Das Flüstern des Zwielichts

Das Flüstern des Zwielichts

von C. E. Bernard·Buch 2 von 3
E-Book
4.132
LichtSpiegelreisendeFantasy Für ErwachseneMusik

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Beschreibung

Nach »Das Lied der Nacht« der zweite Band der epischen Wayfarer-Saga: Wird der Wanderer Weyd die Türme des Lichts finden?

»Ich erzähle euch eine Geschichte. Sie beginnt an einer alten Straße, im schwindenden Zwielicht. Sie beginnt in der Dämmerung, wenn die Geschichten locken, wenn die Lieder rufen, wenn ein Raunen in der Luft liegt, ohne dass man wüsste, wer dort spricht. Hört genau hin. Wer ist es, der dort wispert?«

Wanderer Weyd begibt sich mit seinen Gefährten auf die Reise zu den legendären Türmen des Lichts. Seine Waffe gegen die monströsen Schatten ist keine Armee, sondern ein uraltes Lied – doch wird es die Helden schützen? Denn diesmal kann die Bardin Caer ihre Stimme nicht gegen ihre Feinde erheben. Dabei lauert ihnen ein Gegner auf, der finsterer ist als jeder Schatten ... Nach »Das Lied der Nacht« der zweite Band der dreibändigen »Wayfarer«-Saga aus der Feder einer umwerfenden deutschen Autorin!

Die Printfassung enthält exklusives digitales Bonusmaterial (Augmented Reality, AR) zum Entdecken.

Alle Bände der »Wayfarer«-Saga:
Das Lied der Nacht
Das Flüstern des Zwielichts
Der Klang des Feuers
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Episch
Format
E-Book
Seitenzahl
384
Preis
9.99 €

Autorenbeschreibung

C.E. Bernard ist das Pseudonym von Christine Lehnen, die 1990 im Ruhrgebiet geboren wurde und seitdem in Kanada, den Vereinigten Staaten, Australien und Paris gelebt hat. Sie studierte die Fächer English Literatures and Cultures und Politikwissenschaft, seit 2014 lehrt sie Literarisches Schreiben an der Universität Bonn. Daneben promoviert sie an der University of Manchester über Neuerzählungen des Trojanisches Krieges, erwandert das Siebengebirge und mentoriert zukünftige Talente für PAN e. V. Ihre Kurzgeschichten wurden mit den Literaturpreisen der Jungen Akademien Europas und der Ruhrfestspiele Recklinghausen ausgezeichnet, ihre Romane waren für den RPC Fantasy Award und den Lovelybooks-Leseraward nominiert. Ihre Palace-Saga und der Wayfarer-Saga schrieb Christine Lehnen auf Englisch – diese beiden auf Deutsch erschienenen Reihen wurden ins Deutsche zurückübersetzt.

Beiträge

27
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Das Flüstern des Zwielichts

Das Flüstern des Zwielichts

von C. E. Bernard

5

ES WAR SO GUT!

Dieses Buch! Ich bin fix und fertig! Dieses Ende! Wahnsinn. Ich bin immer noch sprachlos. Ich fand schon den ersten Teil grandios, aber Teil 2 toppt ihn mühelos! Ich bin wirklich unfassbar begeistert. Der Schreibstil ist einfach toll. Die Stimmung im Buch überträgt sich komplett auf mich. Ich weiß nicht, wie oft mir ein Schauer über den Rücken gelaufen ist. Schon die ersten Seiten haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Art und Weise wie erzählt wird, ist grandios und habe ich so auch noch nicht gelesen. Wer Fantasy liebt, sollte sich diese Reihe auf keinen Fall entgehen lassen!

Das Flüstern des Zwielichts

Das Flüstern des Zwielichts

von C. E. Bernard

4

Ein würdiger Mittelband

Auch der zweite Band der Wayfarer-Reihe hat mich wieder in seinen dunklen Bann gezogen. Wir begleiten Weyd und seine Schar auf ihrer wirklich sehr beschwerlichen Reise. Es passiert mal wieder so viel schreckliches und es gibt nur wenig Hoffnung. Es war wieder brutal, allerdings nicht ganz so heftig wie im ersten Band. Man leider regelrecht mit. Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, dass von einem Satz zum anderen der Schauplatz wechselt, allerdings passt das sehr gut mit dem doch sehr poetischen Schreibstil zusammen. Es ist auf jeden Fall ein interessantes Stilmittel und man muss sich definitiv darauf einlassen können. Ein negativer Punkt ist auch die Kapitellänge. Das Buch besteht aus gefühlt 4 Kapiteln. Da hätte ich mir kürzere gewünscht.

