Der erste Mensch

Der erste Mensch

Taschenbuch
4.210
Mensch, Der ErsteIdentitätAufwachsen In ArmutLiteraturnobelpreisträger

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Beschreibung

Gespiegelt in der Figur Jacques Cormery erzählt Camus von seiner Kindheit, die er mit seiner fast tauben, analphabetischen Mutter und einer dominanten Großmutter im Armenviertel Algiers verbringt. Auf der Suche nach einer Vaterfigur beginnt er, über die eigene Herkunft zu reflektieren.
[Das handgeschriebene Manuskript wurde bei dem tödlichen Autounfall Camus’ in seiner Mappe gefunden. Es erscheint hier, ohne dass an dem unkorrigierten Fragment Änderungen vorgenommen wurden.]


«Inszeniert wie ein Roman, enthält ‹Der erste Mensch› eine bewegende Autobiographie der algerischen Kindheit Albert Camus´: das intimste Selbstzeugnis, dass der diskrete und scheue Autor hinterlassen hat.» (Der Spiegel)

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Klassiker
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
288
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Albert Camus wurde am 7. November 1913 als Sohn einer Spanierin und eines Elsässers in Mondovi, Algerien, geboren. Er studierte an der Universität Algier Philosophie, 1935 trat er der Kommunistischen Partei Algeriens bei und gründete im Jahr darauf das «Theater der Arbeit». 1937 brach er mit der KP. 1938 entstand sein erstes Drama, Caligula, das 1945 uraufgeführt wurde, 1947 sein Roman «Die Pest». Neben seinen Dramen begründeten der Roman Der Fremde und der Essay Der Mythos des Sisyphos sein literarisches Ansehen. 1957 erhielt Albert Camus den Nobelpreis für Literatur. Am 4. Januar 1960 starb er bei einem Autounfall.Das Gesamtwerk von Albert Camus liegt im Rowohlt Verlag vor.

Beiträge

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DAS Buch von Camus, ich wünschte, es wäre länger und fertig gestellt. Trotzdem unglaublich interessant, auch einen Einblick in seinen Schreibprozess zu bekommen durch die Fußnoten und den extra Anhang. Ich liebe so semi autobiographische Werke und das hier hat absolut nicht enttäuscht.

4.5

Eine Kindheits-Revue, die mehr zu sein beansprucht, als eine bloße einzelne Biografie und das auch einzulösen vermag. Bitter-Süß und bisweilen schonungslos.

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