Obsession
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
SIMON BECKETT ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen und wurde für Paramount+ als sechsteilige Serie verfilmt: «Die Chemie des Todes», «Kalte Asche», «Leichenblässe», «Verwesung», «Totenfang» und «Die ewigen Toten» waren allesamt Bestseller, ebenso sein atmosphärischer Psychothriller «Der Hof». «Die Verlorenen», der Auftakt einer neuen Thrillerserie um den ehemaligen Polizisten Jonah Colley, stand mehrere Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.
Beiträge
Hat mit einem Thriller nicht viel zu tun! Man konnte es zwar zügig durchlesen, aber manchmal war die Geschichte doch sehr verwirrend!
Meinung: Heute möchte ich euch ein etwas älteres Buch von Simon Beckett vorstellen: Obsession. Schon das Cover hat mich direkt angesprochen, und da ich die David-Hunter-Reihe des Autors geliebt habe, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Ben, Sarah und ihre autistischen Sohn Jacob sind eine scheinbar glückliche Familie. Doch ihr Leben gerät völlig aus den Fugen, als Sarah unerwartet stirbt. Für Ben bricht eine Welt zusammen, und sein einziger Halt ist sein Sohn. Während er sich nach dem Tod seiner Frau um ihren Nachlass kümmert, stößt er auf ein Kästchen mit Zeitungsausschnitten und Jacobs Geburtsurkunde. Doch was zunächst wie eine harmlose Erinnerungssammlung wirkt, entpuppt sich als etwas viel Schockierenderes: Die Zeitungsausschnitte berichten von der Entführung eines Babys – und das Datum dieser Entführung stimmt exakt mit Jacobs Geburtstag überein. Ben ist schockiert. Ist das ein Zufall? Hat Sarah ihm all die Jahre etwas verschwiegen? Oder gibt es eine andere Erklärung für diese erschreckende Entdeckung? Seine Zweifel lassen ihn nicht los, und er beginnt nachzuforschen. Doch je näher er der Wahrheit kommt, desto größer wird seine Angst. Was, wenn die Antworten, die er sucht, sein Leben endgültig zerstören? Die Geschichte ist geprägt von Geheimnissen, Misstrauen und der verzweifelten Suche nach der Wahrheit. Leider konnte mich das Buch nicht vollkommen überzeugen. Der Schreibstil ist zwar, wie gewohnt, leicht und flüssig, doch die Charaktere blieben für mich zu blass und distanziert. Ich konnte keine wirkliche emotionale Bindung zu ihnen aufbauen, was es mir schwer machte, mit Ben mitzufühlen. Auch wenn die Grundidee der Handlung sehr spannend ist, empfand ich die Umsetzung als eher langatmig. Die Geschichte zog sich über weite Strecken, sodass ich immer wieder Pausen einlegen musste und insgesamt viel länger für das Buch gebraucht habe, als ich erwartet hatte

Ich kannte bis vor kurzen nur die David Hunter Reihe , Ich weiß auch nicht aber das Buch von dem Autor fand ich nicht wirklich mein Geschmack, es war manchmal sehr verwirrend, fand ich jetzt nicht so gut, hat mich sehr enttäuscht,irgendwie macht mir die Reihe mit David Hunter mehr Spaß zu lesen da ich sie viel mehr spannender finde.

Scheint so als könne man von Beckett nur die Hunter-Reihe lesen
Becketts Schreibstil gefällt weiterhin. Auch durch „Obsession“ kann man durchfliegen, hier aber nicht aufgrund von Spannung. Langatmig, keine Spannung, keine Schocker… kein guter Thriller. Nach „Flammenbrut“ die nächste Beckett-Enttäuschung.

Werde mehr von diesem Autor lesen!
Ich mag wie das Buch geschrieben ist, man kann es schnell druchlesen aufgrund der einfachen Sprache. Schöne bildsprache auf jeden Fall aber die Charaktere teilw. etwas Stumpf und eindimensional (nicht die Hauptfigur die finde ich gut dargestellt). Bis zur Hälfte des Buches passiert eigendlich nichts aufregendes oder schockierendes. Danach folgen ein paar "Schocker" aber die waren irgendwie zu erwarten. Schon spannedn aber für mich zu wenig komplex und doch auch vorhersehbar, also kaum wirkliche PlotTwists.
