Der Botaniker: Kriminalroman | Sunday Times Bestseller | »Fesselnd, makaber und zugleich mörderisch komisch. "Der Botaniker" ist M.W. Craven in Bestform.« ... Poe und Tilly Bradshaw ermitteln 5)

Der Botaniker: Kriminalroman | Sunday Times Bestseller | »Fesselnd, makaber und zugleich mörderisch komisch. "Der Botaniker" ist M.W. Craven in Bestform.« ... Poe und Tilly Bradshaw ermitteln 5)

E-Book
4.314

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
561
Preis
9.99 €

Beiträge

7
Alle
4

Hat mich gut unterhalten

Die Geschichte ist gut aufgebaut. Obwohl mir der Botaniker zu kurz gekommen ist.....ich hätte etwas mehr erwartet. Auf der anderen Seite hat der Roman durch Tilly eine tolle Protagonistin gehabt die mir sehr gefallen hat. Alles in allem voll okay

5

Gefiel mir gut

Kurzweilig und spannend

4

Ein Slow Burn Krimi, der vor allem durch seine charismatischen Ermittler heraussticht.

5

Ausgesprochen unterhaltsam!

Worum geht es: Ein Serienkiller ist in UK unterwegs und tötet seine Opfer mit Pflanzrngift. Trotz einer frühzeitigen Ankündigung, gelingt es der Polizei nicht, dahinter zu kommen, wie die tödlichen Dosen verabreicht werden. Der Täter scheint immer mehrere Schritte vorauszuplanen und so beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit. Was erstmal wie ein typischer Krimi klingt, entwickelt schon auf den ersten Seiten eine wahnsinnige Sogwirkung! Nicht zuletzt aufgrund der unglaublich symphatischen Ermittler! Sowohl den grummeligen Poe als auch die hochintelligente, aber sozial unfähige Tilly muss man einfach auf Anhieb mögen! Pointierten Humor gibt es als "Bonbon" obendrauf. Durch die relativ kurzen Kapitel kommt man kaum umhin, "nur noch ein Kapitel" weiter lesen zu wollen 😅 Somit ein absoluter Pageturner. Definitiv ein Highlight!

4

Solider Krimi mit interessanten Charakteren Ein Hinweis vorneweg: Das Buch wird als «Auftakt der preisgekrönten Krimiserie aus Großbritannien» beworben. Tatsächlich ist dies der erste Band der Reihe, *der ins Deutsche übersetzt wurde* – im Original jedoch bereits der fünfte Band, nach «The Puppet Show», «Black Summer», «The Curator» und «Dead Ground»! Daher sind die Charaktere schon ein eingespieltes Team, als Leser:in fehlen dir jedoch die entsprechenden Vorgeschichten. Das Buch lässt sich zwar dennoch problemlos lesen, ich persönlich hätte dennoch lieber mit dem ersten Band begonnen. Zugegeben: Die Tatsache, dass es sich hier um einen verkappten fünften Band handelt, hat durchaus auch positive Nebenwirkungen. Die Charaktere sind komplex und vielschichtig ausgearbeitet, mit viel Persönlichkeit und Mut zum Eigensinn. Man merkt, dass der Autor schon viel Zeit mit ihnen verbracht hat! DS Washington Poe hat ein unkonventionelles Ermittlungsteam zusammengestellt, dessen Schrullen und Eigenheiten sich wider alle Wahrscheinlichkeit zu einer effektiven Einheit zusammensetzen. Einzig Analystin Tilly Bradshaw fand ich manchmal etwas zu überzeichnet. Brillant, aber ohne jegliche Sozialkompetenz, wirkte sie auch mich gelegentlich wie eine Ansammlung von Klischees – so stellt der Laie sich eine Person auf dem autistischen Spektrum vor. Dennoch ist sie auch mit kleinen Abstrichen immer noch ein interessanter Charakter mit viel Potenzial. Der Schreibstil liest sich wie aus einem Guss: Die düstere und faszinierende Welt der Ermittlungsarbeit trifft hier auf feinen englischen Humor, und M.W. Craven hält dies mit prägnanten, klaren Worten in der Schwebe. Er hat ein Gespür für das richtige Tempo und die richtige Intensität, um das Meiste aus seinen Szenen herauszuholen. Die Handlung ist komplex, ein geradezu klassischer Krimi mit originellen neuen Impulsen. Das ist clever, es ist hochspannend, und über lange Strecken des Buches konnte ich mir schlicht keine logische Auflösung vorstellen – der Mörder schien geradezu übernatürliche Fähigkeiten zu besitzen. Doch am Schluss bringt der Autor alles gekonnt zusammen.

4

Nachdem ich zu Anfang etwas über das plumpe Vorstellen der Figuren gestolpert bin, haben mich die Fälle doch richtig gepackt. Es handelt sich um zwei Locked-Room-Fälle, bei denen es auch zu einer richtig guten Auflösung kam. Ich habe mich nur gewundert, wie die Auflösung präsentiert wurde, denn ich finde, das hätte spannender aufgebaut werden können.

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