Ein würdiger Mittelband
Das Flüstern des Zwielichts

Das Flüstern des Zwielichts

von C. E. Bernard

4

Vorweg: Ich kann mich nicht wirklich zwischen 3 und 4 Sternen entscheiden. Also vielleicht eher 3,5. In Band 1 hatte ich so meine Schwierigkeiten mit allem. Der Schreibstil ist sehr besonders, die Charaktere waren mir nicht wirklich nah und auch die Geschichte war mir an vielen Stellen zu schwammig und vor allem langgezogen. Dennoch war ich neugierig, wie sich diese Geschichte, die im Grunde interessant klingt, im zweiten Band entwickeln wird. Der Vielzahl an Charakteren bin ich in diesem Band auf jeden Fall näher gekommen. Ich konnte besser nachvollziehen, warum sie handeln, wie sie handeln, und hatte auch nicht mehr das Gefühl, niemanden zu kennen. Sie alle sind eine gute gemeinsame Einheit, die den Gefahren trotzen kann. Auch die Story selbst wurde mir in diesem Band klarer. Dennoch hätte ich mir mehr zu den Türmen gewünscht, da sie sich ja auf die Reise zu ihnen begeben haben. Leider sind auch in diesem Buch die Türme nicht wirklich von Bedeutung. Die Reise soll zwar immer noch zu ihnen gehen, aber dennoch haben sich die 373 Seiten mit anderen Dingen beschäftigt. So schön poetisch sich dieser Schreibstil auch lesen lässt, tut er der Story und deren Verlauf nichts Gutes. Oft war es mir zu viel Geplänkel und wirklich auf den Punkt kommt dieses Buch nicht. Insgesamt fand ich es einfach zu langgezogen und an vielen Stellen etwas langweilig, auch wenn eigentlich dauerhaft etwas passiert. Es ist schwer zu beschreiben. Wer Adult Fantasy mag und einen poetischen Schreibstil liebt, der ist bei dieser Reihe sicherlich gut aufgehoben. Rein stilistisch ist es ein gutes Buch, aber für mich ist diese Reihe, glaube ich, einfach nichts, weil mir die Geschwindigkeit fehlt.

Das Flüstern des Zwielichts

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von C. E. Bernard

4

Die Reise geht weiter 💙

Band 1 der Reihe hat mich schon total positiv überrascht & auch die Fortsetzung konnte mich absolut überzeugen. Der Schreibstil der Autorin ist einfach genial - man hat alles & jeden vor Augen, fühlt richtig mit, ist hautnah dabei. Die Atmosphäre hat etwas düsteres, gefährliches, man merkt, dass die Welt kurz vor ihrem Ende steht & nur diese kleine Gruppe besonderer Menschen kann sie retten. Es war toll sie auf diesem Weg zu begleiten; die Dynamik ist eine ganz besondere & gibt mir richtig found family Vibes. Natürlich ist es auch wieder spannend & actionreich, es gibt blutige Kämpfe & schwere Entscheidungen müssen getroffen werden. Gegen Ende wird es sogar extrem dramatisch & die Geschichte nimmt eine Wendung, die ich nicht habe kommen sehen. Was mir wahnsinnig gut an dieser Reihe gefällt ist wie mühelos & ohne große Ankündigungen queere Charaktere eingeflochten werden. Es wird nicht explizit darauf hingewiesen, dass jemand ausschließlich auf Männer oder Frauen steht, sondern es ist einfach wie es ist. Es gibt sogar eine non-binäre Person & niemand stellt diese in Frage oder verurteilt sie - fand ich wirklich top. Es gibt leider wieder einige Wiederholungen & stellenweise bleibt die Handlung etwas auf der Strecke. Das hatte ich bereits am 1. Teil ein bisschen bemängelt, aber gefallen hat er mir trotzdem & so war es auch mit diesem Buch. Ich bin jetzt unglaublich gespannt auf Band 3 & damit das Ende der Reise im Kampf gegen die Schatten 💫

Das Flüstern des Zwielichts

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von C. E. Bernard

2

Es ist gefühlt einfach nicht wirklich was passiert. Die Handlung ging nicht wirklich weiter. Wirklich enttäuschend.

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von C. E. Bernard

5

Viel Spannung und interessante Wendungen

Der zweite Band punktet mit Überraschungen und einem großen Spannungsbogen! Die Geschichte geht weiter und setzt direkt an das Ende von Band 1 an. Alle Charaktere sind wieder mit dabei und erleben neue Abenteuer. Diesmal kommen sie dem Ziel etwas näher. Währenddessen erfährt der Lesende neue Hintergründe zu den einzelnen Persönlichkeiten im Buch. Selbstverständlich erscheinen neue Nebencharaktere, welche für die Entwicklung der Geschichte eine große Bedeutung haben. Das Buch ist verständlich und herausfordernd geschrieben worden. Die Struktur ist klar und die Abfolgen sind deutlich begreifbar. Es gibt spannende zwischenmenschliche Gespräche und interessante Monologe. Auch die tierischen Gefährten finden einen Weg zur Kommunikation. Das Setting lässt keine Wünsche offen und man lernt neue Ecken von Erebu kennen. Das Buch endet mit einem Cliffhanger und zwingt die Leserschaft zum Griff nach Band 3. Viel Spaß beim Lesen ;).