Beckett, bleib' bei deinem Hunter...
Kurz und knapp: das war nix. Der einzige Grund, dieses Buch nicht abgebrochen zu haben, ist der, dass ich Becketts Reihe um David Hunter kenne und liebe und daher hoffte, dass dieses Buch irgendwann noch eine gewisse Fahrt aufnimmt - schließlich handelt sich offiziell um einen Thriller. Nunja, davon sind wir meilenweit entfernt. Maximal zum Finale hin kommt ein gutgemeinter, Thrillerflair mit Gewalt und Blut auf. Mehr aber auch nicht. Bis dahin ist dieses Buch sehr fad gehalten und beschreibt sehr langatmig die Obsessionen zweier Protagonisten - ein Sammler und ein Spanner. Spannung: vergeblich gesucht. Die vergleichsweise langen Kapitel tragen ihr übrigens dazu bei. Das Buch wäre auch in 120 Seiten erzählt gewesen. Aber hey, immerhin werden die Brüste der weiblichen Handelnden ausführlich herausgearbeitet, mehrfach- man kann sie förmlich spüren, toll... 🙄. Fazit: Beckett, bleib bitte bei deinem Hunter.
Puh, da bin ich leider echt sehr enttäuscht worden..
2,5 ⭐️ Mit Begeisterung habe ich vom Autor zuvor die David Hunter-Reihe gelesen und sie sind bis heute mit meine liebsten Thriller-Reihen. Deswegen habe ich mich auch auf dieses Buch gefreut, da ich endlich wieder etwas von Simon Beckett lesen wollte. Doch leider hat mich dieses Buch sehr enttäuscht. Nicht nur, dass keinerlei Spannung aufkam sondern auch dass die ganze Geschichte wirr wirkte. Die ersten 20% des Buches habe ich mich gefragt, um welches Thema es sich in der Geschichte handeln wird, da immer wieder Themen und Sachverhalte angesprochen wurden, nur um ein paar Seiten wieder abgeschlossen zu werden. Auch die letzten zehn Prozent des Buches, in welchem das bisschen Spannung der Geschichte enthalten war, konnten es nicht mehr für mich retten. Dennoch ließ sich das Buch leicht und schnell lesen.
Tolles Buch mit einer bewegenden Geschichte.
INHALT: Als seine Frau unvermutet stirbt, ist Ben am Boden zerstört. Allein Jacob, Sarahs autistischer Sohn, spendet ihm Trost. Doch während Ben die gemeinsame Wohnung aufräumt, macht er eine ungeheuerliche Entdeckung:Jacob war gar nicht Sarahs leibliches Kind. Offenbar hatte sie den Jungen entführt, als der noch ein Baby war. Fassungslos informiert Ben die Behörden, die Jacobs leiblichen Vater schnell ermitteln. Keiner ahnt, dass damit eine Lawine tödlicher Obsessionen ins Rollen gebracht wird. ISBN: 978-3-499-24886-3
Nicht schlecht, aber anders als erwartet. Ausführliche Rezension kommt noch.
Langsam aufgebaute Spannung, die in einem großen Showdown endet
Das Buch war für mich mal ein Ausflug in ein anderes Genre. Der Klappentext hatte mich gleich gepackt und neugierig auf die Geschichte gemacht. Erwartet hatte ich nach den ersten Seiten was anderes. Es stellte sich aber schnell heraus, dass es in eine andere Richtung gehen würde. Ich fand die Geschichte sehr spannend. Sie baut sich eher langsam auf, man spürt aber die ganze Zeit über, dass es auf ein gravierendes Ende hinausläuft. Die letzten 100 Seiten waren dann unfassbar spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Für mich, als jemanden der gewöhnlich eher andere Genre liest, ein gelungener Thriller.
