Der Club. Dabeisein ist tödlich
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ellery Lloyd ist das Pseudonym des Ehepaars und Autorenteams Collette Lyons und Paul Vlitos. Collette ist Journalistin und Herausgeberin, arbeitete unter anderem für Elle, Stylist, Soho House, und schreibt regelmäßig für den Guardian, den Telegraph und die Daily Mail. Paul hat bereits zwei Romane veröffentlicht und lehrt an der University of Surrey Englische Literatur und Creative Writing. Die beiden leben mit ihrer kleinen Tochter in London.
Beiträge
Abgebrochen nach 160 Seiten
2021 habe ich bereits #likehate, den Vorgänger des Autorenduos gelesen und fand den recht gut. Das neue Buch wurde zudem sehr vom Reese Witherspoon gelobt, warum ich es dann unbedingt lesen wollte. 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Auf einer vergessenen Insel vor der britischen Küste herrscht seit kurzem der Gipfel des Luxus: Nur die wahrhaft Reichen, Schönen und Berühmten haben Zugang zum elitären Private Member Club »Island Home«, wo sie geschützt vor neugierigen Augen ausgiebig feiern – und andere Dinge tun – können. Um bei der drei Tage dauernden Eröffnungsparty des Clubs dabei zu sein, würde so mancher Prominente sein Leben geben. Und mindestens einer tut das auch: Als sich am dritten Abend alle im spektakulären Unterwasser-Restaurant versammeln, wird ein Land Rover gesichtet. Unter der Wasseroberfläche. Und mit einer Leiche darin. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: [Abbruch nach 160 S.] Man lernt zuerst eine Menge Leute kennen, vom Personal über einige Promis. Und man weiß von Beginn an schon von einer Leiche im Land Rover. Wer ist der oder die Tote? Und wer steckt hinter dem Mord? Fragen, die für Spannung sorgen könnten. Dann folgt aber lange nichts. Außer vielleicht seitenlange Erklärungen über jeden einzelnen und über "Island Home", dem Privat Member Club. Das war so langweilig und der erste Gedanke ans Abbrechen kam. Tapfer habe ich dann erstmal weitergelesen und später auch das Hörbuch gehört. Aber kennt ihr das, wenn man liest und ständig an was anderes denkt? So erging es mir hier, weswegen mir schließlich ein paar Zusammenhänge fehlten. Ich habe dann zwar immer noch weitergelesen, bis Seite 160, aber ich kam wirklich nicht mehr rein. Mein Entschluss stand nun fest. Schweren Herzens habe ich das Buch abgebrochen. Da ist mir meine wenige Lesezeit, für Bücher, denen ich nur halbherzig folgen kann, einfach zu schade. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Abbruch nach 160 Seiten. Ich fand einfach nicht in die Story rein. Dies ist übrigens schon das zweite Buch, welches von Reese Witherspoon empfohlen wurde und mir nicht gefiel. Dabei war sonst immer Verlass darauf.

Das Buch konnte mich persönlich leider nicht abholen
Ich habe mich wirklich schwer getan, in die Geschichte reinzufinden – Spannung kam für mich kaum auf und über weite Strecken zog sich die Handlung ziemlich. Am Ende hatte es für mich immerhin ein paar mitreißende Momente, aber davor habe ich mehrfach überlegt, das Buch einfach abzubrechen. Insgesamt konnte es mich leider nicht überzeugen ☹️
Spannender Krimi...
...mit vielen Facetten, Motiven und Perspektiven, die eng verwoben eine spannende Geschichte bilden. Man muss sich etwas konzentrieren und manche Aspekte waren etwas zu" groß" aufgemacht. Nichts desto trotz eine Empfehlung für Krimifans zum Miträtseln!
Schreckliche Personen und ein Plot der mich gar nicht überzeugen konnte. Viele Längen, ausufernde Beschreibungen und wenig Spannung.
🎧 Der Club. Dabeisein ist tödlich ✍🏽 Ellery Lloyd 🗣️ Christiane Marx Materialistisch, oberflächlich, berechnend - so könnte man die Klientel des elitären private member HOME Clubs bezeichnen. Neben dem gern im Mittelpunkt stehenden Publikum mit den "was kostet die Welt"-Allüren ist es nur natürlich, dass auch die Geschäftsbetreiber lauter Narzissten sind, deren moralische Integrität locker unter einem Kieselstein Platz hätte. Folglich baut sich im andauernden Druck ums höher, schneller, weiter bei der Eröffnung des neusten HOME Clubs auf einer britischen Insel eine brenzlige bis tödliche Atmosphäre zusammen. Die ungleichen Brüder und Geschäftsführer von HOME gehen dabei über die üblichen Grenzen und machen sich nicht nur unter den Mitgliedern und der Belegschaft Feinde, sondern auch bei den Inselbewohnern. Am dritten Tag der Eröffnungsfeier kann man vom Unterwasserrestaurant aus einen Landrover erspähen in dem eine Leiche zu sehen ist... 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Eine eigentlich ganz interessante Geschichte um einen extravaganten narzisstischen Gründertyp, der nichts dem Zufall überlassen kann. Seine Geschäftsidee mit dem elitären private member Club ist natürlich reizvoll. Er selbst, als auch seine Clubmitglieder werden so provokant negativ dargestellt, dass man als Leser mit niemandem sympatisiert. Der Autorin gelingt es diese abgehobene Klientel absolut drastisch darzustellen. Ich mochte die Verkettung der Ereignisse im Hintergrund, die Motivlage der Protagonisten. Aber natürlich wirkt soviel Unnatürlichkeit und Berechenbarkeit einfach unschön und auch fern meiner Lebensrealität. Hat Spaß gemacht zu hören und war streckenweise auch spannend, aber es hat mich inhaltlich nicht gecatched. Kann man lesen bzw. hören. Muss man aber nicht. Ich gebe 3 von 5 Sterne!