Viel Spannung und interessante Wendungen
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von C. E. Bernard

4.5

Auch den zweiten Band der Wayfarer-Saga fand ich wieder grandios. In diesem Teil begleiten wir wieder die bekannte Gruppe, die sich nun auf die Reise zu den Türmen macht, um dort die Lichter zu entzünden. Direkt zu Anfang wird ein neuer Charakter in Gestalt eines „Fahlen Reiters“ eingeführt. Schnell wird die Vermutung groß, dass es der Tod persönlich ist. Denn überall wo er auftaucht, sterben die Menschen wie Fliegen. Wir erfahren tatsächlich auch in diesem Band, ob diese Vermutung stimmt. Und noch etwas anderes erfahren wir - es gab nämlich noch einen Begleiter des Fahlen Reiters. Diese Wendung hat mich wirklich fertiggemacht. Am Ende des Buchs beginnt die Reise zu den Türmen von neuem - wenn auch ganz anders als geplant. Ich war am Ende wirklich einfach traurig und konnte mit Weyd und den anderen mitfühlen. Generell finde ich diesen Teil von der Stimmung her auch nochmal einen Ticken düsterer und grausamer. Vor allem in den Szenen, die sich um die Stadt Briva drehen und um die Schwester von Weyd, musste ich das ein oder anderen Mal wirklich schlucken und das Gelesene erstmal sacken lassen. Ich bin gespannt auf den dritten Teil. Der wird nicht lange ungelesen bleiben.

Das Flüstern des Zwielichts

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von C. E. Bernard

4

Eine tolle Fortsetzung! Ich liebe die Aufmachung des Buches, die Formatierung und ganz allgemein die Ästhetik! Ganz große Liebe!!!

Das Flüstern des Zwielichts

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von C. E. Bernard

3

Mal was ganz anderes... Nachdem ich den ersten Teil der Wayfarer-Saga „Das Lied der Nacht“ gelesen und sehr damit gehadert habe, wollte ich dem zweiten Band eine Chance geben. In diesem Teil begleitet der Leser wieder den Wanderer Weyd, der sich mit seinen Gefährten auf den Weg macht, um die Feuer der legendären Türme des Lichts erneut zu entfachen. Doch diesmal lauern nicht nur die Schatten im Dunkel der Nacht, auch ein fahler Reiter taucht auf, der Furcht und Schrecken verbreitet… Mein Eindruck vom Buch: Puh, es tut mir wirklich leid, dass ich hier nur 3 Sterne vergeben kann. Die Story hat eigentlich soooooo enormes Potenzial, was meiner Meinung nach aber überhaupt nicht ausgeschöpft wurde. Wie bereits im ersten Band tat ich mich mit dem Schreibstil schwer. Er ist mir viiiieeeel zu ausschweifend und blumig und die ständigen Wiederholungen fingen irgendwann an, zu nerven. Zudem ging mir ehrlich gesagt auch das Rumgeeiere zwischen Weyd und Caer auf den Keks. Das war schon in „Das Lied der Nacht“ so, und hat sich leider genauso weitergezogen. Die Charaktere fand ich oberflächlich gezeichnet, auch hier wäre noch sehr viel Luft nach oben gewesen. Vor allem, da im Grunde die Truppe sehr bunt zusammen gewürfelt ist. Ich hätte mir gewünscht, mehr von Joris oder Bahrs Vergangenheit, doch stattdessen wurde das Buch mit endlosen Wiederholungen in die Länge gezogen. Leider konnte ich keine Verbundenheit mit den Protagonisten aufbauen und hier steht an erster Stelle Caer, die mir so gar nicht sympathisch war. Was ist auch noch sehr irritierend fand, waren die fehlenden Absätze. In einem Satz hat man noch von Weyd gelesen, im nächsten Satz war plötzlich dann wieder von jemand ganz anderem an einem ganz anderen Ort die Rede. Das wirkte leider nicht rund. Die Grundidee von der Wayfarer-Saga finde ich genial, ganz besonders den fahlen Reiter, dessen „Bestimmung“ für mich mehr als überraschend kam. Dennoch wiegt dieser Pluspunkt leider nicht die ganzen Minuspunkte auf. Fazit: Auf den knapp 400 Seiten findet man erschreckend wenig Handlung. Meiner Meinung nach hätte man die Geschichte in einen Band zusammenfassen können, aber mit dem Schreibstil kommt leider wenig Spannung auf. Auch, wenn dieses Werk mit einem absoluten Cliffhanger endet, werde ich den 3. Band aus oben genannten Gründen nicht mehr lesen.

