Der Atem des Jägers

Der Atem des Jägers

von Deon Meyer·Buch 1 von 5
E-Book
4.01
GerechtigkeitKrimiApartheidRegierung

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Beschreibung

Thobela, ein ehemaliger Befreiungskämpfer, hat mit seinem Ziehsohn ein stilles Glück gefunden – bis der kleine Pakamile an einer Tankstelle erschossen wird. Thobela wird zum Rächer all der Kinder, denen Gewalt angetan worden ist. Die Polizei Kapstadts steht vor einem Rätsel. Doch dann übernimmt Detective Griessel den Fall: Er ist ein erfahrener Polizist – und ein Alkoholiker, den seine Frau nach einem handfesten Streit hinausgeworfen hat. Aber Griessel will es sich beweisen. Wenn er diesen Fall aufklärt, hat er noch eine Chance, seine Frau zurückzugewinnen. In seiner Not versucht er, Thobela eine Falle zu stellen. Plötzlich aber nimmt der Fall ungeahnte Dimensionen an.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Weitere Themen
Format
E-Book
Seitenzahl
428
Preis
7.99 €

Autorenbeschreibung

Deon Meyer, Jahrgang 1958, ist unbestritten Südafrikas bester und erfolgreichster Thrillerautor. 1994 veröffentlichte er seinen ersten Roman. Er lebt in der Nähe von Kapstadt. Seine Romane erscheinen in mehr als fünfundzwanzig Ländern. Als Aufbau Taschenbuch liegen von ihm die Thriller „Tod vor Morgengrauen“, „Der traurige Polizist“, „Das Herz des Jägers“, „Der Atem des Jägers“, „Weißer Schatten“, „Dreizehn Stunden“, „Rote Spur“, „Sieben Tage“, “Cobra” sowie der Story-Band „Schwarz. Weiß. Tot“ vor. Bei Rütten & Loening erschien 2015 „Icarus“, der neueste Fall des Ermittlers Bennie Griessel. Mehr zum Autor unter www.deonmeyer.com

Beiträge

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Gute Story, doch mir waren zu viele Szenenwechsel. Manchmal wusste ich nicht, wo wir gerade sind. Ich lese jedoch weiter

Das ist an sich nen guter Thriller. Hier tritt auch endlich mal die gesellschaftspolitische Lage in Südafrika prägnant hervor. Das fehlte in dem letzten Buch das ich von ihm las komplett. Und ausgerechnet jenes war dafür ausgelobt worden. Ich mag den Erzählton des Buches nicht. Zudem springt der Autor nach Miniabsätzen zwischen verschiedenen Protagonisten und Szenen hin und her. Empfinde ich als äußerst störend, zumal die Brüche dazwischen extrem hart sind.

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