Das Lächeln der Frauen
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Beschreibung
Beiträge
Eine süße Wohlfühlgeschichte für zwischendurch. 💖
Aurelie, die ein kleines Restaurant in Paris führt, mochte ich sehr. Sie wirkt klug, charmant und entwickelt sich im Laufe der Geschichte auf eine schöne, glaubwürdige Weise weiter. Nach einer schmerzhaften Trennung steckt sie in einer emotionalen Krise – bis ihr ein Roman in die Hände fällt, der ihr neues Hoffnung gibt. Doch als sie bemerkt, dass der Autor scheinbar genau über sie und ihr Restaurant geschrieben hat, lässt sie das Rätsel nicht mehr los. Auch das Setting in Paris hat mir gefallen, wobei ich mir noch mehr Beschreibungen der Stadt gewünscht hätte. Das französische Flair war definitiv spürbar, und ich fand es großartig, dass das Restaurant aus dem Buch tatsächlich existiert! Dennoch hätten ein paar detailliertere Schilderungen bestimmter Orte das Paris-Feeling noch verstärken können – gerade weil ich selbst vor Jahren dort war und mir ein bisschen mehr Wiedererkennungswert gewünscht hätte. Der zweite Protagonist, André, spielt eine ebenso zentrale Rolle in der Geschichte. Er ist Lektor und gerät in eine komplizierte Situation, als er in eine kleine Lüge verstrickt wird, die größere Konsequenzen nach sich zieht. Ich fand ihn sehr sympathisch und konnte seine innere Zerrissenheit gut nachvollziehen. Einfach unglaublich, wie eine einzige Unwahrheit eine Kette von Ereignissen auslösen kann. Seine Entwicklung im Laufe der Geschichte hat mich beeindruckt, und ich war überrascht, wie sehr ich mit ihm mitfühlen konnte. Insgesamt ist Das Lächeln der Frauen ein romantischer Roman mit französischem Charme, einer Prise Geheimnis und einem Hauch Tiefgründigkeit. Die Geschichte bietet schöne Wohlfühlmomente, aber auch nachdenkliche Passagen über Wahrheit, Schicksal und die Macht der Worte. ⭐️⭐️⭐️⭐️

Ein schöner, kurweiliger, lustiger und romantischer Roman in der Stadt der Liebe....

Zaubert immer wieder ein Lächeln herbei
Ich lese dieses Buch immer wieder. Meist, wenn ich ein bisschen Leichtigkeit in meinem Leben vermisse. Und jedes mal fühle ich mit. Es ist so lebendig geschrieben, dass man einfach hineingerissen wird in diese kleinen, verwinkelten Straßen im herbstlich winterlichen Paris. In dieses kleine Restaurant mit den rot-weiß-gewürfelten Tischdecken und das Büro eines Cheflektors, der in der Zwickmühle steckt. Ein bisschen Parisliebe und ein Lächeln zwischen zwei Buchdeckeln.
Eine Liebesgeschichte
Der Beginn des Buches hat mir sehr gut gefallen. Er war lustig und amüsant. Aurélie war mir auf Anhieb sympathisch. Das letzte Kapitel fand ich ebenfalls wunderbar, sehr berührend. Dazwischen war mir das Buch allerdings zu kopflastig.
Ein wirklich schöner Liebesroman, in dem vor allem die Liebe für Paris zu spüren ist. Ich habe mich so wohl gefühlt beim Lesen und mitgefiebert, wie die Geschichte um Robert Miller und Aurélie zu Ende geht.
Schöner Roman für zwischendurch mit tiefsinnigen Stellen.
Charmanter Wohlfühlroman in Paris mit Herz, Humor und Buchliebe – leicht vorhersehbar, aber wunderbar erzählt.
