Der Botaniker
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Der mehrfach preisgekrönte Sunday Times-Bestseller-Autor M. W. Craven wurde in Carlisle geboren, wuchs aber in Newcastle auf. Er trat als Jugendlicher in die britische Armee ein. Nach zehn Jahren beim Militär begann er Sozialpädagogik zu studieren. Bevor er sich schließlich höchst erfolgreich und in Vollzeit dem Schreiben von Krimis und Thrillern widmete, arbeitete er beinahe zwei Jahrzehnte lang als Bewährungshelfer. M. W. Craven wurde mit renommierten Krimipreisen ausgezeichnet, u. a. dem CWA Gold Dagger (2019) sowie dem Ian Fleming Steel Dagger Award 2022, Filmrechte sind optioniert. Mit "Der Botaniker", der 2023 in Harrogate zum besten Kriminalroman des Jahres 2023 gekürt wurde, hat er sein deutsches Publikum begeistert. Für mehr Informationen: www.mwcraven.com Twitter: @MWCravenUK
Beiträge
Am Anfang war ich ich ein wenig verwirrt wegen den vielen Namen, aber im Laufe des Buchs habe ich mich dran gewöhnt. Eine langsame Spannung die besser wurde
Ich konnte diesen Krimi kaum aus der Hand legen – ein echtes Lesevergnügen!
| 𝖬𝖤𝖨𝖭𝖤 𝖫𝖤𝖲𝖤𝖤𝖨𝖭𝖣𝖱𝖴̈𝖢𝖪𝖤 M.W. Craven hat mit seinem klassischen Kriminalroman eine spannende und unterhaltsame Geschichte geschaffen, die durch ihre lebendigen Protagonisten begeistert. Der Fall selbst ist fesselnd gestaltet und hält immer wieder überraschende Wendungen bereit. Jedes Mal, wenn man glaubt, dass der Hauptprotagonist Poe den Fall gelöst hat, bringt “Der Botaniker” einen unvorhersehbaren Schachzug ins Spiel. Der Autor bereichert die Geschichte durch eine bunte Mischung von Charakteren und einem charmanten britischen Humor, der dem Buch zusätzliches Leben einhaucht. Die Auflösung des Falls ist meisterhaft gestaltet und enthält sogar eine überraschende Wendung. | 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 Ich konnte diesen Krimi kaum aus der Hand legen – ein echtes Lesevergnügen! | 𝖡𝖤𝖶𝖤𝖱𝖳𝖴𝖭𝖦 5 | 5 ⭐️ - Lesehighlight 🔥 ❓💭 Hast Du das Buch bereits gelesen? Wenn ja, was hat Dich am meisten begeistert – die komplexe Handlung, die vielschichtigen Charaktere oder der britische Humor? Buchige Grüße 📚📖, Jeanette. _______________________

Eine spannende Geschichte mit teilweise vorhersehbaren Wendungen. Manches hat mich trotzdem überrascht :)
Das Buch an sich hat mir gut gefallen. Es war nicht der beste Kriminalroman, den ich bisher gelesen habe, allerdings eine gute Abendlektüre. Die Charaktere sind teilweise bisschen zu wenig tiefgründig, ich konnte nicht ganz mit ihnen connecten. Die Gespräche waren manchmal etwas "cringe" und sie haben meinen Humor nicht immer getroffen, was nicht schlimm war aber lachen musste ich auch nicht. Das Ende war so nicht vorherzusehen finde ich, das hat mich dann doch abgeholt. Allerdings fand ich, dass man hier besonders die fehlenden Charaktereigenschaften der ein oder anderen Person erkennt, da hätte es noch mehr Potential gegeben. Alles in allem okay, schon spannend aber nicht mein Lieblingsbuch :)
“Poe musste inmitten der Toten leben. So beschützte er die lebenden.”
