Das Labyrinth der Träumenden Bücher
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Walter Moers ist der Schöpfer des fantastischen Kontinents Zamonien und des dort lebenden Erfolgsschriftstellers Hildegunst von Mythenmetz, dessen Werke er vorgibt seit 1999 ins Deutsche zu übersetzen. Dazu gehören u.a. »Die 13 ½ Leben des Käpt´n Blaubär«, »Die Stadt der Träumenden Bücher« und »Die Insel der Tausend Leuchttürme«. Er ist darüber hinaus der geistige Vater von Käpt´n Blaubär, dem Kleinen Arschloch, dem Alten Sack, von Adolf, der Nazisau, dem Fönig und vieler anderer populärer Charaktere. Moers ist eines der großen Multitalente sowohl als Zeichner als auch als Schriftsteller als auch als Drehbuchautor. Seine Auflagen gehen in die Millionen, die Filme nach seinen Büchern waren Blockbuster. Er hat den Grimme- und den Fantastik-Preis gewonnen und wird – weit über den deutschen Sprachraum hinaus – vom breiten Publikum ebenso geschätzt wie von den Feuilletonisten: für seine überbordende Fantasie, seine Fabulierkunst und seinen mal feinen, mal anarchischen Humor.
Beiträge
Ich hatte mich so sehr auf diese Fortsetzung gefreut und es fing auch super an. Leider wurde es ab der Mitte sowas von zäh, dass ich mich nur noch durchgequält habe. Fast 100 Seiten wurde ein Theaterstück nachzählt.... Ich liebe die Bücher von Walter Moers und die Welt Zamoniens, aber hier musste ich mich leider durchkämpfen.
Hier fängt die Geschichte an
Nicht ganz das was ich erwartet habe aber weiß man das je sicher, wenn man ein Buch von Walter Moers in die Hand nimmt? Den Vorgänger habe ich geliebt, dieser Band hat es mir etwas schwerer gemacht. Eine verrückte Reise war es aber mal wieder. So viel geballte Phantasie und Wortkunst in einem Buch, bevor ich Moers Bücher kannte, hätte ich das niemals für möglich gehalten. Die Beschreibung vom neuen Buchhaim entwickelte auf mich den gleichen unbezwingbaren Wunsch es doch nur einmal selbst besuchen zu können, wie "Die Stadt der träumenden Bücher". Das letzte Drittel ist nicht weniger phantasiegeladen, war für mich dann aber doch etwas zu sehr auf ein Thema beschränkt. Aber wenige außer Moers könnten wohl mit einer ungezähmten Wortgewandtheit so viel aus einem einzigen Thema "heraus holen". Wie immer einzigartig, verrückt und unglaublich witzig.
Nach dem ersten grandiosen Band dieser Reihe war ich voller Vorfreude auf dieses Buch, doch leider kommt es nicht an seinen Vorgänger ran. Die Sprache und der Schreibstil waren genauso wunderschön wie beim ersten Band, doch der Inhalt war belanglos. Dieses ganze Buch ist eine fast 500 Seiten lange Einleitung für den 3. Band, den man lesen muss um zu wissen wie dieses Buch ausgeht. Trotzdem freue ich mich darauf den 3. Teil zu lesen und hoffe, dass dieser wieder besser ist.

Es fing spannend an und wurde stetig schwächer....spätestens ab dem Theaterstück quält man sich nur noch durch. Die Stadt der träumenden Bücher war super, weswegen ich hohe Erwartungen hatte. Man hätte es so geil weiterspinnen können. Tut mir leid Herr Moers, das war ein Satz mit X, bin einfach total enttäuscht!
Die erste Hälfte hat mich gut unterhalten, ab der zweiten Hälfte wurde es sehr zäh und ich habe mich durchgequält. Der erste Teil hat mir im Ganzen deutlich besser gefallen.
Gute Fortsetzung…
… aber deutlich schlechter als der erste Teil. Ich vermute, dass dieses ewig lange Zwischengeplänkel nur eine Form des schrittweisen Spannungsaufbau sein soll und Teil 3 wieder richtig reinhauen wird. Die Welt ist so liebevoll gestaltet und platzt fast vor Ideen. Aber die kapitellangen Ausführungen über den Puppetismus haben mich schon sehr gelangweilt. Guter Cliffhanger, bin sehr gespannt auf den letzten Teil!
Hildegunst von Mythenmetz. Unglaubliche Fantasie, toller Wortwitz. Extreme Bücherliebe und wundervolle Zeichnungen.
Hildegunst von Mythenmetz ist ein erfolgreicher Schriftsteller geworden. Eines Tages findet er in seiner Fanpost einen Brief, welchen ihn unverzüglich zurück nach Buchhaim lockt. Seit seinem letzten Besuch sind 200 Jahre vergangen und alles hatte sich geändert. Besonders die neumodische Bewegung des Puppetismus zieht ihn in seinen Bann, wodurch er sein eigentliches Ziel, den Brief, aus den Augen verliert. Wird er den Verfasser des Briefes noch finden können? Auf gehts in die zweite Runde mit Hildegunst. Wie auch schon beim ersten Buch war ich ab Seite 1 gefangen. Es machte so viel Spaß zusammen mit dem Lindwurm das neue Buchhaim zu erkunden. Es gibt jedoch ein fettes Aber. Ab circa der Hälfte, als Hildegunst seine Begeisterung für den Puppetismus entdeckt, wird es fast unerträglich. Das Buch zieht sich mit Erklärungen zu den verschiedenen Unterklassen und Feinheiten des Puppetismus. Ich bin ehrlich, ab einem gewissen Punkt hab ich die Seiten nur noch quer gelesen. Erst als das Buch fast vorbei war, wurde es wieder richtig spannend und dann war auch schon das Ende mit dem gemeinen Cliffhänger da.