Das Flüstern des Zwielichts

Das Flüstern des Zwielichts

von C. E. Bernard

5

Nach einem toll gelungenen ersten Teil, war ich äußerst gespannt, wie es weitergehen würde. Erneut nimmt man am Lagerfeuer platz und lauscht der Geschichte um den Wanderer Weyd, die Bardin Caer und ihre Gefährten. Während sie sich auf den Weg machen, um die Türme des Lichts zu finden, lauert nicht nur der eiserne Baron und seine Armee in den Ländern, um die Gruppe in die Finger zu bekommen. Zu ihm gesellt sich eine neue Gefahr. Der fahle Reiter. Ein weiterer Spieler, der Tod und  Verderben bringt, betritt mit ihm das Feld. Nebenbei bleiben da auch noch die Schatten, welche es Nachts zu vertreiben gilt. Leider ist die Caer ihrer Gruppe, was den Gesang angeht, keine wirkliche Hilfe mehr. Trotzdem wollen die Gefährten sie um sich haben und sie gibt ihr Bestes, um zu unterstützen. Wie schon im ersten Teil, war ich von Anfang an hin und weg. Es zog mich wieder mitten in die Geschichte und bekam nicht genug. Ich hasste (oh ja und wie) und ich liebte. Ich liebe diese Reihe. Es gibt so vieles an Emotionen das einen hier begleitet und über Allem schwebt das Dunkel der Nacht, die Schatten und all die anderen Gefahren. Zu etwas Besonderem wird diese Reihe aber auch durch ihre Figuren. Egal ob Weyd, der jeden einfangen kann mit seinem großen Herzen, Caer die einfach eine Kämpferin ist, Jorin, der trotz seines Alters einen beträchtlichen Beitrag leistet, der Albitz Ealdre, der heilen kann und so weiter. Jeder, einfach jeder in dieser Gruppe, leistet einen wahnsinnigen Beitrag und setzt sich somit für die anderen ein. Auf der anderen Seite bleibt der Eiserne Baron Lurin, den ich so dermaßen hasse, weil er ein absoluter Armleuchter ist. Und ein grausamer noch dazu. Menga die ganz oben stehen will, aber sie behält einen eigenen Kopf samt Willen. Bigna, welche so auf einer Höhe mit Lurin rangiert. Sie sind spannend und nehmen ein, aber man kann sie auch abgrundtief hassen. Fazit Auch der zweite Teil der "Wayfarer Saga" kann bei mir absolut punkten. Poetische Grausamkeit in einer düsteren Atmosphäre, mit Charakteren für ein Wechselbad der Gefühle. Für mich eine erneut gelungene Mischung. Ich bin so mega gespannt auf die Fortsetzung und kann es kaum erwarten. 5 Sterne und eine Leseempfehlung meinerseits.

Das Flüstern des Zwielichts

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von C. E. Bernard

4

Band 2 dieser außergewöhnlichen Reihe konnte mich auch wieder in seinen Bann ziehen. Auch wenn ich fand dass der Stil der Autorin im ersten Band intensiver war. Kann aber auch einfach sein dass ich mich daran gewöhnt habe. Weiß ich nicht. Jedenfalls fand ich den zweiten Band schwächer. Band 1 bekam noch 4.5 Sterne und der halbe Stern Abzug war nur für die Lovestory die sich an bahnte. Dieses Geschnulze gelegentlich nervte mich schon - sowas brauche ich halte nicht. Es war aber nicht zu stark im Vordergrund weswegen ich darüber noch hinweg sehen konnte. Allerdings finde ich wird die Geschichte und deren verlauf..."zu einfach". Das passt, finde ich, nicht zu der Genialität des Stils der Autorin. Wenn man jemanden gefangen nimmt frage ich mich schon warum man ihn die ganze Zeit seine prachtvolle Rüstung an behalten lässt. Zumal die Gruppe in einen Ort kam und mit frischen Kleidern ausgestattet wurden. Aber dem ach so bösen und gefährlichen Mann, dem lässt man seine prachtvolle Rüstung. Natürlich. Dann wird ihm irgendwann ein Schwert gegeben. Klar, das verstand ich auch noch so irgendwie. Doch welch Überraschung dann...na ja. Wie gesagt, sowas ist mir einfach zu simpel. Auch sind andere Dinge relativ einfach voraus zu sehen. Nur wenige Dinge überraschen. Eigentlich nur eine Sache, etwas. Alles in allem eine coole Geschichte die mich, vor allem durch den Stil, in seinen Bann zieht, aber leider kein Niveau wie den Schreib- und Erzählstil erreicht. Somit bleiben wir nur noch bei 4 Sternen.

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von C. E. Bernard

5

Darum geht es: Wanderer Weyd begibt sich mit seinen Gefährten auf die Reise zu den legendären Türmen des Lichts. Seine Waffe gegen die monströsen Schatten ist keine Armee, sondern ein uraltes Lied – doch wird es die Helden schützen? Denn diesmal kann die Bardin Caer ihre Stimme nicht gegen ihre Feinde erheben. Dabei lauert ihnen ein Gegner auf, der finsterer ist als jeder Schatten ... Auch Teil 2 hat mich unglaublich begeistert! Innerhalb weniger Stunden habe ich diese Geschichte gelesen, und dabei muss man sagen entweder liebt man diese Reihe oder nicht - dazwischen gibt es nichts. Die Handlung ist nach wie vor gnadenlos brutal und düster. Wir begleiten wieder die Gefährten auf ihrer Reise, um die Lichter wieder zu entzünden. Eine Reise, die sie Hand in Hand mit der Furcht und dem Tod gehen... . Wieder hat mich der Schreibstil unglaublich gefallen: poetisch, verträumt, wunderschön spannend und zum Teil düstern. Genau dieser Mix macht dieses Buch aus, so das ich es nicht aus der Hand legen konnte. . Eine gelungene Fortsetzung und ich freue mich schon auf den letzten Teil! . 5 von 5 Sterne

