um die Familie wird erst am Ende aufgelößt, wo es dann auch noch eine Überraschung gab. Das Buch war spannend aber beschäftigt eher den Kopf. Ich fand es ist eher ein Psychothriller.