Ansich war der Schreibstil mal was anderes. Man war eine Art Zuschauer. Trotzdem hat mich das Buch nicht gepackt. Fand vieles oberflächlich und es gab zu viele Kleinigkeiten. Die meiste Personen waren für mich eher kalt. Ja gefühlt jeder hat Dreck am stecken und die meisten auch eine Grund Rache zu nehmen. Man hätte da wirklich was mehr daraus machen können.
Eine todchice Insel, nur für einen erlauchten Kreis. Reiche und Schöne, Bedienstete, keiner gönnt dem anderen was, Skandale ud Skandälchen, Artikel von Vanity Fair, vieeele viele Figuren... und halt Mord und Totschlag. Klar. Ich hab des Öfteren gedacht Mooomrnt sollte ich noch msl zurückblättern? Aufhören? Tapfer weiterlesen, vielleicht kommt der Kick noch... O.k., ich war tapfer. Habs ausgelesen. Aber für mich war da leider kein Kick, der mich dann doch noch überzeugt hätte. Die Idee war bestimmt nicht schlecht und auch das mit den Artikeln aus Vanity-Fair war schon cool. Hat für mich aber leider nicht gereicht.

Ausbaufähig
Es war das erste Buch, das ich von dem Autorenduo gelesen habe. Der Schreibstil gefiel mir, ebenso die Idee. Generell mag ich auch ausführliche Geschichten aber, meiner Meinung nach, tat es diesem Buch nicht sehr gut. Viel zu lang plätscherte die Story vor sich hin ohne wirkliche Spannung zu erzeugen. Erst auf die letzten knapp 80 Seiten fand ich es spannend und konnte das Buch zügig beenden. Anfang und Mittelteil hingegen stürzten mich fast in eine Leseflaute. Auch die Charaktere empfand ich eher platt, von Sympathie brauche ich gar nicht erst anfangen. Wobei dies vielleicht sogar beabsichtigt war, dass die Charaktere gar nicht sympathisch sein sollten.
Ein Club, zu dem man besser nicht gehören will
Beim lesen von diesem Buch hatte ich sehr gemischte Gefühle. Besonders der Anfang hat mir gar nicht gefallen. Die sehr lange Einführung der Charaktere, der komplizierte Schreibstil mit den langen Sätzen und den noch längeren Einschüben, haben mich echt überlegen lassen, ob ich das Buch weiterlesen soll. Spannend wurde es für mich erst weit über Seite 200, als die Ereignisse endlich so weit im Rollen waren, das man als Leser:in auch endlich mal mitdenken und rätseln konnte. Die ein oder andere Überraschung gab es am Ende auch noch. Nichtsdestotrotz für mich leider kein herausragendes Buch.

