Totenhaus

Totenhaus

von Bernhard Aichner·Buch 2 von 3
Audio-Disc
3.319
BestatterinMax BrollBestatter KrimiBrünhilde Blum

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Beschreibung

Die Rückkehr der Totenfrau

Ein seit zwanzig Jahren leerstehendes Hotel. Eine Mörderin auf der Flucht. Eine liebevolle Mutter, die ihre Kinder zurücklassen muss. Brünhilde Blum wacht eines Tages in einem Albtraum auf. Einer der fünf Menschen, die sie umgebracht hat, taucht plötzlich wieder auf. Bei einer Exhumierung auf einem Innsbrucker Friedhof werden in einem Sarg zwei Köpfe und vier Beine gefunden. Nur eine Person kommt als Täterin in Frage: die Bestatterin Blum, die die Verstorbenen damals eingebettet hat. Doch sie ist wie vom Erdboden verschluckt …

(1 mp3-CD, Laufzeit: 7h 58)

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Audio-Disc
Seitenzahl
N/A
Preis
9.36 €

Autorenbeschreibung

Bernhard Aichner (1972) lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck. Er schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt mit dem Burgdorfer Krimipreis 2014, dem Crime Cologne Award 2015 und dem Friedrich Glauser Preis 2017.Die Thriller seiner "Totenfrau"-Trilogie standen monatelang an der Spitze der Bestsellerlisten. Die Romane wurden in 16 Länder verkauft, u.a. auch nach USA und England. Mehrere seiner Romane wurden verfilmt, u.a. seine Totenfrau-Trilogie für Netflix/ORF.

Beiträge

18
Alle
3

Intensiv, aber zu langatmig

Ich mag den speziellen Schreibstil von Aichner. Kurze Worte, prägnante Sätze. Man ist mittendrin, direkt in der Geschichte und insbesondere in Blum‘s Gedankenwelt. Spannung ist zwar vorhanden, aber im Gegensatz zu Totenfrau geschieht dann doch etwas zu wenig und alles dauert etwas zu lange, wird zu sehr in die Länge gezogen. Brauche ein Pause, ehe ich mich an den Abschluss der Trilogie mache. Ignorieren kann ich den 3. Band auf keinen Fall. Dafür ist Hauptfigur Blum einfach zu interessant.

4

Etwas schwächer als der erste Teil, da zum Teil auch die Geschehnisse ein wenig "drüber" sind. Lässt man sich dann aber auf die Geschichte ein, begeistert sie einen wieder. Mir hat es gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf den finalen Teil.

5

Das war ja mal eine Megacoole Serie die ich gerne empfehle. Die 3 Teile greifen relativ gut ineinander, ich hatte die gleich hintereinander gehört Blum ist eine sehr toughe Figur die sich ihre Bestattungskenntnisse zur Leichenentsorgung zu nutze macht und auch in den folgenden Teilen geht es nicht weniger heftig zu aber Blum kämpft für sich, ihre Kinder und ihre Freiheit, und geht dabei nicht nur 1x über Leichen. Ich möchte über Teil 2+3 gar nicht zu viel verraten, für alle die jetzt Lust zum Hören bekommen haben. Ich finde Teil 1 ist nicht soo gut gesprochen wie die nachfolgenden aber das ist nur eine kleine Kritik Absolute Empfehlung!