Das Flüstern des Zwielichts

Das Flüstern des Zwielichts

von C. E. Bernard

R E Z E N S I O N {46} Was war eure längste Reise? Das heutige High Fantasy Buch ist "Das Flüstern des Zwiellichts" von C. E. Bernard aus dem Penhaligon Verlag. Da es Band 2 der Wayfarer-Sage ist, werde ich diesen Beitrag so Spoilerfrei wie möglich halten. Die Geschichte von Weyd dem Wanderer und Cear der Bardin geht weiter. Die Gefahren sammeln sich und doch ist es oft ruhig in diesem Band. Doch dies tat dem Buch ganz gut. Es gab zwar etwas weniger Spannung als beim ersten Teil, doch dies kann man getrost auf das "Mittelband-Phänomen" schieben, denn man wird hier bereits etwas auf das große Finale virbereitet. Ganz klar im Fokus war die Charakterentwicklung. Dabei meine ich nicht nur die der Protagonisten, denn auch die Nebencharaktere hatten ebenfalls Charakterentwicklungen die gut und realistisch ausgearbeitet wurden. Man erfährt mehr über deren Vergangenheit, aber auch deren Wünsche. Der Schreibstil war wieder sehr episch und leicht poetisch. Auch die Dialoge waren schön, auch wenn teilweise die Gefühle nicht ganz zu mir durchgekommen sind. Das Worldbuilding war wieder super, wodurch ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Zusätzlichen Inhalte über die versteckten QR Codes waren zwar nett, aber haben teilweise nichts neues oder interessantes gebracht, was ich Schade finde. Vor allem das Ende dieses Bandes konnte mich sehr überzeugen weshalb ich gespannt auf das große Finale bin. Ich freue mich schon, mit Weyd wieder auf Reisen zu gehen.

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von C. E. Bernard

3

Nach Band 1 war ich wirklich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Ich muss wirklich sagen, dass diese Reihe definitiv etwas Besonderes ist und ich noch nichts vergleichbares gelesen habe. Die Autorin schreibt wirklich unheimlich poetisch und man wird förmlich in Die Welt hineingezogen. Die Atmosphäre wirkt sehr geheimnisvoll und düster und ab und zu hatte ich das Gefühl, als würde ich selbst mit Weyd und den anderen durch den düsteren Wald gehen. Mir fehlen wirklich die Worte das zu beschreiben, dass muss man einfach selbst gelesen haben. Ich muss allerdings sagen, dass ich trotz dessen diesmal viel länger gebraucht habe, um wieder in die Geschichte reinzufinden. Was aber vor allem an der Handlung selbst lag. Irgendwie ist einfach lange nichts spannendes passiert und zwischenzeitlich hat sich die Geschichte dadurch meiner Meinung nach leider sehr gezogen. Auch wenn es irgendwann etwas spannender wurde, so habe ich dennoch was vermisst. Irgendwie ist der Funke, den ich bei Band Eins hatte, nicht wieder übergesprungen. Vielleicht war es auch einfach der falsche Zeitpunkt für das Buch und ich konnte mich nicht genug darauf einlassen. Dennoch würde ich die Bücher High Fantasy Lesern durchaus empfehlen. Und auch wenn ich die Fortsetzung schwächer fand, so macht das Ende dennoch neugierig auf Band Drei.

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von C. E. Bernard

2

Ich kam leider null in das Buch rein. An manchen Stellen fand ich, das Buch langweilig und es hat sich in die Länge gezogen. Was mich immer wieder verwirrt hat waren die plötzlichen Perspektiven wechsel. Innerhalb eines Satzes hat es sich verändert. Es gibt bestimmt welche die lieben diese Reihe. Leider war dies bei mir nicht der Fall. Den dritten Teil werde ich nicht lesen.