„Was gibt es, das kein Gift ist? Alle Dinge sind Gift, nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist“ Paracelsus (1493-1541) DI Stephanie Flynn und ihr Ermittlerteam – DS Washington Poe und die brillante Analystin Tilly Bradshaw – gehören einer Sondereinheit an, die auf die Jagd nach Serienmördern spezialisiert ist. Sie werden zu einem ungewöhnlichen Fall gerufen: Der Täter schickt seinen Opfern vor deren Tod ein Gedicht– begleitet von einer gepressten Blume. Man gibt ihm den Namen „Der Botaniker“. Doch die Briefe dienen nicht als Warnung – im Gegenteil: Wenn die Opfer sie erhalten, ist ihr Schicksal bereits besiegelt. Unwiderruflich. Sie sind bereits tot. Doch wie bringt der Täter sie um? Selbst unter ständiger Bewachung und vollständiger Isolation sterben die nächsten potenziellen Opfer wie durch Zauberhand – und ohne dass Spuren oder Beweise gefunden werden. Schwarze Magie? Zur gleichen Zeit wird Estelle Doyle, eine hochangesehene Pathologin, Kollegin und Poes heimliche Liebe, verhaftet – unter dem Verdacht, ihren eigenen Vater ermordet zu haben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt: Wer will Estelle etwas anhängen – und warum? Das hier war mein erstes Buch von M.W. Craven, sein schreibstil hat mir gut gefallen es hatte einen guten lesefluss und es war gut verständlich geschrieben. Inhaltlich hat mir das Buch auch gut gefallen. Anfangs fiel es mir etwas schwer in das Buch reinzukommen, da es einen sehr merkwürdigen Einstieg hat und man erstmal von den vielen Protagonisten überrollt wird. Mir fiel es auch schwer Anfangs den ganzen Konversationen zwischen den Protagonisten zu folgen, aber keine sorge man kommt da schnell rein. Die Story war spannend und man konnte super mit grübeln und überlegen inwiefern was miteinander zusammenhängt und wie der Modus Operandi des Täters ist, was glaub ich auch daran liegt das manche Kapitel nicht zusammenhängend wirken und irgendwie random erscheinen, abeeer alles hat einen Sinn. Hat wirklich spaß gemacht! Ein paar unerwartete Plottwists und zusammenhänge gab es auch. Am Ende könnte man festellen, das manche kapitel vielleicht aus einer anderen Sicht geschrieben sind, als aus die der Ermittler🧐 Was ich schade fand ist, dass am Ende dann eigentlich gar nicht das Ermittler-Trio den Fall gelöst hat, also er wurde gelöst aber nicht direkt von ihnen das hätte ich mir anders gewünscht. Zu den Charakteren: Wow! Der Autor hat die Charaktere meiner Meinung nach wirklich gut ausgearbeitet. Sie sind extrem humorvoll geschrieben. Ich musste wirklich oft lachen weil sie einfach so eigen, teilweise unprofessionell sind und witzige Konversationen hatten. Ich war definitiv unterhalten und ich bin ein absoluter Tilly Bradshaw Fan. Wer sich eine gruselige Kriminalgeschichte erhofft ist mit dem Buch nicht unbedingt richtig. Wer aber einen mittelgradig spannenden, humorvollen und Cozy Krimi lesen will, kann mit diesem Buch nichts falsch machen. Das Buch war wieder ein Buddy - Read mit @antonio995, es hat mir wie immer viel Spaß gemacht. Wir waren gute Sherlocks 🕵️ Ich freue mich auf den nächsten 😌 P.S. Ich sehe Ziegen jetzt mit anderen Augen 🤔😂

Jede Seite war einfach spannend!
Das Buch hatte meine Aufmerksamkeit bekommen und ich bin froh es gekauft zu haben. Es ist mein erstes Buch von Craven und sicher nicht das Letzte. Jede einzelne Seite bot so viel Spannung, Wissen, Reiz und Spass. Es war so viel los und doch alles sehr logisch erzählt. Anfangs musste ich mich noch an den Schreibstil gewöhnen, jedoch die super kurzen Kapitel halfen dabei. Ich habe mich ziemlich schnell in Tilly und Poe verliebt. Die beiden Charakteren sind einfach so sympathisch mit ihrer ganz eigenen Art. Sie brachten so viel Humor in eine eher aufregende und grauenvolle Geschichte. Einige Charaktere präsentierten auch reale Probleme unserer Welt. Es war von allem was dabei. Da ich selbst Pharmatechnologie studiere, fand ich gerade die wissenschaftlichen Aspekte sehr gut eingebaut und erläutert. Für einen Krimi eine absolut tolle Leistung. Für mich machen alle Aspekte ein Highlight aus dem Buch.
