Die verlorenen 28 Minuten: Psychothriller
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Beiträge
Solider Thriller zum „wegsnacken“ mit < 300 Seiten. Die Story war nicht unheimlich krass ausgebaut/ verstrickt und auch die Auflösung war etwas anders als ich vermutet hatte. Das Kosewort „Krümelchen“ kann man nach einer Zeit wirklich nicht mehr lesen/hören, es wurde einfach zu oft und zu viel eingebaut und nervt dann einfach nur noch😮💨🙈 Ist okay, gibt aber bessere Thriller 🙈

„Die verlorenen 28 Minuten“ von Nika Lubitsch. Die Autorin kann man immer lesen.
War mein erstes Buch von der Autorin. Fand es sehr spannend und lässt sich flüssig lesen. Nur das Wort „Krümmelchen“ konnte ich irgendwann nicht mehr lesen. Das Ende fand ich etwas weit hergeholt .
Holpriger Start, traurige Mitte und unerwartetes Ende
Nika Lubitschs „Die verlorenen 28 Minuten“ ist ein Psychothriller, der den Leser in Atem hält, auch wenn der Start etwas holprig ist. Die Geschichte dreht sich um Anna, eine alleinerziehende Mutter, deren Leben sich schlagartig ändert, als ihre Tochter aus der Kita verschwindet. Die Tagesmutter behauptet, Anna selbst habe das Kind abgeholt, doch Anna kann sich nicht erinnern. Verzweifelt begibt sie sich auf die Suche nach ihrer Tochter und zweifelt dabei immer mehr an ihrem eigenen Verstand. Der Einstieg in das Buch gestaltete sich für mich etwas zäh. Ich hatte Schwierigkeiten, mich in die Geschichte einzufinden und eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. Doch nach etwa einem Drittel des Buches änderte sich dies schlagartig. Die Spannung stieg kontinuierlich an und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Die Wendungen in der Geschichte waren überraschend und haben mich emotional berührt. Besonders die Wendung in der Mitte des Buches hat mich tief getroffen und traurig gemacht. Auch das Ende hielt einige Überraschungen bereit, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Nika Lubitsch versteht es, den Leser bis zum Schluss zu fesseln und mit unerwarteten Wendungen zu überraschen. Die Geschichte ist psychologisch ausgefeilt und die Charaktere sind vielschichtig dargestellt. Auch wenn der Anfang etwas zäh ist, lohnt es sich, dranzubleiben. „Die verlorenen 28 Minuten“ ist ein spannender Psychothriller, der Leser, die dieses Genre mögen, begeistern wird.
Spannend
Die verlorenen 28 Minuten von Nika Lubitsch ist ein toller Psychothriller. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt was ist mit Emily geschehen? Hat Anna was damit zu tun? Oder geht es um etwas ganz anderes. Bis zum Ende hin wusste ich nicht wer hier Täter oder Opfer ist. Eine spannende und auch emotional mitnehmende Geschichte. Ich kann für diesen Psychothriller nur eine Leseempfehlung aussprechen. Und auch das Nachwort hat mich sehr berührt.
Schlag auf Schlag.
Ich habe das Buch verschlungen. Es passierte eine Sache nach der anderen. Dann denkt man, man kennt den Täter und dann doch nicht. Man weiß nie wem man jetzt glauben kann. Wirklich gut gemacht.

Eigentlich wollte ich das Buch abbrechen... Die Erklärungen von den Berufen von Anna und Sven waren mir zu langweilig... Habe aber zum Glück weitergelesen und wurde mit einer spannenden Geschichte belohnt
Super Psychothriller
Sehr interessante und unerwartete Wendungen bauten immer wieder neue Spannungsbögen auf. Das Buch war von Anfang bis Ende spannend und fesselnd.
Spannend und kurzweilig, aber mit Schwächen
Alles in allem ein spannendes Buch. Was mich jedoch störte, war, dass die Erzählperspektive manchmal satzweise wechselte. Ich frage mich ob das Absicht war oder dem/der Lektor/in entgangen ist. Auch der Kosename „Krümelchen“ wurde m.E. zu oft verwendet und hat mich schon fast genervt. Die Hauptcharakterin Anna fand ich leider unsympathisch. Sie wird als sehr liebende Mutter beschrieben, kam bei mir aber eher sehr selbst-bezogen rüber. Zudem fand ich das Ende und die Aufklärung etwas weit hergeholt. Kein Lesehighlight, aber spannende Lektüre für zwischendurch.
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Solider Thriller zum „wegsnacken“ mit < 300 Seiten. Die Story war nicht unheimlich krass ausgebaut/ verstrickt und auch die Auflösung war etwas anders als ich vermutet hatte. Das Kosewort „Krümelchen“ kann man nach einer Zeit wirklich nicht mehr lesen/hören, es wurde einfach zu oft und zu viel eingebaut und nervt dann einfach nur noch😮💨🙈 Ist okay, gibt aber bessere Thriller 🙈