Das Labyrinth der traumenden Bücher von Walter Moers. Nehmt euch in Acht: Gefährlicher können Bücher nicht sein! Hildegunst von Mythenmetz sonnt sich auf der Lindwurmfeste an seinem Erfolg, als ihn ein mysteriöses Schreiben aus Buchhaim erreicht. Es verlockt ihn, wieder nach Buchhaim : Die Stadt der träumenden Bücher zurück zu kehren. Dort angekommen stellt er fest, daß sich die Stadt komplett neu aufgebaut und erfunden hat. Er trifft alte und neue Gesichter und viele neue Phänome und Wunder der Stadt. Wie immer bin ich von den Zeichnungen begeistert und die detaillierte Phantasie der Worte ist wirklich lesenswert. Jedoch hat mir persönlich : Die Stadt der träumenden Bücher besser gefallen 😊 Ich bin gespannt, welches Buch ich als nächstes von ihm lese 👍
Echt richtig gut.
Die Weiterführung des unglaublichen 1. Buches : Die Stadt der träumenden Bücher. Neue Charaktere, alte Freunde, aber immernoch eine umwerfende Geschichte. So viel Fantasie steckt im Labyrinth der Träumenden Bücher. Man wird praktisch von Walter Moers Einfallsreichtum erdrückt.

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Autorenbeschreibung
Walter Moers ist der Schöpfer des fantastischen Kontinents Zamonien und des dort lebenden Erfolgsschriftstellers Hildegunst von Mythenmetz, dessen Werke er vorgibt seit 1999 ins Deutsche zu übersetzen. Dazu gehören u.a. »Die 13 ½ Leben des Käpt´n Blaubär«, »Die Stadt der Träumenden Bücher« und »Die Insel der Tausend Leuchttürme«. Er ist darüber hinaus der geistige Vater von Käpt´n Blaubär, dem Kleinen Arschloch, dem Alten Sack, von Adolf, der Nazisau, dem Fönig und vieler anderer populärer Charaktere. Moers ist eines der großen Multitalente sowohl als Zeichner als auch als Schriftsteller als auch als Drehbuchautor. Seine Auflagen gehen in die Millionen, die Filme nach seinen Büchern waren Blockbuster. Er hat den Grimme- und den Fantastik-Preis gewonnen und wird – weit über den deutschen Sprachraum hinaus – vom breiten Publikum ebenso geschätzt wie von den Feuilletonisten: für seine überbordende Fantasie, seine Fabulierkunst und seinen mal feinen, mal anarchischen Humor.
Beiträge
Ich hatte mich so sehr auf diese Fortsetzung gefreut und es fing auch super an. Leider wurde es ab der Mitte sowas von zäh, dass ich mich nur noch durchgequält habe. Fast 100 Seiten wurde ein Theaterstück nachzählt.... Ich liebe die Bücher von Walter Moers und die Welt Zamoniens, aber hier musste ich mich leider durchkämpfen.
Hier fängt die Geschichte an
Nicht ganz das was ich erwartet habe aber weiß man das je sicher, wenn man ein Buch von Walter Moers in die Hand nimmt? Den Vorgänger habe ich geliebt, dieser Band hat es mir etwas schwerer gemacht. Eine verrückte Reise war es aber mal wieder. So viel geballte Phantasie und Wortkunst in einem Buch, bevor ich Moers Bücher kannte, hätte ich das niemals für möglich gehalten. Die Beschreibung vom neuen Buchhaim entwickelte auf mich den gleichen unbezwingbaren Wunsch es doch nur einmal selbst besuchen zu können, wie "Die Stadt der träumenden Bücher". Das letzte Drittel ist nicht weniger phantasiegeladen, war für mich dann aber doch etwas zu sehr auf ein Thema beschränkt. Aber wenige außer Moers könnten wohl mit einer ungezähmten Wortgewandtheit so viel aus einem einzigen Thema "heraus holen". Wie immer einzigartig, verrückt und unglaublich witzig.
Nach dem ersten grandiosen Band dieser Reihe war ich voller Vorfreude auf dieses Buch, doch leider kommt es nicht an seinen Vorgänger ran. Die Sprache und der Schreibstil waren genauso wunderschön wie beim ersten Band, doch der Inhalt war belanglos. Dieses ganze Buch ist eine fast 500 Seiten lange Einleitung für den 3. Band, den man lesen muss um zu wissen wie dieses Buch ausgeht. Trotzdem freue ich mich darauf den 3. Teil zu lesen und hoffe, dass dieser wieder besser ist.