Spannender Krimi mit schlüssiger Story und liebenswerten Charakteren
Insgesamt ein richtig toller Krimi. Das Buch zeichnet sich durch einen angenehmen Humor und liebenswerte, diverse Charaktere aus. Kein 08/15 Ermittler mit Alkoholproblem. Die Story ist spannend und zieht einen schnell in den Bann. Die Auflösung ist fundiert und schlüssig. Es wirkt nichts an den Haaren herbei gezogen. Das Ende kam mir erst etwas langgezogen vor. Es gibt dann aber doch noch ein interessantes Finale.
Ein Mörder, von der Öffentlichkeit „der Botaniker“ genannt, warnt seine Opfer, indem er ihnen getrocknete Blumen und dazu ein Gedicht schickt. Doch Post vom Botaniker ist immer ein Todesurteil.
Nicht einmal Personen, die rund um die Uhr von der Polizei bewacht wurden, konnten überleben. Dennoch ist der Botaniker in der Öffentlichkeit beliebt und wird teilweise sogar als Held gefeiert, denn seine Opfer sind Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die aufgrund unterschiedlichster moralisch verwerflicher Taten verhasst sind. Wir begleiten das Ermittlerteam der britischen National Crime Agency um Detective Sergant Washington Poe und Analystin Tilly Bradshaw, die beauftragt werden, diesen Fall zu lösen. Doch die Ermittler sind kurz davor, schwarze Magie hinter den Morden zu vermuten, denn der Botaniker macht keine Fehler und hinterlässt nie Spuren. Und dann kommt plötzlich noch ein Problem dazu: Estelle Doyle, eine Pathologin, mit der unser Ermittlerteam oft zusammenarbeitet, wird verhaftet – sie steht unter Verdacht, ihren Vater erschossen zu haben. Der Schauplatz dieser Geschichte ist hauptsächlich London in der heutigen Zeit. Das Setting wird zu Beginn kaum erklärt – man wird direkt in die Geschichte geworfen und trifft auf wahnsinnig viele neue Namen, was mir den Einstieg ins Buch sehr schwer gemacht hat. Ein weiteres Hindernis war, dass anfangs viele Abkürzungen für die verschiedenen Dienstgrade der britischen Polizei und Spezialeinheiten eingeführt wurden. Aber es hat dann nicht mehr lange gedauert, bis das Ermittlerteam vorgestellt wurde, und das Setting wurde im Verlauf auch klarer. An den Schreibstil von M.W. Craven musste ich mich erstmal gewöhnen. Aber das hat sich nach dem holprigen Einstieg gelegt, und ich war zufrieden – der Stil war für mich dann gut verständlich. Craven hat es sogar oft geschafft, mich zum Lachen zu bringen, weil die Konversationen im Ermittlerteam häufig humorvoll waren. Im Verlauf des Buches habe ich vor allem die sozial unbeholfene, aber geniale Analystin/Hackerin Tilly richtig lieb gewonnen. Aber auch Poe war ein starker Hauptcharakter, und ich würde gerne weitere Fälle mit diesem Team lesen. Die Entscheidungen der Ermittler waren immer durch sinnvolle Beweggründe erklärbar und somit für den Leser gut nachvollziehbar. Der Fall um den Botaniker hatte für mich den perfekten Schwierigkeitsgrad. Ich konnte teilweise echt erfolgreich miträtseln, aber es gab trotzdem genug unvorhersehbare Wendungen. Vor allem @monique_wlz, meine Ermittlerpartnerin für diesen Fall, hat echt erstaunlich viele Theorien aufgestellt, die sich dann als richtig herausgestellt haben – Hut ab! Und vielen Dank dir für den Buddy Read. Und ich freue mich auf den nächsten :) Der Autor hat sich dafür entschieden, das Buch in insgesamt 141 oft sehr kurze Kapitel (4 Seiten im Durchschnitt) aufzuteilen – und ich war verblüfft, dass er es fast immer geschafft hat, mit einem Cliffhanger zu enden. Oft wurden am Ende eines Kapitels neue Ereignisse angeteasert, was