Inhalt: Aurélie, eine junge Pariserin und Besitzerin eines charmanten kleinen Restaurants, stolpert in einer ihrer traurigsten Stunden in eine Buchhandlung und dort über einen Roman, der sie auf unerklärliche Weise tief berührt. Nicht nur erkennt sie ihr eigenes Lokal auf den Seiten wieder, sondern auch sich selbst, bis ins kleinste Detail. Neugier, Faszination und eine leise Hoffnung treiben sie an, den geheimnisvollen Autor ausfindig zu machen. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn der scheint sich hinter einem schüchternen Lektor und einer Mauer aus Ausflüchten zu verstecken. Meine Meinung: Dieses Buch habe ich in kürzester Zeit verschlungen, es war wie ein kleiner Urlaub. Das Lächeln der Frauen ist ein klassischer Wohlfühlroman, der mit seiner warmen, charmanten Art sofort das Herz erobert. Besonders begeistert hat mich der Schreibstil von Nicolas Barreau: leicht, poetisch und dabei immer mit einem Augenzwinkern erzählt er eine Geschichte, die wie gemacht ist für einen gemütlichen Leseabend. Als Paris-Liebhaberin war ich sofort von der Kulisse eingenommen. Die kleinen Gassen und die Magie der Stadt, all das schwingt in jeder Zeile mit und macht das Buch zu einem literarischen Spaziergang durch die Stadt der Liebe. Auch wenn die Handlung in Teilen vorhersehbar ist, verliert die Geschichte nie ihren Zauber. Vielmehr ist es gerade dieser sanfte Verlauf, der wie eine gute französische Komödie zum Schmunzeln, Mitfühlen und Genießen einlädt. Besonders interessant fand ich die Einblicke in das Verlagswesen und den Prozess hinter einem Buch. Fazit: Das Lächeln der Frauen ist eine zartfühlende Liebesgeschichte, verpackt in eine Hommage an Paris, Bücher und das Leben. Sie ist vorhersehbar, ja - aber auf eine so wohltuende und liebevolle Weise, dass man ihr das gern verzeiht. Nicolas Barreau schafft es, seine Leser*innen mit einem leichten, aber klugen Ton zu verzaubern. Ein perfektes Buch für alle, die Herzgeschichten mögen, sich gerne nach Paris träumen und die Magie eines guten Buches zu schätzen wissen.
Aurélie wird von ihrem Freund verlassen. Traurig steht sie auf der Brücke und wird von einem Polizisten angesprochen. "Auf der Flucht vor ihm",geht sie in eine kleine Buchhandlung. Dort greift sie nach einem Buch, dass ihr Leben verändert. Sie will unbedingt diesen Autor treffen. Diesen Autor den es eigentlich nicht gibt. Eine ganz tolle Liebesgeschichte, hat mir gut gefallen. Lese nun den 2. Teil Die Zeit der Kirschen.
Süße Geschichte, gute Laune Buch für Zwischendurch
Aurelie wird unerwartet von ihrem Freund verlassen, leidet sehr unter der Trennung, als sie eines Tages durch die Straßen von Paris schlendert entdeckt sie eine Buchhandlung in der sie auf einen Roman stößt, indem ihr Restaurant namentlich erwähnt und sie ebenfalls beschrieben wird. Daraufhin möchte sie unbedingt mehr über den britischen Autoren Robert Miller erfahren und diesen kennenlernen. Daher wendet sie sich an den Verlag und trifft sie auf den Lektoren Andre Chabanais... Robert Miller existiert nicht, er ist das Alter Ego unter dem Andre Chabanais sein Buch veröffentlicht hat. Mir hat das Ende nicht gefallen. Andre und Aurelie finden zwar zu einander (Aurelie verzeiht ihm), jedoch wirkte es als wolle man das Buch nun einfach beenden, daher war das Ende recht lieblos/einfallslos - aber immerhin ein happy end.
Ist ganz gut
Am Anfang hatte ich echt Probleme rein zu finden. Es war ganz schön langweilig und hat sehr gedauert bis die Geschichte so wirklich los gegangen ist. Viel zu lange Kapitel dadurch hat man keine Motivation weiter zu lesen vorallem das erste Kapitel ist ewig lang. Ende kommt irgendwo komisch und zu schnell hätte noch etwas ausgebaut werden können.