Es fing spannend an und wurde stetig schwächer....spätestens ab dem Theaterstück quält man sich nur noch durch. Die Stadt der träumenden Bücher war super, weswegen ich hohe Erwartungen hatte. Man hätte es so geil weiterspinnen können. Tut mir leid Herr Moers, das war ein Satz mit X, bin einfach total enttäuscht!
Die erste Hälfte hat mich gut unterhalten, ab der zweiten Hälfte wurde es sehr zäh und ich habe mich durchgequält. Der erste Teil hat mir im Ganzen deutlich besser gefallen.
Gute Fortsetzung…
… aber deutlich schlechter als der erste Teil. Ich vermute, dass dieses ewig lange Zwischengeplänkel nur eine Form des schrittweisen Spannungsaufbau sein soll und Teil 3 wieder richtig reinhauen wird. Die Welt ist so liebevoll gestaltet und platzt fast vor Ideen. Aber die kapitellangen Ausführungen über den Puppetismus haben mich schon sehr gelangweilt. Guter Cliffhanger, bin sehr gespannt auf den letzten Teil!
Hildegunst von Mythenmetz. Unglaubliche Fantasie, toller Wortwitz. Extreme Bücherliebe und wundervolle Zeichnungen.
Hildegunst von Mythenmetz ist ein erfolgreicher Schriftsteller geworden. Eines Tages findet er in seiner Fanpost einen Brief, welchen ihn unverzüglich zurück nach Buchhaim lockt. Seit seinem letzten Besuch sind 200 Jahre vergangen und alles hatte sich geändert. Besonders die neumodische Bewegung des Puppetismus zieht ihn in seinen Bann, wodurch er sein eigentliches Ziel, den Brief, aus den Augen verliert. Wird er den Verfasser des Briefes noch finden können? Auf gehts in die zweite Runde mit Hildegunst. Wie auch schon beim ersten Buch war ich ab Seite 1 gefangen. Es machte so viel Spaß zusammen mit dem Lindwurm das neue Buchhaim zu erkunden. Es gibt jedoch ein fettes Aber. Ab circa der Hälfte, als Hildegunst seine Begeisterung für den Puppetismus entdeckt, wird es fast unerträglich. Das Buch zieht sich mit Erklärungen zu den verschiedenen Unterklassen und Feinheiten des Puppetismus. Ich bin ehrlich, ab einem gewissen Punkt hab ich die Seiten nur noch quer gelesen. Erst als das Buch fast vorbei war, wurde es wieder richtig spannend und dann war auch schon das Ende mit dem gemeinen Cliffhänger da.

Das Labyrinth der traumenden Bücher von Walter Moers. Nehmt euch in Acht: Gefährlicher können Bücher nicht sein! Hildegunst von Mythenmetz sonnt sich auf der Lindwurmfeste an seinem Erfolg, als ihn ein mysteriöses Schreiben aus Buchhaim erreicht. Es verlockt ihn, wieder nach Buchhaim : Die Stadt der träumenden Bücher zurück zu kehren. Dort angekommen stellt er fest, daß sich die Stadt komplett neu aufgebaut und erfunden hat. Er trifft alte und neue Gesichter und viele neue Phänome und Wunder der Stadt. Wie immer bin ich von den Zeichnungen begeistert und die detaillierte Phantasie der Worte ist wirklich lesenswert. Jedoch hat mir persönlich : Die Stadt der träumenden Bücher besser gefallen 😊 Ich bin gespannt, welches Buch ich als nächstes von ihm lese 👍
Echt richtig gut.
Die Weiterführung des unglaublichen 1. Buches : Die Stadt der träumenden Bücher. Neue Charaktere, alte Freunde, aber immernoch eine umwerfende Geschichte. So viel Fantasie steckt im Labyrinth der Träumenden Bücher. Man wird praktisch von Walter Moers Einfallsreichtum erdrückt.