stark dazu beigetragen hat, dass mich das Buch gefesselt hat. Nachdem die Ermittler lange im Dunkeln getappt sind, kam die Lösung des Falls dann doch irgendwie sehr plötzlich. Wobei gerade das auch wieder sehr fesselnd war – plötzlich ist alles ins Rollen gekommen. Leider wurde von den Ermittlern selbst zu wenig zur Lösung beigetragen. Ganz zum Schluss hat sich der Autor dann entschieden, viel in der Zeit hin und her zu springen – das fand ich richtig stark! So wurde nochmal deutlich mehr Spannung erzeugt. Teilweise wurde sogar aus der Sicht des Mörders erzählt – somit ist dem Autor wirklich ein starkes Ende gelungen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war insgesamt eine mittelmäßig spannende, cozy, streckenweise humorvolle, echt fesselnde und kaum gruselige (bis auf eine OP vielleicht) Kriminalgeschichte. Also: Wer auf so etwas steht, dem kann ich dieses Buch nur ans Herz legen. Ich habe bisher noch nicht viele Krimis gelesen und kann das Buch daher kaum mit anderen Werken vergleichen – aber dieses Genre hat mir echt Spaß gemacht, und ich freue mich schon auf weitere Krimis. Das Buch ist übrigens der 5. Teil der Reihe „Washington Poe und Tilly Bradshaw ermitteln“ und scheinbar kann man die Bände auch unabhängig voneinander lesen. Ich kann allerdings nicht sagen, ob es nicht vielleicht trotzdem besser gewesen wäre, die Teile in der richtigen Reihenfolge zu lesen. PS: Im Buch gibt es folgende Stelle: „Er hat also wirklich Azeton benutzt, um das Rizin herzustellen.“ Ich habe ChatGPT gefragt und mich auch selbstständig über Azeton und Rizin informiert – und ich sehe dort keine Verbindung. Also entweder hat der Autor hier einen Fehler gemacht, oder ich habe etwas übersehen. Falls das hier mal ein Giftmischer liest, der sich auskennt – gerne melden! 😅 Edit: @Bookup hat mich in den Kommentaren aufgeklärt. Danke dafür! Das war dann tatsächlich kein Fehler vom Autor! Ich habe mich offensichtlich nur schlecht Informiert…
Ich weiss nicht warum, aber mich hat das Cover irgendwie angezogen und ich wollte das Buch unbedingt haben 🙈 Was soll ich schreiben? Ich hab es nicht bereut 😍 Nach den ersten paar Kapiteln hatte ich mich an den Schreibstil gewöhnt und es ließ sich leicht lesen, durch eine flüssige Schreibweise und kurze Kapitel 😊 Zur Story will ich gar nicht soviel schreiben, nur das mich das Buch echt positiv überrascht hat 😍: Es war spannend und stellenweise auch witzig, die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen 😊😍. "Der Botaniker" war mein erstes Buch von dem Autor - aber auch definitiv nicht mein letztes 😊 Für mich auf alle Fälle ein Highlight im Lesejahr 2023 😊😊
Ein schräges und sympathisches Ermittlerteam, welches mich so manches Mal zum Schmunzeln gebracht hat. Mir hat es ein wenig an Spannung gemangelt, deshalb einen halben Stern Abzug. Aber insgesamt ein gutes Krimilesevergnügen für mich!
Sehr nett
Der Einstieg fiel mir leicht. Es waren zu Beginn viele Namen, aber das hat sich mit der Zeit gegeben. Die Kapitel sind kurz gehalten, was ich mag. Das Buch hat sehr stark begonnen. Zwischen Mitte und Ende gab es eine kleine Durststrecke. Täter bekannt. Motiv bekannt. Hergang bekannt. Vielleicht fehlte mir da kurz die Motivation. Aber wenn auch die wichtigsten Fragen bereits gelöst sind: die letzten Seiten bringen noch einmal eine Nettigkeit mit sich. Tilly hat mir besonders gefallen. Der Umgang zwischen ihr, Poe und dem Team war unterhaltsam. Ich hoffe auf einen neuen Fall für diese Truppe. Von mir eine Leseempfehlung!