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Beiträge
Eine süße Wohlfühlgeschichte für zwischendurch. 💖
Aurelie, die ein kleines Restaurant in Paris führt, mochte ich sehr. Sie wirkt klug, charmant und entwickelt sich im Laufe der Geschichte auf eine schöne, glaubwürdige Weise weiter. Nach einer schmerzhaften Trennung steckt sie in einer emotionalen Krise – bis ihr ein Roman in die Hände fällt, der ihr neues Hoffnung gibt. Doch als sie bemerkt, dass der Autor scheinbar genau über sie und ihr Restaurant geschrieben hat, lässt sie das Rätsel nicht mehr los. Auch das Setting in Paris hat mir gefallen, wobei ich mir noch mehr Beschreibungen der Stadt gewünscht hätte. Das französische Flair war definitiv spürbar, und ich fand es großartig, dass das Restaurant aus dem Buch tatsächlich existiert! Dennoch hätten ein paar detailliertere Schilderungen bestimmter Orte das Paris-Feeling noch verstärken können – gerade weil ich selbst vor Jahren dort war und mir ein bisschen mehr Wiedererkennungswert gewünscht hätte. Der zweite Protagonist, André, spielt eine ebenso zentrale Rolle in der Geschichte. Er ist Lektor und gerät in eine komplizierte Situation, als er in eine kleine Lüge verstrickt wird, die größere Konsequenzen nach sich zieht. Ich fand ihn sehr sympathisch und konnte seine innere Zerrissenheit gut nachvollziehen. Einfach unglaublich, wie eine einzige Unwahrheit eine Kette von Ereignissen auslösen kann. Seine Entwicklung im Laufe der Geschichte hat mich beeindruckt, und ich war überrascht, wie sehr ich mit ihm mitfühlen konnte. Insgesamt ist Das Lächeln der Frauen ein romantischer Roman mit französischem Charme, einer Prise Geheimnis und einem Hauch Tiefgründigkeit. Die Geschichte bietet schöne Wohlfühlmomente, aber auch nachdenkliche Passagen über Wahrheit, Schicksal und die Macht der Worte. ⭐️⭐️⭐️⭐️

Ein schöner, kurweiliger, lustiger und romantischer Roman in der Stadt der Liebe....

Zaubert immer wieder ein Lächeln herbei
Ich lese dieses Buch immer wieder. Meist, wenn ich ein bisschen Leichtigkeit in meinem Leben vermisse. Und jedes mal fühle ich mit. Es ist so lebendig geschrieben, dass man einfach hineingerissen wird in diese kleinen, verwinkelten Straßen im herbstlich winterlichen Paris. In dieses kleine Restaurant mit den rot-weiß-gewürfelten Tischdecken und das Büro eines Cheflektors, der in der Zwickmühle steckt. Ein bisschen Parisliebe und ein Lächeln zwischen zwei Buchdeckeln.
Eine Liebesgeschichte
Der Beginn des Buches hat mir sehr gut gefallen. Er war lustig und amüsant. Aurélie war mir auf Anhieb sympathisch. Das letzte Kapitel fand ich ebenfalls wunderbar, sehr berührend. Dazwischen war mir das Buch allerdings zu kopflastig.
Ein wirklich schöner Liebesroman, in dem vor allem die Liebe für Paris zu spüren ist. Ich habe mich so wohl gefühlt beim Lesen und mitgefiebert, wie die Geschichte um Robert Miller und Aurélie zu Ende geht.
Schöner Roman für zwischendurch mit tiefsinnigen Stellen.
Charmanter Wohlfühlroman in Paris mit Herz, Humor und Buchliebe – leicht vorhersehbar, aber wunderbar erzählt.
