Das Theater, der Brief und die Wahrheit

Das Theater, der Brief und die Wahrheit

Taschenbuch
2.32

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Beschreibung

Als die holländische Aufführung des Skandalstücks "Der Müll, die Stadt und der Tod" vorbereitet wird, gehört Herbert Althans zu den leidenschaftlichsten Warnern vor einem neuen Antisemitismus. Er erhält einen Drohbrief; wird entführt und verletzt aufgefunden. Die Premiere platzt. Doch dann kommt ein ungeheurer Verdacht auf: Hat Althans alles nur fingiert?

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
112
Preis
7.10 €

Autorenbeschreibung

Geboren am 29.Juli 1927 in Haarlem, Sohn eines ehemaligen Offiziers aus Österreich-Ungarn, welcher im Zweiten Weltkieg mit den deutschen Besatzern kollaborierte, und einer Jüdin aus Frankfurt; seine später geschiedenen Eltern sprachen Deutsch miteinander. Mulisch verfasste zwischen 1947 und 1959 einige Romane und literarische Artikel und Rezensionen in niederländischen Zeitungen (Berichterstatter u.a. für "Elseviers Weekblad"). Die Teilnahme am Eichmann-Prozeß verarbeitete er in der Reportage "Strafsache 40/61", das 1963 mit dem Vijverberg - Prijs ausgezeichnet wurde. Seither schrieb er Romane, Erzählungen, Gedichte, Dramen, Opernlibretti, Essays, Manifeste und philosophische Werke. Spätestens mit seinem in sechzehn Sprachen übersetzten politischen Roman "Das Attentat" wurde er weltberühmt, die Verfilmung von Fons Rademakers erhielt einen Oscar. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1995 den Niederländischen Literaturpreis.Harry Mulisch starb 2010 im Alter von 83 Jahren.

Beiträge

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I don't know, maybe I don't entirely get it, maybe I try to see more in it than there is. The story itself was interesting and had a nice twist, but the motives didn't make sense. Yes, it was revealed that it's supposed to be over the top in some way, but nothing about the way it was written made that concept work for me. It didn't feel well integrated and more like the author made the characters say it is unusual because he needed to save the whole thing. Also, all the dialog and some other sentences were really pretentious. This is just not at all the kind of book that works for me: not the writing (even though it was beautifully simplistic at times), not the characters, not the overall feel of it. Would this have been a short story of 20-30 pages focusing on the letter story exclusively, I might have liked it more, but as it is, it's a nice idea packed with a lot that didn't work.

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