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von C. E. Bernard

3.5

Immer noch ein besonderer Schreibstil aber Band 2 konnte mich leider nicht so fesseln wie Band 1

C.E. Bernard hat einen ganz besonderen Schreibstil, das ist mir in Band 1 bereits schon aufgefallen. In jedem Wort und jedem Satz steckt ein bisschen Poesie und viel Fantasie. Der besondere Schreibstil von Bernard war der Grund, was mich so sehr an die Geschichte fesselte. Die Erzählung gleicht einem Märchen und trotzdem scheinen die Charaktere lebendig. Auch im zweiten Teil haben mir die verschiedenen Charaktere sehr gut gefallen und sind mir ans Herz gewachsen. Allerdings hatte ich das Gefühl, das sowohl Schreibstil, wie auch die Figuren und die Storyline in Band 2 nachgelassen haben. Normalerweise ist High Fantasy und Poesie gar nicht mein Genre, trotzdem konnte mich Band 1 fesseln. Bei Band 2 hat mir jedoch was gefehlt. Ich habe viele Handlungen auch gar nicht wirklich verstanden und/oder fand sie viel zu unrealistisch oder abwegig oder einfach seltsam. Der fahle Reiter in dem es überwiegend in Band 2 ging konnte mich auch nicht so faszinieren wie die Endgegner, die Schatten aus Band 1. Auch die Auflösung erschien mir irgendwie nicht zur Story passend, denn ich hatte das Gefühl, das es in Band 2 gar nicht mehr wirklich um die Thematik aus Band 1 ging. Denn die Schatten und die Türme kamen mir einfach zu kurz.

 Immer noch ein besonderer Schreibstil aber Band 2 konnte mich leider nicht so fesseln wie Band 1
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4

Brillante High Fantasy für Fans des Genres. Zur Geschichte: Nachdem der erste Band der Reihe bei mir schon eine ganze Weile zurücklag, war es für mich schwierig, wieder in die Geschichte reinzukommen. Ich empfehle euch, die einzelnen Bände zeitlich nah beieinander zu lesen, um den Durchblick zu behalten, da diese Buchwelt doch recht komplex und anspruchsvoll ist. Diese Bücher sind definitiv keine leichte Abendlektüre und so bin ich vom nächtlichen Lesen auf das tagsüber umgestiegen. Hier muss man wirklich aufmerksam und konzentriert lesen, sonst entgeht einem viel zu schnell viel zu viel. Das Worldbuilding ist nach wie vor absolut genial, sehr vielfältig, facettenreich und unheimlich kreativ. C. E. Bernard hat ihre komplexe und faszinierende Welt detailverliebt, bildhaft und greifbar ausgearbeitet. Man kann die düstere Atmosphäre förmlich fassen und die Furcht am eigenen Leibe spüren. Beim Lesen liefen mir teilweise wirklich kalte Schauer über den Rücken, nicht zuletzt wegen der brutalen und grausamen Szenen, vor denen es in diesen Büchern nur so wimmelt. Sie verstärken die Atmosphäre des Buches und passen perfekt zum Worldbuilding, aber so etwas muss man natürlich auch lesen können. Mir persönlich waren einige Szenen zu viel des Guten und so habe ich diese nur überflogen oder gänzlich übersprungen. Zartbesaiteten Leser:innen würde ich diese Buchreihe folglich eher nicht empfehlen. Während des Lesens sammelten sich in meinem Kopf immer mehr Fragezeichen und die Handlung gab mir ebenfalls immer mehr Rätsel auf. Es bleibt mysteriös und damit auch spannend. C. E. Bernard lässt uns keine Zeit für Langeweile, sondern fesselt bis zum letzten Satz. Ich habe förmlich an den Buchseiten und den Worten der Autorin geklebt - Wenn das keine gute Fantasy ausmacht, weiß ich auch nicht. Jedoch glaube ich auch, dass ich gar nicht dazu in der Lage war, alles zu erfassen, was ich hätte entdecken können. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass mir etwas entgeht. Ich lese nur selten High Fantasy und dann oftmals nicht allzu anspruchsvolle, wodurch mich dieses Buch manchmal etwas überfordert hat. Diese Buchreihe ist wirklich etwas für wahre High-Fantasy-Fans, die ihre Komplexität auch zu schätzen wissen und händeln können. Das Ende kam unerwartet und hat mich sprachlos und erschüttert zurückgelassen - Was für ein grandioses Finale für den zweiten Band dieser faszinierenden Buchreihe! Zu den Charakteren: Die Charaktere sind schwer zu fassen, insbesondere ihre Gedanken- und Gefühlswelten, aber das passt hier sehr gut. Die Figuren sind undurchsichtig und man kann kaum eine Bindung zu ihnen aufbauen, da man auch kaum etwas über sie erfährt. Man lernt sie nicht richtig kennen, wodurch das Charakter-Leser:innen-Verhältnis distanziert bleibt. Die Erzählung aus der dritten Person Singular verstärkt diesen Eindruck nur. Mir persönlich hat die Nähe zu den Protagonist:innen hier schon gefehlt, aber das ist eine persönliche Präferenz und ich kann ferner sehr gut verstehen, wieso die Autorin sich so entschieden hat. Die häufig und unangekündigt wechselnden Perspektiven sind etwas anstrengend zu lesen und stören partiell auch den Lesefluss, aber im Gesamten bin ich mit der Charaktergestaltung trotzdem sehr zufrieden. Es ist eine vielfältige und bunt gemischte Truppe, die man trotz fehlender Nahbarkeit gerne begleitet. Zum Schreibstil: Sprachlich ist dieses Buch sehr anspruchsvoll und komplex, aber man kommt trotzdem zügig durch, denn C. E. Bernard's Schreibstil ist nicht nur wortgewandt und poetisch, sondern auch spannungsgeladen, einnehmend, atmosphärisch und intensiv. Selten hat mich eine düstere Stimmung so sehr in ihren Bann gezogen und mitgerissen wie hier. Man kann ihren Fängen nicht entkommen. Repetitionen, ausschweifende Beschreibungen und bildliche Darstellungen verstärken die Wirkung des Erzählten und sorgen für ein einzigartiges Leseerlebnis. Ich weiß, dass es einen Fachbegriff dafür gibt, aber leider erinnere ich mich nicht daran. Jedenfalls verstärkt die Art und Weise, wie bestimmte Worte und Sätze hier angeordnet sind und abgedruckt wurden die Emotionen und die Wirkung der Sprache. Pausen zwischen einzelnen Wörten, Absätze mitten im Satz und schräg gedruckte Worte und Sätze intensivieren den Effekt, den C. E. Bernard's einzigartiger Schreibstil ohnehin schon besitzt nur noch mehr. In seiner Gesamtheit ist dieses Buch schlicht und einfach sehr gelungen, besonders und ausdrucksstark. Die Kapitel waren mir persönlich etwas zu lang, aber das ist natürlich wieder Geschmackssache. Fazit: Die Fortsetzung steht dem Reihenauftakt in nichts nach: Sie ist vielfältig, spannend, voller unvorhergesehener Entwicklungen und Grausamkeit. Die düstere und greifbare Atmosphäre des Buches macht das Leseerlebnis fesselnd und unvergesslich. Sprachlich ist dieses Buch ein absolutes Meisterwerk und auch wenn es nicht unbedingt "meine" Buchreihe ist, so erkenne ich doch ihre Genialität an und empfehle sie High-Fantasy-Liebhaber:innen mit starken Nerven und einer Leidenschaft für komplexe und vielschichtige Welten gerne weiter. 4/ 5 Sterne ⭐️