Mehr von M. W. Craven
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Der mehrfach preisgekrönte Sunday Times-Bestseller-Autor M. W. Craven wurde in Carlisle geboren, wuchs aber in Newcastle auf. Er trat als Jugendlicher in die britische Armee ein. Nach zehn Jahren beim Militär begann er Sozialpädagogik zu studieren. Bevor er sich schließlich höchst erfolgreich und in Vollzeit dem Schreiben von Krimis und Thrillern widmete, arbeitete er beinahe zwei Jahrzehnte lang als Bewährungshelfer. M. W. Craven wurde mit renommierten Krimipreisen ausgezeichnet, u. a. dem CWA Gold Dagger (2019) sowie dem Ian Fleming Steel Dagger Award 2022, Filmrechte sind optioniert. Mit "Der Botaniker", der 2023 in Harrogate zum besten Kriminalroman des Jahres 2023 gekürt wurde, hat er sein deutsches Publikum begeistert. Für mehr Informationen: www.mwcraven.com Twitter: @MWCravenUK
Beiträge
Am Anfang war ich ich ein wenig verwirrt wegen den vielen Namen, aber im Laufe des Buchs habe ich mich dran gewöhnt. Eine langsame Spannung die besser wurde
Ich konnte diesen Krimi kaum aus der Hand legen – ein echtes Lesevergnügen!
| 𝖬𝖤𝖨𝖭𝖤 𝖫𝖤𝖲𝖤𝖤𝖨𝖭𝖣𝖱𝖴̈𝖢𝖪𝖤 M.W. Craven hat mit seinem klassischen Kriminalroman eine spannende und unterhaltsame Geschichte geschaffen, die durch ihre lebendigen Protagonisten begeistert. Der Fall selbst ist fesselnd gestaltet und hält immer wieder überraschende Wendungen bereit. Jedes Mal, wenn man glaubt, dass der Hauptprotagonist Poe den Fall gelöst hat, bringt “Der Botaniker” einen unvorhersehbaren Schachzug ins Spiel. Der Autor bereichert die Geschichte durch eine bunte Mischung von Charakteren und einem charmanten britischen Humor, der dem Buch zusätzliches Leben einhaucht. Die Auflösung des Falls ist meisterhaft gestaltet und enthält sogar eine überraschende Wendung. | 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 Ich konnte diesen Krimi kaum aus der Hand legen – ein echtes Lesevergnügen! | 𝖡𝖤𝖶𝖤𝖱𝖳𝖴𝖭𝖦 5 | 5 ⭐️ - Lesehighlight 🔥 ❓💭 Hast Du das Buch bereits gelesen? Wenn ja, was hat Dich am meisten begeistert – die komplexe Handlung, die vielschichtigen Charaktere oder der britische Humor? Buchige Grüße 📚📖, Jeanette. _______________________

Eine spannende Geschichte mit teilweise vorhersehbaren Wendungen. Manches hat mich trotzdem überrascht :)
Das Buch an sich hat mir gut gefallen. Es war nicht der beste Kriminalroman, den ich bisher gelesen habe, allerdings eine gute Abendlektüre. Die Charaktere sind teilweise bisschen zu wenig tiefgründig, ich konnte nicht ganz mit ihnen connecten. Die Gespräche waren manchmal etwas "cringe" und sie haben meinen Humor nicht immer getroffen, was nicht schlimm war aber lachen musste ich auch nicht. Das Ende war so nicht vorherzusehen finde ich, das hat mich dann doch abgeholt. Allerdings fand ich, dass man hier besonders die fehlenden Charaktereigenschaften der ein oder anderen Person erkennt, da hätte es noch mehr Potential gegeben. Alles in allem okay, schon spannend aber nicht mein Lieblingsbuch :)
“Poe musste inmitten der Toten leben. So beschützte er die lebenden.”
