Das Spiel der Könige
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Beschreibung
Beiträge
Auch dieser Teil hat mir wieder sehr gut gefallen. Je 5 Sterne für die Geschichte und für den Sprecher.
Auch beim dem 3. Teil war ich wieder voll in der Geschichte drin. Super spannend.
5/5 ☆ Gut recherchiert - ein toller Schreibstil! Für mich ist Rebecca Gablé die Königin der historischen Romane!
„In diesen Zeiten wird man unversehens zum Verräter. Oft unfreiwillig & schneller, als man es begreifen kann. Alles ist in Bewegung; nichts hat mehr Gültigkeit. Und es gibt niemand, den du noch trauen kannst…“
Der vierte Waringham-Roman und einer den ich erst beim dritten Mal lesen so richtig verstanden habe. Die Rosenkriege sind so undurchsichtig, weil fast jeder gegen jeden und drüber hinaus alle fast gleiche hießen. Ich habe auch Julian of Waringham erst beim zweiten Mal lesen als Person verstanden. Es war für mich bis jetzt der schwierigste Roman von der Waringham Saga.
Sehr interessante Geschichte. Wie immer ein tolles Buch der Autorin.
3,75 Sterne 🌟 „Dabei war es kein Geheimnis, dass der ehrgeizige York damit liebäugelte, sich der Krone zu bemächtigen. Mit Warwicks und Salisburys Unterstützung hatte er die engsten Verwandten und Ratgeber des Königs nach und nach entmachtet und vernichtet, bis der König mutterseelenallein dastand.“ • »Sein Urgroßvater war der ältere Bruder von Henrys Urgroßvater. Somit steht er dem Thron näher, oder nicht?« • »Dynastisch gesehen, vielleicht«, räumte seine Mutter ein. »Aber König Henrys Großvater –dem ersten Lancaster-König –wurde die Krone vom Parlament angetragen.« • „Was nun schwerer wiegt –Erbrecht oder parlamentarische Legitimation –darüber könnten wir bis zum Tag des Jüngsten Gerichts debattieren.“ • England 1455: Der Bruderkrieg zwischen Lancaster und York um den englischen Thron macht den achtzehnjährigen Julian unverhofft zum Earl of Waringham. Als mit Edward IV. der erste König des Hauses York die Krone erringt, brechen für Julian schwere Zeiten an... (den Rest lasse ich aus spoilertechnischen Gründen weg) • • Endlich hab ich mein erstes Buch über die Rosenkriege gelesen und diese Gechichte hat nach wie vor eine wahnsinnige Anziehungskraft auf mich. Rebecca Gablé versteht sich darauf einem ohne große sprachliche Herausforderungen eine derart komplexe Verwandtschaftskonstruktion verständlich und spannend zu erzählen. Der Plot war in diesem Teil etwas entspannter, nicht zu übereilt erzählt und der Protagonist hätte zu seinen Vorfahren nicht unterschiedlicher sein können. In einem derart unstabilen Reich war man sich selbst der nächste und konnte niemandem Vertrauen, das kam ganz klar rüber. Am zum Ende gestaltete sich das Lesen aber leider etwas zäh und ich hätte mir gewünscht, das die Durststrecken mit mehr Metaphern, Erfahrungen und Weisheiten gespickt gewesen wären aber letzendlich war die Geschichte der Rosenkriege anschaulich und spannend erzählt.
Wie immer, ein sehr gutes Buch von Rebecca Gable. Mein Lieblingsbuch von ihr ist immer noch 'Das Lächen der Fortuna' aber eventuell bin ich da voreingenommen weil es mein erster Rebecca Gable Roman war. Das Buch kann man flüssig durchlesen und ich wollte es gar nicht weglegen.
fängt schwach an, wird dann genauso gut wie die anderen Teile
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Auch dieser Teil hat mir wieder sehr gut gefallen. Je 5 Sterne für die Geschichte und für den Sprecher.
Auch beim dem 3. Teil war ich wieder voll in der Geschichte drin. Super spannend.
5/5 ☆ Gut recherchiert - ein toller Schreibstil! Für mich ist Rebecca Gablé die Königin der historischen Romane!
„In diesen Zeiten wird man unversehens zum Verräter. Oft unfreiwillig & schneller, als man es begreifen kann. Alles ist in Bewegung; nichts hat mehr Gültigkeit. Und es gibt niemand, den du noch trauen kannst…“
Der vierte Waringham-Roman und einer den ich erst beim dritten Mal lesen so richtig verstanden habe. Die Rosenkriege sind so undurchsichtig, weil fast jeder gegen jeden und drüber hinaus alle fast gleiche hießen. Ich habe auch Julian of Waringham erst beim zweiten Mal lesen als Person verstanden. Es war für mich bis jetzt der schwierigste Roman von der Waringham Saga.
Sehr interessante Geschichte. Wie immer ein tolles Buch der Autorin.
3,75 Sterne 🌟 „Dabei war es kein Geheimnis, dass der ehrgeizige York damit liebäugelte, sich der Krone zu bemächtigen. Mit Warwicks und Salisburys Unterstützung hatte er die engsten Verwandten und Ratgeber des Königs nach und nach entmachtet und vernichtet, bis der König mutterseelenallein dastand.“ • »Sein Urgroßvater war der ältere Bruder von Henrys Urgroßvater. Somit steht er dem Thron näher, oder nicht?« • »Dynastisch gesehen, vielleicht«, räumte seine Mutter ein. »Aber König Henrys Großvater –dem ersten Lancaster-König –wurde die Krone vom Parlament angetragen.« • „Was nun schwerer wiegt –Erbrecht oder parlamentarische Legitimation –darüber könnten wir bis zum Tag des Jüngsten Gerichts debattieren.“ • England 1455: Der Bruderkrieg zwischen Lancaster und York um den englischen Thron macht den achtzehnjährigen Julian unverhofft zum Earl of Waringham. Als mit Edward IV. der erste König des Hauses York die Krone erringt, brechen für Julian schwere Zeiten an... (den Rest lasse ich aus spoilertechnischen Gründen weg) • • Endlich hab ich mein erstes Buch über die Rosenkriege gelesen und diese Gechichte hat nach wie vor eine wahnsinnige Anziehungskraft auf mich. Rebecca Gablé versteht sich darauf einem ohne große sprachliche Herausforderungen eine derart komplexe Verwandtschaftskonstruktion verständlich und spannend zu erzählen. Der Plot war in diesem Teil etwas entspannter, nicht zu übereilt erzählt und der Protagonist hätte zu seinen Vorfahren nicht unterschiedlicher sein können. In einem derart unstabilen Reich war man sich selbst der nächste und konnte niemandem Vertrauen, das kam ganz klar rüber. Am zum Ende gestaltete sich das Lesen aber leider etwas zäh und ich hätte mir gewünscht, das die Durststrecken mit mehr Metaphern, Erfahrungen und Weisheiten gespickt gewesen wären aber letzendlich war die Geschichte der Rosenkriege anschaulich und spannend erzählt.
Wie immer, ein sehr gutes Buch von Rebecca Gable. Mein Lieblingsbuch von ihr ist immer noch 'Das Lächen der Fortuna' aber eventuell bin ich da voreingenommen weil es mein erster Rebecca Gable Roman war. Das Buch kann man flüssig durchlesen und ich wollte es gar nicht weglegen.
fängt schwach an, wird dann genauso gut wie die anderen Teile