2

„Totenhaus“ Bernhard Aicher Ein Review zum zweiten Teil der „Totenfrau“-Trilogie. Da es bei derartigen Reviews immer schwierig ist, Spoiler zu vermeiden, werde ich diesmal zuerst meine Meinung sagen und dann kurz auf die Geschichte eingehen. Somit besteht keine Gefahr. Bin ich nicht nett? Haha, Abwarten! War der erste Teil zwar gut aber nicht bahnbrechend, so kann ich das über den zweiten Teil nicht sagen. War der erste Teil sehr spannend und hat den Leser wie an der Leine durch die Geschichte gezerrt, ist es hier so, als wär man nach einem anstrengenden Tag auf die Couch gefallen und versucht mit aller Kraft nicht einzuschlafen. Die Geschichte dieses Buches ist so dermaßen aus der Luft gegriffen, dass ich mir dachte, da sollte man als Leser, der das erste Buch mochte, das Geld und die Zeit zurückverlangen, die man in den zweiten Teil investiert hat. Es gibt einen kleinen Teil, der für die Geschichte im Ganzen wichtig ist, besonders für den 3. Teil der Trilogie. Aber dieser kleine Teil wäre in 10 Seiten gut und ausreichend erzählt und hätte PERFEKT ans Ende des ersten Teils gepasst oder an den Anfang vom finalen Buch „Totenrausch“. Dieses Buch ist ein Lückenfüller, der aufgrund seiner absurden Geschichte nicht mal für sich allein gestellt Sinn hätte. Und nicht nur das. Blum die taffe, starke Frau aus dem ersten Teil gibt es hier nicht. Hier gibt es Blum, die naive, dumme Frau. 2 von 5 Sternen, und nur weil ich so ein verdammt großzügiger Mensch bin. PS: Auf der Rückseite des Buches steht ein Zitat aus einer Rezi von 3Sat Kulturzeit und dieses lautet „Totenhaus von Bernhard Aichner liegt irgendwo zwischen „Shining“ und „Alice im Wunderland“ auf Speed.“ ... Also ich würde gerne wissen, was genau derjenige, der das geschrieben hat, geraucht hat! Das ist sowas von daneben, da fehlen einem die Worte. AB HIER SPOILER zum ersten Teil „Totenfrau“! Um was geht es: Blum is back. Sie hat Rache genommen an den Mördern ihres Mannes, hat einen kriminellen Ring aufgedeckt und zerstört und nun wäre alles soweit in Ordnung. Denkste! Denn eines ihrer Opfer kommt im Zuge einer Exhumierung wieder ans Tageslicht und Blum sieht sich gezwungen zu flüchten. Und dann wäre da noch die Sache mit der ausgestellten Leiche im Wiener Museum, die Blum wie ein Zwilling gleicht. Was steckt dahinter?

3

𝑬𝒔 𝒘𝒖𝒓𝒅𝒆 𝒘𝒊𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒂𝒃𝒆𝒏𝒕𝒆𝒖𝒆𝒓𝒍𝒊𝒄𝒉 - 𝒘𝒊𝒓 𝒉𝒂𝒃𝒆𝒏 𝒏𝒆𝒖𝒆 𝒔𝒄𝒉𝒓ä𝒈𝒆 𝑳𝒆𝒖𝒕𝒆 𝒌𝒆𝒏𝒏𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒍𝒆𝒓𝒏𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒏𝒆𝒖𝒆 𝑶𝒓𝒕𝒆 𝒃𝒆𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕 - 𝒆𝒔 𝒘𝒂𝒓 𝒕𝒆𝒊𝒍𝒘𝒆𝒊𝒔𝒆 𝒉𝒂𝒂𝒓𝒔𝒕𝒓ä𝒖𝒃𝒆𝒏𝒅 𝒖𝒏𝒅 𝒇ü𝒓 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒓𝒆𝒂𝒍𝒊𝒔𝒕𝒊𝒔𝒄𝒉 aber trotzdem gut zu lesen - der Schreibstil von Bernhard Aichner ist einfach etwas ganz besonderes und auch hier gilt - entweder man liebt seine Art zu schreiben oder kommt damit nicht klar …. Ich gehöre definitiv zu denen die es lieben wie er schreibt 🩵

