Der Fund
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bernhard Aichner (1972) lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck. Er schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt mit dem Burgdorfer Krimipreis 2014, dem Crime Cologne Award 2015 und dem Friedrich Glauser Preis 2017.Die Thriller seiner "Totenfrau"-Trilogie standen monatelang an der Spitze der Bestsellerlisten. Die Romane wurden in 16 Länder verkauft, u.a. auch nach USA und England. Mehrere seiner Romane wurden verfilmt, u.a. seine Totenfrau-Trilogie für Netflix/ORF.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Der Erzählstil hat sich abgehoben. Es war kurzweilig und hat mich gut unterhalten.
Ein solider Thriller, der mit seinem schnellen, knappen Erzählstil durchaus fesselt, aber mich nicht vollständig überzeugen konnte. Die Grundidee – ein überraschender Fund, der das Leben der Protagonistin Rita auf den Kopf stellt – ist spannend, doch die Umsetzung wirkte auf mich stellenweise etwas konstruiert und weniger glaubwürdig. Die Dialoge und der innere Monolog haben sich für mich nicht ganz so organisch angefühlt. Die emotionale Tiefe bleibt an manchen Stellen eher an der Oberfläche, und insgesamt fehlte mir das gewisse Etwas, das mich restlos begeistert hätte. Trotzdem: Ein kurzweiliges Buch, das sich gut weglesen lässt, aber für mich eher im soliden Mittelfeld bleibt.
Eine kurzweilige und spannende Geschichte mit einem grandiosen Plottwist! Sehr empfehlenswert für etwas Schnelles/Kurzes zwischendurch.

Vom Schreibstil mal was anderes! Es hat mir sehr gut gefallen.
Toller Schreibstil, kurzweilig und spannend. Obwohl in den Befragungen oft Vorgriff auf das nächste Kapitel erfolgt, so wollte ich dann tatsächlich wissen, was ist geschehen. Ein Thriller, den ich eher als Krimi einsortieren würde, dennoch ein Pageturner.
Aichner hat es mal wieder geschafft. Ich bin begeistert von diesem Buch.
Mal ein anderer Schreibstil und sehr flüssig zu lesen 🤭
Thriller mit Herz
Das Buch ist einfach grandios,nicht nur wegen dem tollen Schreibstil von Bernhard Aichner,der einen regelrecht die Seiten inhalieren lässt,sondern auch wegen dieser wunderbaren Geschichte.Spannung, Freundschaft, Gefühle und allerhand Sachen die natürlich in einen Thriller gehören,machen die Lesestunden zu einem puren Genuss.ich hoffe Bernhard Aichner schreibt noch ganz viele Bücher, damit dieser Genuss nicht so schnell zu Ende geht.Apropos Ende,da braucht man sogar ausnahmsweise in diesem Thriller sogar noch fast ein Taschentuch.Danke für die tollen Lesemomente

"Der Fund" ist mein erstes Buch von Bernhard Aichner und überrascht schon innerhalb der ersten Seiten mit seinem ungewöhnlichen Schreibstil. Die Kapitel wechseln sich innerhalb ihrer Erzählform ab. Jedes zweite ist in einer Art Interview-Form zwischen dem leitenden Polizisten zum Mordfall an der Kassiererin Rita Dalek und beteiligten Person geschrieben, während die anderen Kapitel die geschehenen Ereignisse chronologisch erzählen. Insgesamt bekommt man durch beide Arten gemeinsam einen guten Überblick über die Geschehnisse. Während ich zu Beginn sehr skeptisch war, konnte ich mich nach einiger Zeit doch gut auf die Schreibweise einlassen. Immer wieder gibt es spannende Wendungen, die ich nicht vorhergesehen habe und obwohl das Ende etwas vorhersehbar ist, ist es trotzdem rund. Einzig der Bezug zu den Personen, ihre Reaktionen und Emotionen fehlen mir durch die Schreibweise. Die gesprochenen Sätze wirken zum Teil unauthentisch und abgehackt, weshalb ich 3,5 statt 4 Sterne vergebe.
Kurzweilig und gut
Hab’s sehr gern gelesen und konnte es kaum weg legen. Sehr spannend!