als Hörbuch gehört 🎧
Habe mich sehr drauf gefreut, hatte hohe Erwartungen & wurde leider ganz schön enttäuscht. Setting war richtig cool. Handlung war bisschen schleppend, hat ewig gebraucht um endlich Fahrt aufzunehmen & Spannung aufzubauen. Es gab viel zu viele Charaktere, die alle eigene POVs bekommen haben, so dass ich irgendwann den Überblick verloren habe. Aufgrund dessen war dann gegen Ende auch kaum noch Interesse da herauszufinden, wie tatsächlich alles miteinander zusammenhängt. 😕
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Autorenbeschreibung
Ellery Lloyd ist das Pseudonym des Ehepaars und Autorenteams Collette Lyons und Paul Vlitos. Collette ist Journalistin und Herausgeberin, arbeitete unter anderem für Elle, Stylist, Soho House, und schreibt regelmäßig für den Guardian, den Telegraph und die Daily Mail. Paul hat bereits zwei Romane veröffentlicht und lehrt an der University of Surrey Englische Literatur und Creative Writing. Die beiden leben mit ihrer kleinen Tochter in London.
Beiträge
Abgebrochen nach 160 Seiten
2021 habe ich bereits #likehate, den Vorgänger des Autorenduos gelesen und fand den recht gut. Das neue Buch wurde zudem sehr vom Reese Witherspoon gelobt, warum ich es dann unbedingt lesen wollte. 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Auf einer vergessenen Insel vor der britischen Küste herrscht seit kurzem der Gipfel des Luxus: Nur die wahrhaft Reichen, Schönen und Berühmten haben Zugang zum elitären Private Member Club »Island Home«, wo sie geschützt vor neugierigen Augen ausgiebig feiern – und andere Dinge tun – können. Um bei der drei Tage dauernden Eröffnungsparty des Clubs dabei zu sein, würde so mancher Prominente sein Leben geben. Und mindestens einer tut das auch: Als sich am dritten Abend alle im spektakulären Unterwasser-Restaurant versammeln, wird ein Land Rover gesichtet. Unter der Wasseroberfläche. Und mit einer Leiche darin. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: [Abbruch nach 160 S.] Man lernt zuerst eine Menge Leute kennen, vom Personal über einige Promis. Und man weiß von Beginn an schon von einer Leiche im Land Rover. Wer ist der oder die Tote? Und wer steckt hinter dem Mord? Fragen, die für Spannung sorgen könnten. Dann folgt aber lange nichts. Außer vielleicht seitenlange Erklärungen über jeden einzelnen und über "Island Home", dem Privat Member Club. Das war so langweilig und der erste Gedanke ans Abbrechen kam. Tapfer habe ich dann erstmal weitergelesen und später auch das Hörbuch gehört. Aber kennt ihr das, wenn man liest und ständig an was anderes denkt? So erging es mir hier, weswegen mir schließlich ein paar Zusammenhänge fehlten. Ich habe dann zwar immer noch weitergelesen, bis Seite 160, aber ich kam wirklich nicht mehr rein. Mein Entschluss stand nun fest. Schweren Herzens habe ich das Buch abgebrochen. Da ist mir meine wenige Lesezeit, für Bücher, denen ich nur halbherzig folgen kann, einfach zu schade. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Abbruch nach 160 Seiten. Ich fand einfach nicht in die Story rein. Dies ist übrigens schon das zweite Buch, welches von Reese Witherspoon empfohlen wurde und mir nicht gefiel. Dabei war sonst immer Verlass darauf.

Das Buch konnte mich persönlich leider nicht abholen
Ich habe mich wirklich schwer getan, in die Geschichte reinzufinden – Spannung kam für mich kaum auf und über weite Strecken zog sich die Handlung ziemlich. Am Ende hatte es für mich immerhin ein paar mitreißende Momente, aber davor habe ich mehrfach überlegt, das Buch einfach abzubrechen. Insgesamt konnte es mich leider nicht überzeugen ☹️
Spannender Krimi...
...mit vielen Facetten, Motiven und Perspektiven, die eng verwoben eine spannende Geschichte bilden. Man muss sich etwas konzentrieren und manche Aspekte waren etwas zu" groß" aufgemacht. Nichts desto trotz eine Empfehlung für Krimifans zum Miträtseln!
Schreckliche Personen und ein Plot der mich gar nicht überzeugen konnte. Viele Längen, ausufernde Beschreibungen und wenig Spannung.
🎧 Der Club. Dabeisein ist tödlich ✍🏽 Ellery Lloyd 🗣️ Christiane Marx Materialistisch, oberflächlich, berechnend - so könnte man die Klientel des elitären private member HOME Clubs bezeichnen. Neben dem gern im Mittelpunkt stehenden Publikum mit den "was kostet die Welt"-Allüren ist es nur natürlich, dass auch die Geschäftsbetreiber lauter Narzissten sind, deren moralische Integrität locker unter einem Kieselstein Platz hätte. Folglich baut sich im andauernden Druck ums höher, schneller, weiter bei der Eröffnung des neusten HOME Clubs auf einer britischen Insel eine brenzlige bis tödliche Atmosphäre zusammen. Die ungleichen Brüder und Geschäftsführer von HOME gehen dabei über die üblichen Grenzen und machen sich nicht nur unter den Mitgliedern und der Belegschaft Feinde, sondern auch bei den Inselbewohnern. Am dritten Tag der Eröffnungsfeier kann man vom Unterwasserrestaurant aus einen Landrover erspähen in dem eine Leiche zu sehen ist... 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Eine eigentlich ganz interessante Geschichte um einen extravaganten narzisstischen Gründertyp, der nichts dem Zufall überlassen kann. Seine Geschäftsidee mit dem elitären private member Club ist natürlich reizvoll. Er selbst, als auch seine Clubmitglieder werden so provokant negativ dargestellt, dass man als Leser mit niemandem sympatisiert. Der Autorin gelingt es diese abgehobene Klientel absolut drastisch darzustellen. Ich mochte die Verkettung der Ereignisse im Hintergrund, die Motivlage der Protagonisten. Aber natürlich wirkt soviel Unnatürlichkeit und Berechenbarkeit einfach unschön und auch fern meiner Lebensrealität. Hat Spaß gemacht zu hören und war streckenweise auch spannend, aber es hat mich inhaltlich nicht gecatched. Kann man lesen bzw. hören. Muss man aber nicht. Ich gebe 3 von 5 Sterne!

