25 Cent - Was kostet ein Leben?: Psychothriller
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Beiträge
„Gestrandet in Rom: ohne Ausweis, ohne Geld, ohne Erinnerung.“
Die Geschichte ist kurzweilig und fesselnd, sodass ich sie in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Spannungsaufbau ist gelungen und hält die Neugier bis zum Ende aufrecht. Nika Lubitsch hat mich mit ihrem angenehmen Schreibstil sofort abgeholt. 🙌🏻 Zwar war das Finale für mich ein wenig vorhersehbar, aber das hat der Geschichte keinen Abbruch getan. Der Abschluss ist rund und zufriedenstellend. Besonders begeistert haben mich die beiden Frauen, die als Inspiration für die Charaktere dienten. Ihr Charme bringt eine besondere Lebendigkeit und Authentizität in die Geschichte. Insgesamt ein unterhaltsames und gut geschriebenes Buch, das ich gerne weiterempfehle!

Leider nicht mein Thema
Ich weiß nach dem gesamten Abschluss auch nicht so recht, was mich eigentlich gestört hat. Ich glaube, am Ende bin ich einfach mit dem Gesamtthema nicht warmgeworden, denn ein schlechtes Buch war es definitiv nicht. Bei ca. 20 Prozent hatte ich eine Vermutung, wohin die Reise gehen könnte. Angenommen, die Vermutung stimmt, hätte ich es aber echt langweilig gefunden, daher war ich guter Dinge, dass ich mich irre. Leider irrte ich mich nicht und alles trat so ein, wie angedeutet und irgendwie fehlte mir dann insgesamt der Zauber, das Spannende, das Gefühl, dass man nicht aufhören möchte zu lesen. Hier habe ich teilweise echt viel überflogen. Trotzdem ist es definitiv kein schlechtes Buch, es ist angenehm geschrieben, flüssig, bildhaft (wofür ich aber nicht der Typ bin, ich mag ausschweifende Beschreibungen nicht so gerne) und tief recherchiert. Es geht um organisierte Kriminalität und Mafia. Themen, die mich - wenn ich es vorher gewusst hätte - wohl eher nicht angesprochen hätten. Aber man lässt sich ja auf ein Buch ein und das habe ich getan. Nur eben war es leider nicht mein Fall, aber ich bin sicher, dass es anderen umso mehr gefällt, da es trotz allem sehr solide war.
„25 Cent - Was kostet ein Leben“, den neuen Krimi von Nika Lubitsch, den ich heute gelesen habe, fand ich gut und unterhaltsam mit spannenden Momenten.
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„Gestrandet in Rom: ohne Ausweis, ohne Geld, ohne Erinnerung.“
Die Geschichte ist kurzweilig und fesselnd, sodass ich sie in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Spannungsaufbau ist gelungen und hält die Neugier bis zum Ende aufrecht. Nika Lubitsch hat mich mit ihrem angenehmen Schreibstil sofort abgeholt. 🙌🏻 Zwar war das Finale für mich ein wenig vorhersehbar, aber das hat der Geschichte keinen Abbruch getan. Der Abschluss ist rund und zufriedenstellend. Besonders begeistert haben mich die beiden Frauen, die als Inspiration für die Charaktere dienten. Ihr Charme bringt eine besondere Lebendigkeit und Authentizität in die Geschichte. Insgesamt ein unterhaltsames und gut geschriebenes Buch, das ich gerne weiterempfehle!

Leider nicht mein Thema
Ich weiß nach dem gesamten Abschluss auch nicht so recht, was mich eigentlich gestört hat. Ich glaube, am Ende bin ich einfach mit dem Gesamtthema nicht warmgeworden, denn ein schlechtes Buch war es definitiv nicht. Bei ca. 20 Prozent hatte ich eine Vermutung, wohin die Reise gehen könnte. Angenommen, die Vermutung stimmt, hätte ich es aber echt langweilig gefunden, daher war ich guter Dinge, dass ich mich irre. Leider irrte ich mich nicht und alles trat so ein, wie angedeutet und irgendwie fehlte mir dann insgesamt der Zauber, das Spannende, das Gefühl, dass man nicht aufhören möchte zu lesen. Hier habe ich teilweise echt viel überflogen. Trotzdem ist es definitiv kein schlechtes Buch, es ist angenehm geschrieben, flüssig, bildhaft (wofür ich aber nicht der Typ bin, ich mag ausschweifende Beschreibungen nicht so gerne) und tief recherchiert. Es geht um organisierte Kriminalität und Mafia. Themen, die mich - wenn ich es vorher gewusst hätte - wohl eher nicht angesprochen hätten. Aber man lässt sich ja auf ein Buch ein und das habe ich getan. Nur eben war es leider nicht mein Fall, aber ich bin sicher, dass es anderen umso mehr gefällt, da es trotz allem sehr solide war.