Inhalt: Aurélie, eine junge Pariserin und Besitzerin eines charmanten kleinen Restaurants, stolpert in einer ihrer traurigsten Stunden in eine Buchhandlung und dort über einen Roman, der sie auf unerklärliche Weise tief berührt. Nicht nur erkennt sie ihr eigenes Lokal auf den Seiten wieder, sondern auch sich selbst, bis ins kleinste Detail. Neugier, Faszination und eine leise Hoffnung treiben sie an, den geheimnisvollen Autor ausfindig zu machen. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn der scheint sich hinter einem schüchternen Lektor und einer Mauer aus Ausflüchten zu verstecken. Meine Meinung: Dieses Buch habe ich in kürzester Zeit verschlungen, es war wie ein kleiner Urlaub. Das Lächeln der Frauen ist ein klassischer Wohlfühlroman, der mit seiner warmen, charmanten Art sofort das Herz erobert. Besonders begeistert hat mich der Schreibstil von Nicolas Barreau: leicht, poetisch und dabei immer mit einem Augenzwinkern erzählt er eine Geschichte, die wie gemacht ist für einen gemütlichen Leseabend. Als Paris-Liebhaberin war ich sofort von der Kulisse eingenommen. Die kleinen Gassen und die Magie der Stadt, all das schwingt in jeder Zeile mit und macht das Buch zu einem literarischen Spaziergang durch die Stadt der Liebe. Auch wenn die Handlung in Teilen vorhersehbar ist, verliert die Geschichte nie ihren Zauber. Vielmehr ist es gerade dieser sanfte Verlauf, der wie eine gute französische Komödie zum Schmunzeln, Mitfühlen und Genießen einlädt. Besonders interessant fand ich die Einblicke in das Verlagswesen und den Prozess hinter einem Buch. Fazit: Das Lächeln der Frauen ist eine zartfühlende Liebesgeschichte, verpackt in eine Hommage an Paris, Bücher und das Leben. Sie ist vorhersehbar, ja - aber auf eine so wohltuende und liebevolle Weise, dass man ihr das gern verzeiht. Nicolas Barreau schafft es, seine Leser*innen mit einem leichten, aber klugen Ton zu verzaubern. Ein perfektes Buch für alle, die Herzgeschichten mögen, sich gerne nach Paris träumen und die Magie eines guten Buches zu schätzen wissen.
Aurélie wird von ihrem Freund verlassen. Traurig steht sie auf der Brücke und wird von einem Polizisten angesprochen. "Auf der Flucht vor ihm",geht sie in eine kleine Buchhandlung. Dort greift sie nach einem Buch, dass ihr Leben verändert. Sie will unbedingt diesen Autor treffen. Diesen Autor den es eigentlich nicht gibt. Eine ganz tolle Liebesgeschichte, hat mir gut gefallen. Lese nun den 2. Teil Die Zeit der Kirschen.
Süße Geschichte, gute Laune Buch für Zwischendurch
Aurelie wird unerwartet von ihrem Freund verlassen, leidet sehr unter der Trennung, als sie eines Tages durch die Straßen von Paris schlendert entdeckt sie eine Buchhandlung in der sie auf einen Roman stößt, indem ihr Restaurant namentlich erwähnt und sie ebenfalls beschrieben wird. Daraufhin möchte sie unbedingt mehr über den britischen Autoren Robert Miller erfahren und diesen kennenlernen. Daher wendet sie sich an den Verlag und trifft sie auf den Lektoren Andre Chabanais... Robert Miller existiert nicht, er ist das Alter Ego unter dem Andre Chabanais sein Buch veröffentlicht hat. Mir hat das Ende nicht gefallen. Andre und Aurelie finden zwar zu einander (Aurelie verzeiht ihm), jedoch wirkte es als wolle man das Buch nun einfach beenden, daher war das Ende recht lieblos/einfallslos - aber immerhin ein happy end.
Ist ganz gut
Am Anfang hatte ich echt Probleme rein zu finden. Es war ganz schön langweilig und hat sehr gedauert bis die Geschichte so wirklich los gegangen ist. Viel zu lange Kapitel dadurch hat man keine Motivation weiter zu lesen vorallem das erste Kapitel ist ewig lang. Ende kommt irgendwo komisch und zu schnell hätte noch etwas ausgebaut werden können.