„Was gibt es, das kein Gift ist? Alle Dinge sind Gift, nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist“ Paracelsus (1493-1541) DI Stephanie Flynn und ihr Ermittlerteam – DS Washington Poe und die brillante Analystin Tilly Bradshaw – gehören einer Sondereinheit an, die auf die Jagd nach Serienmördern spezialisiert ist. Sie werden zu einem ungewöhnlichen Fall gerufen: Der Täter schickt seinen Opfern vor deren Tod ein Gedicht– begleitet von einer gepressten Blume. Man gibt ihm den Namen „Der Botaniker“. Doch die Briefe dienen nicht als Warnung – im Gegenteil: Wenn die Opfer sie erhalten, ist ihr Schicksal bereits besiegelt. Unwiderruflich. Sie sind bereits tot. Doch wie bringt der Täter sie um? Selbst unter ständiger Bewachung und vollständiger Isolation sterben die nächsten potenziellen Opfer wie durch Zauberhand – und ohne dass Spuren oder Beweise gefunden werden. Schwarze Magie? Zur gleichen Zeit wird Estelle Doyle, eine hochangesehene Pathologin, Kollegin und Poes heimliche Liebe, verhaftet – unter dem Verdacht, ihren eigenen Vater ermordet zu haben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt: Wer will Estelle etwas anhängen – und warum? Das hier war mein erstes Buch von M.W. Craven, sein schreibstil hat mir gut gefallen es hatte einen guten lesefluss und es war gut verständlich geschrieben. Inhaltlich hat mir das Buch auch gut gefallen. Anfangs fiel es mir etwas schwer in das Buch reinzukommen, da es einen sehr merkwürdigen Einstieg hat und man erstmal von den vielen Protagonisten überrollt wird. Mir fiel es auch schwer Anfangs den ganzen Konversationen zwischen den Protagonisten zu folgen, aber keine sorge man kommt da schnell rein. Die Story war spannend und man konnte super mit grübeln und überlegen inwiefern was miteinander zusammenhängt und wie der Modus Operandi des Täters ist, was glaub ich auch daran liegt das manche Kapitel nicht zusammenhängend wirken und irgendwie random erscheinen, abeeer alles hat einen Sinn. Hat wirklich spaß gemacht! Ein paar unerwartete Plottwists und zusammenhänge gab es auch. Am Ende könnte man festellen, das manche kapitel vielleicht aus einer anderen Sicht geschrieben sind, als aus die der Ermittler🧐 Was ich schade fand ist, dass am Ende dann eigentlich gar nicht das Ermittler-Trio den Fall gelöst hat, also er wurde gelöst aber nicht direkt von ihnen das hätte ich mir anders gewünscht. Zu den Charakteren: Wow! Der Autor hat die Charaktere meiner Meinung nach wirklich gut ausgearbeitet. Sie sind extrem humorvoll geschrieben. Ich musste wirklich oft lachen weil sie einfach so eigen, teilweise unprofessionell sind und witzige Konversationen hatten. Ich war definitiv unterhalten und ich bin ein absoluter Tilly Bradshaw Fan. Wer sich eine gruselige Kriminalgeschichte erhofft ist mit dem Buch nicht unbedingt richtig. Wer aber einen mittelgradig spannenden, humorvollen und Cozy Krimi lesen will, kann mit diesem Buch nichts falsch machen. Das Buch war wieder ein Buddy - Read mit @antonio995, es hat mir wie immer viel Spaß gemacht. Wir waren gute Sherlocks 🕵️ Ich freue mich auf den nächsten 😌 P.S. Ich sehe Ziegen jetzt mit anderen Augen 🤔😂

Jede Seite war einfach spannend!
Das Buch hatte meine Aufmerksamkeit bekommen und ich bin froh es gekauft zu haben. Es ist mein erstes Buch von Craven und sicher nicht das Letzte. Jede einzelne Seite bot so viel Spannung, Wissen, Reiz und Spass. Es war so viel los und doch alles sehr logisch erzählt. Anfangs musste ich mich noch an den Schreibstil gewöhnen, jedoch die super kurzen Kapitel halfen dabei. Ich habe mich ziemlich schnell in Tilly und Poe verliebt. Die beiden Charakteren sind einfach so sympathisch mit ihrer ganz eigenen Art. Sie brachten so viel Humor in eine eher aufregende und grauenvolle Geschichte. Einige Charaktere präsentierten auch reale Probleme unserer Welt. Es war von allem was dabei. Da ich selbst Pharmatechnologie studiere, fand ich gerade die wissenschaftlichen Aspekte sehr gut eingebaut und erläutert. Für einen Krimi eine absolut tolle Leistung. Für mich machen alle Aspekte ein Highlight aus dem Buch.