Mehr von Simon Beckett
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
SIMON BECKETT ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen und wurde für Paramount+ als sechsteilige Serie verfilmt: «Die Chemie des Todes», «Kalte Asche», «Leichenblässe», «Verwesung», «Totenfang» und «Die ewigen Toten» waren allesamt Bestseller, ebenso sein atmosphärischer Psychothriller «Der Hof». «Die Verlorenen», der Auftakt einer neuen Thrillerserie um den ehemaligen Polizisten Jonah Colley, stand mehrere Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.
Beiträge
Hat mit einem Thriller nicht viel zu tun! Man konnte es zwar zügig durchlesen, aber manchmal war die Geschichte doch sehr verwirrend!
Meinung: Heute möchte ich euch ein etwas älteres Buch von Simon Beckett vorstellen: Obsession. Schon das Cover hat mich direkt angesprochen, und da ich die David-Hunter-Reihe des Autors geliebt habe, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Ben, Sarah und ihre autistischen Sohn Jacob sind eine scheinbar glückliche Familie. Doch ihr Leben gerät völlig aus den Fugen, als Sarah unerwartet stirbt. Für Ben bricht eine Welt zusammen, und sein einziger Halt ist sein Sohn. Während er sich nach dem Tod seiner Frau um ihren Nachlass kümmert, stößt er auf ein Kästchen mit Zeitungsausschnitten und Jacobs Geburtsurkunde. Doch was zunächst wie eine harmlose Erinnerungssammlung wirkt, entpuppt sich als etwas viel Schockierenderes: Die Zeitungsausschnitte berichten von der Entführung eines Babys – und das Datum dieser Entführung stimmt exakt mit Jacobs Geburtstag überein. Ben ist schockiert. Ist das ein Zufall? Hat Sarah ihm all die Jahre etwas verschwiegen? Oder gibt es eine andere Erklärung für diese erschreckende Entdeckung? Seine Zweifel lassen ihn nicht los, und er beginnt nachzuforschen. Doch je näher er der Wahrheit kommt, desto größer wird seine Angst. Was, wenn die Antworten, die er sucht, sein Leben endgültig zerstören? Die Geschichte ist geprägt von Geheimnissen, Misstrauen und der verzweifelten Suche nach der Wahrheit. Leider konnte mich das Buch nicht vollkommen überzeugen. Der Schreibstil ist zwar, wie gewohnt, leicht und flüssig, doch die Charaktere blieben für mich zu blass und distanziert. Ich konnte keine wirkliche emotionale Bindung zu ihnen aufbauen, was es mir schwer machte, mit Ben mitzufühlen. Auch wenn die Grundidee der Handlung sehr spannend ist, empfand ich die Umsetzung als eher langatmig. Die Geschichte zog sich über weite Strecken, sodass ich immer wieder Pausen einlegen musste und insgesamt viel länger für das Buch gebraucht habe, als ich erwartet hatte

Ich kannte bis vor kurzen nur die David Hunter Reihe , Ich weiß auch nicht aber das Buch von dem Autor fand ich nicht wirklich mein Geschmack, es war manchmal sehr verwirrend, fand ich jetzt nicht so gut, hat mich sehr enttäuscht,irgendwie macht mir die Reihe mit David Hunter mehr Spaß zu lesen da ich sie viel mehr spannender finde.

Scheint so als könne man von Beckett nur die Hunter-Reihe lesen
Becketts Schreibstil gefällt weiterhin. Auch durch „Obsession“ kann man durchfliegen, hier aber nicht aufgrund von Spannung. Langatmig, keine Spannung, keine Schocker… kein guter Thriller. Nach „Flammenbrut“ die nächste Beckett-Enttäuschung.

Werde mehr von diesem Autor lesen!
Ich mag wie das Buch geschrieben ist, man kann es schnell druchlesen aufgrund der einfachen Sprache. Schöne bildsprache auf jeden Fall aber die Charaktere teilw. etwas Stumpf und eindimensional (nicht die Hauptfigur die finde ich gut dargestellt). Bis zur Hälfte des Buches passiert eigendlich nichts aufregendes oder schockierendes. Danach folgen ein paar "Schocker" aber die waren irgendwie zu erwarten. Schon spannedn aber für mich zu wenig komplex und doch auch vorhersehbar, also kaum wirkliche PlotTwists.