gelesen 11.11.24 - 17.11.24 Totenhaus ist der zweite Teil der Totenfrau Trilogie rund um Bestatterin Blum der erste Teil war gut auch wenn mir mit der Zeit die Naivität von Blum gegen Ende zu viel wurde da sie einfach nichts dazu gelernt hat und leider geht es im zweiten Teil genauso weiter … Mir persönlich war hier vieles einfach zu viel Blum war mir nach wie vor zu naiv Die ganze Handlung war mir zu skurril - diese Skulpturen Kunst … die Familie … die ganzen Geschehnisse in dem Hotel - das jemand all das erlebt ist für mich einfach zu unglaublich 🤷🏻‍♀️ dazu kommt noch dass ich Blum im ersten Teil noch verstehen und Ihre Handlungen nachvollziehen konnte - das war hier leider nicht mehr der Fall … Blum wird als Löwenmutter beschrieben die alles für ihre Kinder macht und nur deshalb am Leben bleiben möchte und dann gefährdet sie die Sicherheit der Kinder in meinen Augen grob fahrlässig und aus purem Egoismus 😳 schade - ich hätte das Buch gerne geliebt aber manchmal matcht es einfach nicht - trotzdem werde ich auch den dritten und finalen Teil lesen - irgendwann

𝑬𝒔 𝒘𝒖𝒓𝒅𝒆 𝒘𝒊𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒂𝒃𝒆𝒏𝒕𝒆𝒖𝒆𝒓𝒍𝒊𝒄𝒉 - 𝒘𝒊𝒓 𝒉𝒂𝒃𝒆𝒏 𝒏𝒆𝒖𝒆 𝒔𝒄𝒉𝒓ä𝒈𝒆 𝑳𝒆𝒖𝒕𝒆 𝒌𝒆𝒏𝒏𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒍𝒆𝒓𝒏𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒏𝒆𝒖𝒆 𝑶𝒓𝒕𝒆 𝒃𝒆𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕 - 𝒆𝒔 𝒘𝒂𝒓 𝒕𝒆𝒊𝒍𝒘𝒆𝒊𝒔𝒆 𝒉𝒂𝒂𝒓𝒔𝒕𝒓ä𝒖𝒃𝒆𝒏𝒅 𝒖𝒏𝒅 𝒇ü𝒓 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒓𝒆𝒂𝒍𝒊𝒔𝒕𝒊𝒔𝒄𝒉 aber trotzdem gut zu lesen - der Schreibstil von Bernhard Aichner ist einfach etwas ganz besonderes und auch hier gilt - entweder man liebt seine Art zu schreiben oder kommt damit nicht klar …. Ich gehöre definitiv zu denen die es lieben wie er schreibt 🩵
2

Teil 2 der Totenfrau.

Netflix plant auch eine 2. Staffel, aber mir ist schleierhaft, mit welchen Ereignissen aus diesem Buch ein Drehbuch gefüllt werden kann. Es passiert wenig, eigentlich für 30 Seiten geeignet. Der Rest ist unendliche, langatmige, schwankende Gefühlsduselei von Blum, der Totenfrau. Wurde Aichner hier gedrängt , schnell was nachzulegen, hatte aber nur eine flache, obstruse Story parat? 2 Sterne für den direkten Schreibstil, der mir beim schnellen Lesen trotzdem gefiel.

5

An sich ein sehr spannendes Buch. Nur ist Blum manchmal ziemlich naiv, was alles etwas unglaubwürdig macht. Trotz allem bin ich sehr gespannt, wie es mit Blum und ihren beiden Töchtern weitergeht.

3

Vom Gefühl her eine Achterbahnfahrt mit Unfall am Ende.

Kurzmeinung: Als erstes möchte ich das Positive hervorheben und das ist - wie immer bei Aichner - der Schreibstil. Der ist einfach unverkennbar, macht Lust auf mehr, hebt die Spannung enorm und lässt einen durch die angenehm kurzen Kapitel fliegen. Dann kommt Blum. Jetzt wird es schwierig. Auf der einen Seite ist sie ein extrem liebenswerter Charakter. Eine Frau wie Du und ich. Bei näherem Hinsehen jedoch agiert sie zunehmend so irrational und naiv, dass es an die Unglaubwürdigkeit stößt. Und das komische Zeug, was sie da macht, funktioniert auch immer alles schön. Es gibt in ihrem Handeln einfach keine Ecken und Kanten. Das ist wirklich schade. Denn wo man sich mal einen Twist erhofft, kommt leider einfach nichts. So verhält es sich mit dem gesamten Buch: ein roter Faden, eine Handlung, linear, fast schon langweilig. Gut, dass der Schreibstil so fesselt. Außerdem positiv überrascht hat mich der Übergang von Band 1 zu Band 2. Ich war etwas skeptisch, der der erste Teil in sich auch gut abgeschlossen hätte sein können. Als Standalone. Aichner schafft aber eine gute und glaubwürdige Verbindung. Zum Schluss möchte ich noch eine Triggerwarnung aussprechen. Und die ist WICHTIG! Es wird explizit schwerste Tierquälerei beschrieben. Ich bin hart im Nehmen, aber DAS hat selbst mir die Galle überlaufen lassen. Der Schluss konnte mich dann leider gar nicht überzeugen. Es schien, als wäre beim Schreiben die Tinte ausgegangen. Kein Showdown, kein Twist, kein Nix. Wirklich schade.

