Paris ist immer eine gute Idee

Paris ist immer eine gute Idee

Hardcover
3.916
FrauenromanSommerlektüreGeschenkausgabeDas Lächeln Der Frauen

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Beschreibung

Rosalie Laurent ist Besitzerin von Luna Luna, einem kleinen Postkartenladen in St. Germain, und wenn es nach ihr ginge, würden viel mehr Menschen Karten schreiben. Ihre Spezialität sind selbst gestaltete "Wunschkarten", doch was ihre eigenen Wünsche angeht, hat die eigenwillige Grafikerin weniger Glück. An ihrem Geburtstag lässt Rosalie stets eine Karte mit einem Herzenswunsch vom Eiffelturm flattern - doch keiner ihrer Wünsche hat sich je erfüllt. Das ändert sich schlagartig, als eines Tages ein älterer Herr in ihren Laden stolpert und einen Postkartenständer umwirft. In dem Tumult erkennt Rosalie zunächst nicht, dass es sich um den berühmten Kinderbuchautor Max Marchais handelt. Als er sie bittet, sein neues (und wahrscheinlich letztes) Kinderbuch zu illustrieren, willigt Rosalie gerne ein, und die beiden ungleichen Eigenbrötler werden Freunde. Der blaue Tiger bekommt den begehrten Kinderbuchpreis und in Rosalies Schaufenster einen Ehrenplatz. Als kurze Zeit später ein gutaussehender Fremder in ihren Laden stolpert und den Postkartenständer umwirft, glaubt die junge Frau an einen Wink des Schicksals. Doch noch bevor sie sich verlieben kann, hat sie mit dem Literaturprofessor aus New York schon ihren ersten Krach. Denn dieser behauptet steif und fest, dass die Erzählung vom blauen Tiger seine Geschichte sei... Ein zauberhafter Postkartenladen in Paris und seine eigenwillige Besitzerin. Ein amerikanischer Literaturprofessor und ein rätselhaftes Manuskript. Eine federleichte Liebesgeschichte, wie man sie spannender und liebevoller kaum erzählen kann.
Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
320
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Nicolas Barreau hat sich mit seinem im Thiele Verlag erschienenen erfolgreichen Romanen Die Frau meines Lebens (2007), Du findest mich am Ende der Welt (2008) und Eines Abends in Paris (2012) ein begeistertes Publikum erobert. Sein Buch Das Lächeln der Frauen (2010) brachte ihm den internationalen Durchbruch, es ist in 36 Ländern erschienen und war in Deutschland mit weit über einer Million verkauften Exemplaren »Jahresbestseller 2012«. Auch mit Menu d’amour (2013) und Paris ist immer eine gute Idee (2014) bezauberte er seine Leserinnen und Leser.

Beiträge

11
Alle
5

Ein wunderbares Buch das mich nach Paris hat reisen lassen 🥰

5

Lässt das Herz ein klein bisschen höher schlagen - das kann Barreau ausgesprochen gut!

3

Also um ehrlich zu sein hatte ich etwas mehr erwartet. Ich habe mehrere Bücher von barreau gelesen und War immer hin und weg, eins war besser als das andere. Aber diese Geschichte hier war einfach nur fad, vorhersehbar und langweilig. Selbst der Schluss war schon klar als man die Hälfte des Buches gelesen hatte. Daher leider nur drei Sterne. Und diese auch nur weil er einen sehr schönen Schreibstil hat.

3

Am Anfang hielt ich das Buch für ziemlich talentfrei. Die Sprache war zwar nicht schlecht, aber irgendwie konnte mich kein einziger Satz des ersten Kapitels auch nur ansatzweise packen. Doch ich gab dem Buch noch zwei-, dreimal eine Chance, weil ich es von meiner Mutter geschenkt bekommen hatte und ich es definitiv lesen wollte. Irgendwann. Jetzt, nach ein paar Jahren womöglich schon, war es soweit. Es war auch dieses Mal am Anfang sehr zäh und nicht gerade interessant, aber mit der Zeit nahm das Buch mich dann doch mit. In der Hälfte wurde es allerdings erst wirklich interessant, was bei einer relativ niedrigen Seitenzahl eigentlich zu spät ist, aber es sei dem Autoren verziehen, da er mich am Ende doch mit der Geschichte noch überzeugen konnte. Wenn auch nicht vollends. Als dann mal das eintrat, was der Klappentext bereits andeutet, begann das Buch mir zu gefallen. Es gab tolle Charaktere, die sehr vielseitig waren und sehr unterschiedlich. Ein paar nette und amüsante und auch spannende Situationen folgten und am Ende fügte sich jedes Detail zu einer tollen und berührenden Geschichte, die einen doch sehr berührt. Wundervoll. Somit hatte sich der zähe erste Teil doch noch gelohnt. (:

4

In einer kleinen Seitenstraße in Saint Germain in Paris findet sich der Postkartenladen von Rosalie Laurent. Sie liebt ihr Geschäft, aber manchmal träumt sie von der großen Liebe und dem großen künstlerischen Erfolg. Der Tag, an dem der Kinderbuchautor Max Marchais in ihr Geschäft stolpert, soll vieles in ihrem Leben ändern. Nach langen Jahren ohne Veröffentlichung bittet er Rosalie seine neue Geschichte „Der Blaue Tiger“ zu illustrieren. Das Buch wird ein voller Erfolg und sie stellt dieses natürlich voller Stolz in ihr Schaufenster. Aber das hat schwere Konsequenzen, denn ein junger Mann stürmt zornig in ihren Laden und beschuldigt sie, seine Geschichte gestohlen zu haben. Zuerst hält Rosalie den Mann namens Robert Sherman für völlig durch geknallt und verrückt, als er jedoch genau zu erzählen beginnt, warum er glaubt, dass „Der Blaue Tiger“ ihm gehört, kommen ihr Zweifel. Gemeinsam folgen sie den Spuren und entdecken eine komplett neue Vergangenheit. Wie hat es mir gefallen? Dies war mein erstes Buch von Nicolas Barreau. Da ich schon einige begeisterte Rezensionen zu seinen Büchern gelesen habe, musste ich mich selbst überzeugen. Mit „Paris ist immer eine gute Idee“ konnte ich meiner Leidenschaft für die Stadt der Liebe wieder einmal nachgehen. Eine Geschichte, wie ein Spaziergang durch einen der vielen Parks von Paris. Voller Vogelgezwitscher, Sonnenschein, Regengüssen und leichten Gesprächen zwischen Liebenden. Das Viertel Saint Germain bekannt für seine Cafés und Restaurants, seinen Straßen und Boulevards. Genau hier findet sich das Postkartengeschäft Luna Luna von Rosalie. Sie hat es zu einer gewissen Bekanntheit gebracht, da sie wundervolle persönlich gestaltete Karten herstellt. Sie gehört zu Paris und zu Saint Germain. Sie ist herzlich, voller Humor und Träume. Sie schafft es spielend leicht Freundschaften zu schließen, kann aber auch kratzbürstig sein. Sie wirkt so echt und natürlich, dass man sie einfach ins Herz schließen muss. Robert ist Amerikaner und ist nach Paris gekommen, um über seine Zukunft nachzudenken. Dass er gerade dort auf eine junge Frau trifft, die seine Geschichte vom blauen Tiger gestohlen hat, damit hat er nicht gerechnet. Er ist es gewohnt, dass immer alles so läuft, wie er es möchte, aber Rosalie bietet ihm ständig die Stirn. Max Marchais ist nicht mehr ganz so jung und ruht sich auf seine Lorbeeren aus. Doch sein Verleger überredet ihn noch eine weitere Geschichte zu veröffentlichen. „Der Blaue Tiger“ und vor allem Rosalie zeigen ihm, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Diese drei Figuren erzählen abwechselnd aus ihrer Perspektive, was passiert. Lassen uns an ihren Gefühlen, ihrer Vergangenheit und ihren Träumen teil haben. Verknüpft mit dem tollen Schauplatz Paris ergibt sich eine wundervolle lockere Geschichte, die sich leicht lesen lässt und einem ein gutes Gefühl vermittelt.