„Die verlorenen 28 Minuten“ von Nika Lubitsch. Die Autorin kann man immer lesen.
War mein erstes Buch von der Autorin. Fand es sehr spannend und lässt sich flüssig lesen. Nur das Wort „Krümmelchen“ konnte ich irgendwann nicht mehr lesen. Das Ende fand ich etwas weit hergeholt .
Holpriger Start, traurige Mitte und unerwartetes Ende
Nika Lubitschs „Die verlorenen 28 Minuten“ ist ein Psychothriller, der den Leser in Atem hält, auch wenn der Start etwas holprig ist. Die Geschichte dreht sich um Anna, eine alleinerziehende Mutter, deren Leben sich schlagartig ändert, als ihre Tochter aus der Kita verschwindet. Die Tagesmutter behauptet, Anna selbst habe das Kind abgeholt, doch Anna kann sich nicht erinnern. Verzweifelt begibt sie sich auf die Suche nach ihrer Tochter und zweifelt dabei immer mehr an ihrem eigenen Verstand. Der Einstieg in das Buch gestaltete sich für mich etwas zäh. Ich hatte Schwierigkeiten, mich in die Geschichte einzufinden und eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. Doch nach etwa einem Drittel des Buches änderte sich dies schlagartig. Die Spannung stieg kontinuierlich an und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Die Wendungen in der Geschichte waren überraschend und haben mich emotional berührt. Besonders die Wendung in der Mitte des Buches hat mich tief getroffen und traurig gemacht. Auch das Ende hielt einige Überraschungen bereit, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Nika Lubitsch versteht es, den Leser bis zum Schluss zu fesseln und mit unerwarteten Wendungen zu überraschen. Die Geschichte ist psychologisch ausgefeilt und die Charaktere sind vielschichtig dargestellt. Auch wenn der Anfang etwas zäh ist, lohnt es sich, dranzubleiben. „Die verlorenen 28 Minuten“ ist ein spannender Psychothriller, der Leser, die dieses Genre mögen, begeistern wird.
Spannend
Die verlorenen 28 Minuten von Nika Lubitsch ist ein toller Psychothriller. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt was ist mit Emily geschehen? Hat Anna was damit zu tun? Oder geht es um etwas ganz anderes. Bis zum Ende hin wusste ich nicht wer hier Täter oder Opfer ist. Eine spannende und auch emotional mitnehmende Geschichte. Ich kann für diesen Psychothriller nur eine Leseempfehlung aussprechen. Und auch das Nachwort hat mich sehr berührt.
Schlag auf Schlag.
Ich habe das Buch verschlungen. Es passierte eine Sache nach der anderen. Dann denkt man, man kennt den Täter und dann doch nicht. Man weiß nie wem man jetzt glauben kann. Wirklich gut gemacht.

Eigentlich wollte ich das Buch abbrechen... Die Erklärungen von den Berufen von Anna und Sven waren mir zu langweilig... Habe aber zum Glück weitergelesen und wurde mit einer spannenden Geschichte belohnt
Super Psychothriller
Sehr interessante und unerwartete Wendungen bauten immer wieder neue Spannungsbögen auf. Das Buch war von Anfang bis Ende spannend und fesselnd.
Spannend und kurzweilig, aber mit Schwächen
Alles in allem ein spannendes Buch. Was mich jedoch störte, war, dass die Erzählperspektive manchmal satzweise wechselte. Ich frage mich ob das Absicht war oder dem/der Lektor/in entgangen ist. Auch der Kosename „Krümelchen“ wurde m.E. zu oft verwendet und hat mich schon fast genervt. Die Hauptcharakterin Anna fand ich leider unsympathisch. Sie wird als sehr liebende Mutter beschrieben, kam bei mir aber eher sehr selbst-bezogen rüber. Zudem fand ich das Ende und die Aufklärung etwas weit hergeholt. Kein Lesehighlight, aber spannende Lektüre für zwischendurch.