1.5

Thriller mit gewöhnungsbedürftigem Schreibstil

›Totenhaus‹ ist der zweite Band der Totenfrau-Trilogie von Bernhard Aichner rund um die Bestatterin Brünhilde Blum. Nachdem ihr Mann bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist und Blum die Verantwortlichen sowie ihr niederträchtiges Motiv aufdeckt, bringt sie nach und nach alle der fünf Männer um. Keiner soll überleben. Die Bestatterin wird zur Mörderin – und dies ist der Teil, der von ihrer Flucht berichtet. Handlung Bei einer Exhumierung auf einem Innsbrucker Friedhof werden in einem Sarg zwei Köpfe und vier Beine gefunden. Schnell wird klar, dass nur eine Person als Täterin in Frage kommen kann: Die Bestatterin Blum, die die Toten damals eingebettet hat. Eine Mörderin befindet sich nun auf der Flucht und sie muss schweren Herzens ihre Kinder zu Hause zurücklassen. Ein Zufall führt sie mit Menschen zusammen, die ihr bei ihrer Flucht behilflich sind, die sie jedoch besser niemals kennengelernt hätte… Wird ihr die Flucht vor den Kriminalbeamten gelingen oder wird sie sich für ihre Taten vor der Polizei verantworten müssen? Schreibstil Der Schreibstil ist für meinen Geschmack sehr gewöhnungsbedürftig. Die Sätze sind kurz, Konversationen auf das Mindeste beschränkt, was zwar zu den Charakteren der Handlung passt, mir aber jedoch das Warmwerden mit den Figuren erheblich erschwert hat. Charaktere Die Protagonistin Blum hat mich gar nicht abgeholt. Sie handelt zwar total psychopathisch, jedoch zeichnet sich ihr Tötungsstil vielmehr durch ihre Impulsivität anstatt durch geistreiches Handeln und Spannung aus. Einzig Ingmar war mit als Charakter etwas unheimlich und demnach die Figur etwas interessant, da er durchgehend so liebevoll und aufopferungsvoll handelte, sein wahrer Charakter aber bis zum Schluss nicht ganz aufgedeckt wurde. Er bleibt ein Fragezeichen und damit zumindest ein kleiner Anlass zum Rätseln. Meine Meinung Ich habe das Buch nur schleppend lesen können. Mit Blum als Hauptcharakter werde ich einfach nicht warm, ihr Charakter ist zu kühl und unnahbar. Die Story platt, absolut keine Spannung – weder am Anfang noch am Ende. Der Schreibstil ist aber mein größter Kritikpunkt. Dieser hat mir so gar nicht gefallen und auch dazu geführt, dass ich das Buch nicht mit Freude gelesen habe. Ich fand den ersten Teil im Übrigen schon nicht berauschen, der zweite Teil war im Gegensatz zu dem ersten zwar ein stückweit besser, aber immer noch nicht gut. Schade, dass der dritte auch noch in meinem Regal steht und gelesen werden möchte… Ich würde den Thriller nicht weiterempfehlen. EINZELNE KATEGORIEN COVER ⭐️⭐️⭐️ ERZÄHLSTIL ⭐️ HANDLUNG ⭐️ CHARAKTERE ⭐️

5

Auch Teil 2 wieder super spannend !!! Freue mich schon auf das Finale in Band 3 👍🏼

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