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1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bernhard Aichner (1972) lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck. Er schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt mit dem Burgdorfer Krimipreis 2014, dem Crime Cologne Award 2015 und dem Friedrich Glauser Preis 2017.Die Thriller seiner "Totenfrau"-Trilogie standen monatelang an der Spitze der Bestsellerlisten. Die Romane wurden in 16 Länder verkauft, u.a. auch nach USA und England. Mehrere seiner Romane wurden verfilmt, u.a. seine Totenfrau-Trilogie für Netflix/ORF.
Beiträge
Der Erzählstil hat sich abgehoben. Es war kurzweilig und hat mich gut unterhalten.
Ein solider Thriller, der mit seinem schnellen, knappen Erzählstil durchaus fesselt, aber mich nicht vollständig überzeugen konnte. Die Grundidee – ein überraschender Fund, der das Leben der Protagonistin Rita auf den Kopf stellt – ist spannend, doch die Umsetzung wirkte auf mich stellenweise etwas konstruiert und weniger glaubwürdig. Die Dialoge und der innere Monolog haben sich für mich nicht ganz so organisch angefühlt. Die emotionale Tiefe bleibt an manchen Stellen eher an der Oberfläche, und insgesamt fehlte mir das gewisse Etwas, das mich restlos begeistert hätte. Trotzdem: Ein kurzweiliges Buch, das sich gut weglesen lässt, aber für mich eher im soliden Mittelfeld bleibt.
Eine kurzweilige und spannende Geschichte mit einem grandiosen Plottwist! Sehr empfehlenswert für etwas Schnelles/Kurzes zwischendurch.

Vom Schreibstil mal was anderes! Es hat mir sehr gut gefallen.
Toller Schreibstil, kurzweilig und spannend. Obwohl in den Befragungen oft Vorgriff auf das nächste Kapitel erfolgt, so wollte ich dann tatsächlich wissen, was ist geschehen. Ein Thriller, den ich eher als Krimi einsortieren würde, dennoch ein Pageturner.
Aichner hat es mal wieder geschafft. Ich bin begeistert von diesem Buch.
Mal ein anderer Schreibstil und sehr flüssig zu lesen 🤭
Thriller mit Herz
Das Buch ist einfach grandios,nicht nur wegen dem tollen Schreibstil von Bernhard Aichner,der einen regelrecht die Seiten inhalieren lässt,sondern auch wegen dieser wunderbaren Geschichte.Spannung, Freundschaft, Gefühle und allerhand Sachen die natürlich in einen Thriller gehören,machen die Lesestunden zu einem puren Genuss.ich hoffe Bernhard Aichner schreibt noch ganz viele Bücher, damit dieser Genuss nicht so schnell zu Ende geht.Apropos Ende,da braucht man sogar ausnahmsweise in diesem Thriller sogar noch fast ein Taschentuch.Danke für die tollen Lesemomente

"Der Fund" ist mein erstes Buch von Bernhard Aichner und überrascht schon innerhalb der ersten Seiten mit seinem ungewöhnlichen Schreibstil. Die Kapitel wechseln sich innerhalb ihrer Erzählform ab. Jedes zweite ist in einer Art Interview-Form zwischen dem leitenden Polizisten zum Mordfall an der Kassiererin Rita Dalek und beteiligten Person geschrieben, während die anderen Kapitel die geschehenen Ereignisse chronologisch erzählen. Insgesamt bekommt man durch beide Arten gemeinsam einen guten Überblick über die Geschehnisse. Während ich zu Beginn sehr skeptisch war, konnte ich mich nach einiger Zeit doch gut auf die Schreibweise einlassen. Immer wieder gibt es spannende Wendungen, die ich nicht vorhergesehen habe und obwohl das Ende etwas vorhersehbar ist, ist es trotzdem rund. Einzig der Bezug zu den Personen, ihre Reaktionen und Emotionen fehlen mir durch die Schreibweise. Die gesprochenen Sätze wirken zum Teil unauthentisch und abgehackt, weshalb ich 3,5 statt 4 Sterne vergebe.
Kurzweilig und gut
Hab’s sehr gern gelesen und konnte es kaum weg legen. Sehr spannend!