5

Endlich gute Unterhaltungsliteratur! Natürlich haben wir es nicht mit einer Austen zu tun, trotzdem bin ich hin und weg von "Paris ist immer eine gute Idee" Die Geschichte mag übersichtlich und nicht besonders neu sein, aber das spielt gar keine Rolle. Sprachlich verzaubernd der neue Paris-Roman genau wie seine Vorgänger. Ich habe wieder einmal das Bedürfnis, einen Paris-Trip zu buchen. "Kitsch" der ans Herz geht. Und das meine ich keineswegs böse. So stelle ich mir die oft unliebevoll getitelte "Frauenliteratur" vor. ♥ Und ich freue mich schon auf den nächsten Roman!

2

Ich wünschte ich könnte sagen, dass das Buch süß und verzückend war, dies kann ich aber leider nicht. Ja, die Umgebung ist gut beschrieben und beim Lesen kam mir das französische Ambiente sehr angenehm vor. Aber die Charaktere und deren Handeln haben mir das kaputt gemacht. Sie sind sehr emotional und übertrieben wechselhaft, also sehr dramatisch. Dadurch konnte ich mich auch mit niemandem identifizieren und mich nicht mal in sie hineinversetzen. Dazu muss ich sagen, dass mir die französische Namen Probleme beim Lesen bereitet haben. Schade fand ich auch, dass hier mit sehr vielen Klischees gearbeitet wurde: ein Gärtner aus Costa Rica und Reinigungskräfte aus Afrika... das hätte nicht sein müssen. Das Buch ist anspruchslos, lässt sich also schnell lesen. Insgesamt war es okay - begeistert bin ich leider nicht.

4

Darum geht´s: Rosalie Laurent scheint nicht gerade vom Glück verfolgt. Ihre Beziehung ist eher Gewohnheit als Leidenschaft, ihre Papeterie „Luna-Luna“ im Herzen Paris, in der sie selbstgestaltete Postkarten verkauft läuft eher mäßig und ihre Wünsche, die sie in jedem Jahr auf kleine Zettelchen schreibt und vom Eifelturm wirft, haben sich bisher nicht erfüllt. Doch an dem Tag, als Max Marchais, der berühmte Kinderbuchautor in ihren kleinen Laden stolpert, scheint sich dies alles zu ändern. Denn ausgerechnet Rosalie soll Max neues Buch „Der blaue Tiger“ illustrieren. Daneben wird die Geschichte von Robert Sherman erzählt. Er ist Literaturprofessor in New York doch er nun soll er die sehr erfolgreiche Anwaltskanzlei seines Vaters übernehmen. Nach einem Streit mit seiner Freundin, denkt Robert an die Worte seiner Mutter „Paris ist immer eine gute Idee“ und er beschließt kurzerhand genau dort eine Auszeit zu nehmen. Doch hier wird er gar nicht so nett empfangen, wie er es sich ausgemalt hat, zumal er direkt am ersten Tag in Paris, in einer kleinen Papeterie Namens „Luna-Luna“, eine Geschichte „Der blaue Tiger“ entdeckt, die eindeutig ihm gehört weil seine Mutter ihm eben diese Geschichte schenkte. Wie ist Max Marchais an seine Geschichte gekommen. Meine Meinung: Das Buch von Barreau hat mich gleich wieder in eine wundervolle herbstlich-romantische Stimmung versetzt. Wenn ich Pariser Straßennamen nur höre bin ich direkt hin und weg. Ich träume mich an die Saine mit einem Milchkaffee und einem Croissant, ja ich weiß, ich bin da recht leicht zu beeinflussen  Der Schreibstil ist wie immer toll und das Setting sowieso, aber auch die Geschichte rund um Rosalie und Robert und den blauen Tiger, fand ich wirklich gut gelungen. Man rätselt mit und versucht die Verbindungen zusammen zu stricken. Zugegeben, es bedarf keiner großen Detektivkunst um ein Puzzelteil an das nächste zu fügen, aber es handelt sich ja auch nicht um einen Krimi. Es ist einfach eine nette, kleine Liebesgeschichte. Alles in allem eben wieder ein typischer Barreau, ohne große Überraschungen. Fast könnte man einen Vergleich zu Dan Brown ziehen, da weiß man eben was einen erwartet. Paris, Liebe und ein paar Missverständnisse machen den Roman zu einem kurzweiligen Zeitvertreib. Das Hörbuch wird gelesen von Steffen Groth, den ich bisher nur aus Doctor`s Diary kannte und noch nicht als Hörbuchsprecher. Er hat einige Nora Roberts Bücher vertont, aber wer meinen Blog ein bisschen verfolgt, der weiß, dass ich Nora Roberts weder lese noch höre :-) Ich mochte seine warme Stimme und seinen angenehmen Tonfall sehr gerne und vielleicht vertont er in Zukunft ja noch einige Bücher, außer Roberts, die mich interessieren. Fazit: Die perfekte Herbstlektüre, die man aber auch wunderbar im Frühling, Sommer und Winter lesen kann.