Ansich war der Schreibstil mal was anderes. Man war eine Art Zuschauer. Trotzdem hat mich das Buch nicht gepackt. Fand vieles oberflächlich und es gab zu viele Kleinigkeiten. Die meiste Personen waren für mich eher kalt. Ja gefühlt jeder hat Dreck am stecken und die meisten auch eine Grund Rache zu nehmen. Man hätte da wirklich was mehr daraus machen können.
Eine todchice Insel, nur für einen erlauchten Kreis. Reiche und Schöne, Bedienstete, keiner gönnt dem anderen was, Skandale ud Skandälchen, Artikel von Vanity Fair, vieeele viele Figuren... und halt Mord und Totschlag. Klar. Ich hab des Öfteren gedacht Mooomrnt sollte ich noch msl zurückblättern? Aufhören? Tapfer weiterlesen, vielleicht kommt der Kick noch... O.k., ich war tapfer. Habs ausgelesen. Aber für mich war da leider kein Kick, der mich dann doch noch überzeugt hätte. Die Idee war bestimmt nicht schlecht und auch das mit den Artikeln aus Vanity-Fair war schon cool. Hat für mich aber leider nicht gereicht.

Ausbaufähig
Es war das erste Buch, das ich von dem Autorenduo gelesen habe. Der Schreibstil gefiel mir, ebenso die Idee. Generell mag ich auch ausführliche Geschichten aber, meiner Meinung nach, tat es diesem Buch nicht sehr gut. Viel zu lang plätscherte die Story vor sich hin ohne wirkliche Spannung zu erzeugen. Erst auf die letzten knapp 80 Seiten fand ich es spannend und konnte das Buch zügig beenden. Anfang und Mittelteil hingegen stürzten mich fast in eine Leseflaute. Auch die Charaktere empfand ich eher platt, von Sympathie brauche ich gar nicht erst anfangen. Wobei dies vielleicht sogar beabsichtigt war, dass die Charaktere gar nicht sympathisch sein sollten.
Ein Club, zu dem man besser nicht gehören will
Beim lesen von diesem Buch hatte ich sehr gemischte Gefühle. Besonders der Anfang hat mir gar nicht gefallen. Die sehr lange Einführung der Charaktere, der komplizierte Schreibstil mit den langen Sätzen und den noch längeren Einschüben, haben mich echt überlegen lassen, ob ich das Buch weiterlesen soll. Spannend wurde es für mich erst weit über Seite 200, als die Ereignisse endlich so weit im Rollen waren, das man als Leser:in auch endlich mal mitdenken und rätseln konnte. Die ein oder andere Überraschung gab es am Ende auch noch. Nichtsdestotrotz für mich leider kein herausragendes Buch.

als Hörbuch gehört 🎧
Habe mich sehr drauf gefreut, hatte hohe Erwartungen & wurde leider ganz schön enttäuscht. Setting war richtig cool. Handlung war bisschen schleppend, hat ewig gebraucht um endlich Fahrt aufzunehmen & Spannung aufzubauen. Es gab viel zu viele Charaktere, die alle eigene POVs bekommen haben, so dass ich irgendwann den Überblick verloren habe. Aufgrund dessen war dann gegen Ende auch kaum noch Interesse da herauszufinden, wie tatsächlich alles miteinander zusammenhängt. 😕