Spannender Krimi mit schlüssiger Story und liebenswerten Charakteren
Insgesamt ein richtig toller Krimi. Das Buch zeichnet sich durch einen angenehmen Humor und liebenswerte, diverse Charaktere aus. Kein 08/15 Ermittler mit Alkoholproblem. Die Story ist spannend und zieht einen schnell in den Bann. Die Auflösung ist fundiert und schlüssig. Es wirkt nichts an den Haaren herbei gezogen. Das Ende kam mir erst etwas langgezogen vor. Es gibt dann aber doch noch ein interessantes Finale.
Ein Mörder, von der Öffentlichkeit „der Botaniker“ genannt, warnt seine Opfer, indem er ihnen getrocknete Blumen und dazu ein Gedicht schickt. Doch Post vom Botaniker ist immer ein Todesurteil.
Nicht einmal Personen, die rund um die Uhr von der Polizei bewacht wurden, konnten überleben. Dennoch ist der Botaniker in der Öffentlichkeit beliebt und wird teilweise sogar als Held gefeiert, denn seine Opfer sind Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die aufgrund unterschiedlichster moralisch verwerflicher Taten verhasst sind. Wir begleiten das Ermittlerteam der britischen National Crime Agency um Detective Sergant Washington Poe und Analystin Tilly Bradshaw, die beauftragt werden, diesen Fall zu lösen. Doch die Ermittler sind kurz davor, schwarze Magie hinter den Morden zu vermuten, denn der Botaniker macht keine Fehler und hinterlässt nie Spuren. Und dann kommt plötzlich noch ein Problem dazu: Estelle Doyle, eine Pathologin, mit der unser Ermittlerteam oft zusammenarbeitet, wird verhaftet – sie steht unter Verdacht, ihren Vater erschossen zu haben. Der Schauplatz dieser Geschichte ist hauptsächlich London in der heutigen Zeit. Das Setting wird zu Beginn kaum erklärt – man wird direkt in die Geschichte geworfen und trifft auf wahnsinnig viele neue Namen, was mir den Einstieg ins Buch sehr schwer gemacht hat. Ein weiteres Hindernis war, dass anfangs viele Abkürzungen für die verschiedenen Dienstgrade der britischen Polizei und Spezialeinheiten eingeführt wurden. Aber es hat dann nicht mehr lange gedauert, bis das Ermittlerteam vorgestellt wurde, und das Setting wurde im Verlauf auch klarer. An den Schreibstil von M.W. Craven musste ich mich erstmal gewöhnen. Aber das hat sich nach dem holprigen Einstieg gelegt, und ich war zufrieden – der Stil war für mich dann gut verständlich. Craven hat es sogar oft geschafft, mich zum Lachen zu bringen, weil die Konversationen im Ermittlerteam häufig humorvoll waren. Im Verlauf des Buches habe ich vor allem die sozial unbeholfene, aber geniale Analystin/Hackerin Tilly richtig lieb gewonnen. Aber auch Poe war ein starker Hauptcharakter, und ich würde gerne weitere Fälle mit diesem Team lesen. Die Entscheidungen der Ermittler waren immer durch sinnvolle Beweggründe erklärbar und somit für den Leser gut nachvollziehbar. Der Fall um den Botaniker hatte für mich den perfekten Schwierigkeitsgrad. Ich konnte teilweise echt erfolgreich miträtseln, aber es gab trotzdem genug unvorhersehbare Wendungen. Vor allem @monique_wlz, meine Ermittlerpartnerin für diesen Fall, hat echt erstaunlich viele Theorien aufgestellt, die sich dann als richtig herausgestellt haben – Hut ab! Und vielen Dank dir für den Buddy Read. Und ich freue mich auf den nächsten :) Der Autor hat sich dafür entschieden, das Buch in insgesamt 141 oft sehr kurze Kapitel (4 Seiten im Durchschnitt) aufzuteilen – und ich war verblüfft, dass er es fast immer geschafft hat, mit einem Cliffhanger zu enden. Oft wurden am Ende eines Kapitels neue Ereignisse angeteasert, was