4

Rosalie ist eine Postkartenkünstlerin. Jede Idee wird von ihr zauberhaft umgesetzt und in ihrer kleinen Pariser Papeterie verkauft. Nachdem sie ein Kinderbuch illustriert hat, überschlagen sich die Ereignisse. Herrlich leichte Lektüre für zwischendurch mit charmanten Charakteren und einer reizenden Lovestory.

4

Ihrer Mutter ist es gar nicht recht das Rosalie nichts aus sich macht und stattdessen lieber eine kleine Postkartenladen im Herzen von Paris betreibt. Doch Rosalie macht es glücklich. Sie entwirft sogar selbst welche und gerade diese kleinen Schmuckstücke sind es, die einen Verleger dazu bringen Rosalie anzuheuern ein Kinderbuch zu illustrieren. Der kauzige Bestsellerautor Max ist zunächst nicht begeistert, aber dann freundet er sich mit ihr an. Zu lange hat er sich schon nach dem Tod seiner Frau auf seinem Anwesen verkrochen. Eines Tages jedoch stürmt ein aufgebrachter Literaturprofessor in die Papeterie und bezichtigt Max des Plagiats. Das kann Rosalie nicht auf ihrem neuen Freund sitzen lassen. Die Wahrheit liegt halt oftmals zwischen den Zeilen und schon bald entdecken der Professor und die Künstlerin, dass eine kleine Geschichte manchmal die Welt verändern kann. Eine niedliche kleine Geschichte um einen blauen Tiger, der das Leben eines Literaturprofessors über den Haufen wirft. Aber so süß das Ganze auch war, war ich nicht wirklich mit dem Herzen bei den Akteuren. Es war eher so wie einer der typischen Frauenromane. Paar sieht sich, können sich nicht ausstehen, werden gezwungen Zeit miteinander zu verbringen, verlieben sich, kurze dramatische Wendung vorzugsweise seitens einer dritten Person, Versöhnung, Happy End. Niedlich aber irgendwie vorhersehbar. Auch wenn Rosalie mit ihrem Blautick und dem Laissez fair Lebensstil sehr sympathisch war, ebenso wie der kauzige Max, so riefen sie doch beim Lesen wirkliche Empathie in mir hervor. Eine Geschichte die man halt nach dem Lesen einfach beiseite legt und die nicht wie manch andere irgendwo nachklingt. Ich wette, dass ich nach einigen Jahren auf das Cover blicken werde und mich frage, „Worum ging es da noch mal?“ Das heißt jetzt nicht, dass die Story schlecht war, oder schlecht erzählt. Nein für die Zeit wo ich Rosalie durch Paris gefolgt bin um die Geschichte von Roberts Herkunft neu zu erzählen, habe ich mich sehr wohlgefühlt. Aber ich hatte nach Beenden auch nicht das Gefühl zurückkehren zu müssen und an der Begegnung der beiden noch einmal teilhaben zu müssen. Ich vermisse die Figuren auch nicht, so wie es bei anderen Büchern der Fall ist. Es ist halt einfach Buch mit Wohlfühlfaktor und das ist ab und an auch ganz schön, denn wenn mich jedes Werk zum Nachdenken bringen würde, könnte ich nicht mehr so entspannt dem Lesegenuss hingeben.

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