Das Haus der 20 Kinder

Das Haus der 20 Kinder

Taschenbuch
3.39
OpferDrehbuchKommissarGeheimnis

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Eine leerstehende Villa, fünf ungeklärte Morde und die Gefahr, dass alles wieder von vorne beginnt. Die junge Physiotherapeutin Lene beschließt, im Berliner Grunewald eine eigene Praxis zu eröffnen. Bei der Suche nach geeigneten Räumen stößt sie auf eine leerstehende Villa, die ihr zu einem sagenhaft günstigen Mietpreis angeboten wird. Was sie allerdings nicht ahnt: Die Villa hat als „Haus der 20 Kinder“ Berliner Kriminalgeschichte geschrieben. Vor über vierzig Jahren geschahen dort in einer eiskalten Winternacht fünf grausame Morde, die bis heute nicht aufgeklärt wurden. Bald gerät Lene in finanzielle Schwierigkeiten: Viele Patienten bleiben aus, alte Grunewalder wollen sich in der Mordvilla nicht behandeln lassen. Lene greift nach jedem Strohhalm, der sich ihr bietet. Und auch der Kindermörder mischt sich unter ihre Patienten.
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Psycho
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
272
Preis
12.30 €

Beiträge

5
Alle
3

Es verspricht Thriller, kann es aber nicht halten

Auf dem Cover steht Psychothriller. Allerdings war das für mich kein Thriller, sondern eher ein Krimi. Wäre es auch so vermarktet worden, hätte es locker einen Stern mehr gegeben. Denn an sich hat mir die Geschichte gefallen. Obwohl es schon sehr viele Zufälle gab und manches für mich nicht logisch war. Die Unterhaltungen der Protagonisten war teilweise sehr platt und man hatte allgemein das Gefühl, die Geschichte nur oberflächlich zu streifen. Dem Buch hätten 100 Seiten mehr gut getan. Sehr schade.

Es verspricht Thriller, kann es aber nicht halten
3

„Eine leerstehende Villa, fünfungeklärte Morde und die Gefahr, dass alles wieder von vorne beginnt.“

Ein gutes Buch, aber anderst als erwartet. Dieses Buch hat durchaus Thriller-Elemente, ist für mich aber eher ein Krimi. Die Geschichte an sich hat mich neugierig gemacht und beruht auch wieder auf einer wahren Begebenheit. Es ist leicht und einfach zu lesen und die Spannung steig von Seite zu Seite. Besonders im letzten Drittel haben sich die Ereignisse nur so überschlagen. Wie alle Bücher, die ich bisher von Nika Lubitsch gelesen habe, ist dieses hier auch recht kurz und mit vielen Informationen gefüllt.

„Eine leerstehende Villa, fünfungeklärte Morde und die Gefahr, dass alles wieder von vorne beginnt.“
2

T R I G G E R W A R N U N G Harter Tobak.Vergewaltigung einer Minderjährigen. Warum wurde hier keine Triggerwarnung am Anfang gegeben? Es kam für mich überhaupt keine Spannung auf. Habe schon gute Bücher von Nika Lubitsch gelesen. Dieses gehört allerdings nicht dazu.Ein schwacher Schreibstil,null Spannungsbogen.Verschenktes Potenzial. Eines der schwächsten Bücher der Autorin,kann man lesen,muss man aber nicht. Fazit: Das Buch hat mich leider nicht abgeholt.Für mich war das absolut kein Psychothriller.

2

Trotz der Kürze des Buches werden leider Seitenlang Dinge langsam auch für die Protagonisten aufgedeckt, die der Leser längst weiß. Spannend geht leider anders.

2

Trotz der Kürze des Buches werden leider Seitenlang Dinge langsam auch für die Protagonisten aufgedeckt, die der Leser längst weiß. Spannend geht leider anders.

Beitrag erstellen