Beckett, bleib' bei deinem Hunter...
Kurz und knapp: das war nix. Der einzige Grund, dieses Buch nicht abgebrochen zu haben, ist der, dass ich Becketts Reihe um David Hunter kenne und liebe und daher hoffte, dass dieses Buch irgendwann noch eine gewisse Fahrt aufnimmt - schließlich handelt sich offiziell um einen Thriller. Nunja, davon sind wir meilenweit entfernt. Maximal zum Finale hin kommt ein gutgemeinter, Thrillerflair mit Gewalt und Blut auf. Mehr aber auch nicht. Bis dahin ist dieses Buch sehr fad gehalten und beschreibt sehr langatmig die Obsessionen zweier Protagonisten - ein Sammler und ein Spanner. Spannung: vergeblich gesucht. Die vergleichsweise langen Kapitel tragen ihr übrigens dazu bei. Das Buch wäre auch in 120 Seiten erzählt gewesen. Aber hey, immerhin werden die Brüste der weiblichen Handelnden ausführlich herausgearbeitet, mehrfach- man kann sie förmlich spüren, toll... 🙄. Fazit: Beckett, bleib bitte bei deinem Hunter.
Puh, da bin ich leider echt sehr enttäuscht worden..
2,5 ⭐️ Mit Begeisterung habe ich vom Autor zuvor die David Hunter-Reihe gelesen und sie sind bis heute mit meine liebsten Thriller-Reihen. Deswegen habe ich mich auch auf dieses Buch gefreut, da ich endlich wieder etwas von Simon Beckett lesen wollte. Doch leider hat mich dieses Buch sehr enttäuscht. Nicht nur, dass keinerlei Spannung aufkam sondern auch dass die ganze Geschichte wirr wirkte. Die ersten 20% des Buches habe ich mich gefragt, um welches Thema es sich in der Geschichte handeln wird, da immer wieder Themen und Sachverhalte angesprochen wurden, nur um ein paar Seiten wieder abgeschlossen zu werden. Auch die letzten zehn Prozent des Buches, in welchem das bisschen Spannung der Geschichte enthalten war, konnten es nicht mehr für mich retten. Dennoch ließ sich das Buch leicht und schnell lesen.
Tolles Buch mit einer bewegenden Geschichte.
INHALT: Als seine Frau unvermutet stirbt, ist Ben am Boden zerstört. Allein Jacob, Sarahs autistischer Sohn, spendet ihm Trost. Doch während Ben die gemeinsame Wohnung aufräumt, macht er eine ungeheuerliche Entdeckung:Jacob war gar nicht Sarahs leibliches Kind. Offenbar hatte sie den Jungen entführt, als der noch ein Baby war. Fassungslos informiert Ben die Behörden, die Jacobs leiblichen Vater schnell ermitteln. Keiner ahnt, dass damit eine Lawine tödlicher Obsessionen ins Rollen gebracht wird. ISBN: 978-3-499-24886-3
Nicht schlecht, aber anders als erwartet. Ausführliche Rezension kommt noch.
Langsam aufgebaute Spannung, die in einem großen Showdown endet
Das Buch war für mich mal ein Ausflug in ein anderes Genre. Der Klappentext hatte mich gleich gepackt und neugierig auf die Geschichte gemacht. Erwartet hatte ich nach den ersten Seiten was anderes. Es stellte sich aber schnell heraus, dass es in eine andere Richtung gehen würde. Ich fand die Geschichte sehr spannend. Sie baut sich eher langsam auf, man spürt aber die ganze Zeit über, dass es auf ein gravierendes Ende hinausläuft. Die letzten 100 Seiten waren dann unfassbar spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Für mich, als jemanden der gewöhnlich eher andere Genre liest, ein gelungener Thriller.