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von C. E. Bernard

4.5

C.E. Bernard haut mich jedes Mal vom Hocker!

Ich bin absolut fasziniert von dieser Buchreihe! Leider muss ich aber mal wieder vorab bemängeln, dass es keine CN für sexuelle Gewalt gibt. Diese zieht sich thematisch durchs gesamte Buch und die Schilderungen sind teilweise sehr explizit. Es gehört zur Geschichte, jedoch kann ich mir gut vorstellen, dass (besonders) Betroffene darüber gern informiert wären. Allgemein dreht sich bei den Charakteren viel um Sex und Lust - allerdings für mich nie unangenehm und aus einer eher sexpositiven Perspektive. Die typische verklemmte Fantasyheldin, die auf ihren toxischen Prinzen wartet, sucht man (zum Glück!) vergebens. Ansonsten war mir das Verhalten der Tiere zu Beginn des Buches etwas zu viel Disney. Ich musste laufend an das Pferd aus „Rapunzel - neu verföhnt“ denken. XD Nichtsdestotrotz sind das kleine Kritikpunkte, die für mich wenig ins Gewicht fallen, denn: C.E. Bernard ist einfach eine Sprachkünstlerin und Meisterin der emotionalen Manipulation! Und das meine ich absolut positiv. :) Ich habe schon in mehreren Rezis zu „Das Lied der Nacht“ gelesen, dass vielen die Perspektivwechsel, die Wiederholungen und die ungewöhnliche Formatierung nicht gefällt. Für mich hat aber gerade das einen besonderen Reiz! Wenn man die Geschichte so liest, kommt es einem wirklich vor, als erzähle einem gerade jemand ein Märchen. Ein sehr brutales Märchen, wohl gemerkt. Sprachlich zunächst irritiert hat mich, dass jede Person geduzt wird und dass nur die Titel der Frauen in Briva gegendert werden. Ansonsten ist zb permanent von Hauptmann Menga die Rede, die aber definitiv eine Frau ist. Ich stelle jetzt mal die waghalsige Theorie auf, dass das die Fortschrittlichkeit Brivas demonstrieren soll, wo ja auch eine genderfluide Person lebt. Sehr cool fände ich auch, wenn so die Wichtigkeit des Genderns demonstriert werden sollte. Emotional werden mit den Lesenden immer wieder ziemlich gemeine Spielchen gespielt .. auf harmonische Situationen, auf die man lange warten und hinfiebern musste, folgen fast umgehend dramatische und herzzerreißende Plottwists. So zb auch am Ende, wo es endlich Hoffnung zu geben scheint, nur damit sich auf den letzten 5 Seiten ALLES ändert und man ohne zwischenzeitliches Happy End entlassen wird … Die Autorin lässt uns an der Charakterentwicklung teilhaben und zeichnet zB einen Antagonisten so widerwärtig, dass ich mir mehrfach gewünscht habe, dass irgendwer ihn einfach umbringt. Sorry Not sorry. 🤷🏻‍♀️ Außerdem verstecken sich im Buch einige philosophische Überlegungen und Lehren und auch bekannte Achtsamkeitsübungen gegen Panikattacken. Fand ich für Fantasy sehr interessant. Auch wenn ich zu Beginn ein wenig Schwierigkeiten hatte, wieder in die Geschichte zu finden, sind mir Weyd und seine Schar wieder ins Herz gewandert.