stark dazu beigetragen hat, dass mich das Buch gefesselt hat. Nachdem die Ermittler lange im Dunkeln getappt sind, kam die Lösung des Falls dann doch irgendwie sehr plötzlich. Wobei gerade das auch wieder sehr fesselnd war – plötzlich ist alles ins Rollen gekommen. Leider wurde von den Ermittlern selbst zu wenig zur Lösung beigetragen. Ganz zum Schluss hat sich der Autor dann entschieden, viel in der Zeit hin und her zu springen – das fand ich richtig stark! So wurde nochmal deutlich mehr Spannung erzeugt. Teilweise wurde sogar aus der Sicht des Mörders erzählt – somit ist dem Autor wirklich ein starkes Ende gelungen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war insgesamt eine mittelmäßig spannende, cozy, streckenweise humorvolle, echt fesselnde und kaum gruselige (bis auf eine OP vielleicht) Kriminalgeschichte. Also: Wer auf so etwas steht, dem kann ich dieses Buch nur ans Herz legen. Ich habe bisher noch nicht viele Krimis gelesen und kann das Buch daher kaum mit anderen Werken vergleichen – aber dieses Genre hat mir echt Spaß gemacht, und ich freue mich schon auf weitere Krimis. Das Buch ist übrigens der 5. Teil der Reihe „Washington Poe und Tilly Bradshaw ermitteln“ und scheinbar kann man die Bände auch unabhängig voneinander lesen. Ich kann allerdings nicht sagen, ob es nicht vielleicht trotzdem besser gewesen wäre, die Teile in der richtigen Reihenfolge zu lesen. PS: Im Buch gibt es folgende Stelle: „Er hat also wirklich Azeton benutzt, um das Rizin herzustellen.“ Ich habe ChatGPT gefragt und mich auch selbstständig über Azeton und Rizin informiert – und ich sehe dort keine Verbindung. Also entweder hat der Autor hier einen Fehler gemacht, oder ich habe etwas übersehen. Falls das hier mal ein Giftmischer liest, der sich auskennt – gerne melden! 😅 Edit: @Bookup hat mich in den Kommentaren aufgeklärt. Danke dafür! Das war dann tatsächlich kein Fehler vom Autor! Ich habe mich offensichtlich nur schlecht Informiert…
Ich weiss nicht warum, aber mich hat das Cover irgendwie angezogen und ich wollte das Buch unbedingt haben 🙈 Was soll ich schreiben? Ich hab es nicht bereut 😍 Nach den ersten paar Kapiteln hatte ich mich an den Schreibstil gewöhnt und es ließ sich leicht lesen, durch eine flüssige Schreibweise und kurze Kapitel 😊 Zur Story will ich gar nicht soviel schreiben, nur das mich das Buch echt positiv überrascht hat 😍: Es war spannend und stellenweise auch witzig, die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen 😊😍. "Der Botaniker" war mein erstes Buch von dem Autor - aber auch definitiv nicht mein letztes 😊 Für mich auf alle Fälle ein Highlight im Lesejahr 2023 😊😊
Ein schräges und sympathisches Ermittlerteam, welches mich so manches Mal zum Schmunzeln gebracht hat. Mir hat es ein wenig an Spannung gemangelt, deshalb einen halben Stern Abzug. Aber insgesamt ein gutes Krimilesevergnügen für mich!
Sehr nett
Der Einstieg fiel mir leicht. Es waren zu Beginn viele Namen, aber das hat sich mit der Zeit gegeben. Die Kapitel sind kurz gehalten, was ich mag. Das Buch hat sehr stark begonnen. Zwischen Mitte und Ende gab es eine kleine Durststrecke. Täter bekannt. Motiv bekannt. Hergang bekannt. Vielleicht fehlte mir da kurz die Motivation. Aber wenn auch die wichtigsten Fragen bereits gelöst sind: die letzten Seiten bringen noch einmal eine Nettigkeit mit sich. Tilly hat mir besonders gefallen. Der Umgang zwischen ihr, Poe und dem Team war unterhaltsam. Ich hoffe auf einen neuen Fall für diese Truppe. Von mir eine Leseempfehlung!