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von C. E. Bernard

4

Der 1. Band "Das Lied der Nacht" war noch durch Hoffnung und Freundschaft geprägt, die jeder Furcht, jedem Gegner trotzdem kann. Doch dieser zweite Band lässt alles in der Dunkelheit der Furcht versinken. Kein Funken bleibt übrig, Versprechen werden gebrochen, Freunde verraten, Geliebte getötet, Gefährten getrennt. Der fahle Reiter raubt die Seelen, Trommeln bringen Krieg, obwohl die Menschen nichts als Frieden möchten. Ein Heer, dass sich über alles andere erhebt, trommelt und singt, schändet, tötet, stiehlt, lügt und sich im Recht sieht. Ein Recht, das sie nicht haben, denn niemand hat das Recht Krieg zu bringen, Kulturen zu zerstören und die freiwillige Ermordung einer Person zu fordern. Mein Herz wurde im Laufe der Geschichte immer schwerer, meine Wut brennender, der Kloß in meinem Hals immer dicker, während ich die Tränen versuchte zurückzuhalten. Diese Geschichte war grausam, schön geschrieben, aber auch sehr niederschmetternd. Kein Buch, das man gerne zuklappt. Kein Happy End, kein Funken Hoffnung, nur Trostlosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Tränen. Das Licht erlischt, sodass alles versinkt, die letzte Hoffnung wird zerstört und nur weil die Furcht zu übermächtig wird. Es war furchtbar zu sehen, was Menschen tun, wenn dir Angst sie kontrolliert, sie sich an jeden einzelnen Strohhalm klammern, auch wenn ihr logischer Verstand eigentlich Alarm schlagen müsste. Versprechen sind im Krieg nichts wert, ganz besonders, wenn alle Forderungen erfüllt werden und man seine Aufgabe erfüllt hat, nichts mehr wert im Auge des Feindes ist. Band 1 hat mir deutlich besser gefallen, denn dieser 2. Band plätschert vor sich hin. Es passiert kaum etwas und wenn wird es zwar sehr schön, aber auch sehr distanziert beschrieben. Dadurch habe ich ein wenig die Verbindung zu unseren Gefährten verloren. Sie bleiben blass, treten auf der Stelle. Ich hänge momentan ein wenig in der Schwebe und weil ehrlich gesagt nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Es ist alles so furchtbar, trostlos und ich bin leider kein Fan davon, wenn ich ein Buch mit einem niederdrückenden Gefühl schließen muss, wenn alles vor dem Ende steht. Deswegen tut es mir sehr leid, dass ich es nicht besser bewerten kann, denn ich liebe unsere Gefährten und den Schreibstil, aber es war mir zu düster, zu authentisch, zu niederdrückend. Ich weiß, dass es dazu gehört und freue mich auf bessere Seiten, auf Hoffnung, denn der 3. Band wird uns hoffentlich wieder ein besseres Gefühl schenken. Deswegen vergebe ich 3,5/5 Sterne.

Das Flüstern des Zwielichts

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von C. E. Bernard

5

Band 1 der Wayfarer Saga hab ich so geliebt. Weil es so anders,so intensiv, melodisch und fantastisch war und mich gleichzeitig so wahnsinnig berühren konnte. Mit Band 2 geht die Reise weiter und ich hab mich einfach so wahnsinnig darauf gefreut. Was soll ich sagen? Christine Bernard hat so einen unverwechselbaren und besonderen Schreibstil, dass sie mich direkt wieder mitten ins Geschehen katapultiert und meine Liebe wiedererweckt hat. Ganz besonders liebe ich einfach die unglaubliche Atmosphäre. Melancholisch, tragend und gleichzeitig so mit Liebe und Glück gefüllt. So viel Schmerz und Leid und trotzdem, schafft sie es so viel Hoffnung und Stärke zu transportieren und das auf bahnbrechende Art und Weise. Ich liebe die Charaktere. Ganz besonders Weyd und Caer. Weil sie so besonders, so einzigartig sind. In diesem Band hat mich ganz besonders der Heiler begeistert (ich kann mir seinen Namen nie merken). Aber es gibt noch weitere Charaktere, die mich tief beeindruckt und nicht losgelassen haben. Ganz besonders beeindruckt hat mich ihre Verbundenheit, ihre Loyalität und Liebe zueinander. Da herrscht so ein Zusammenhalt, dass ich einfach nur sprachlos bin. Durch dieses Band sind sie nicht nur untrennbar miteinander verbunden, sondern es ist fast unzerstörbar. Sie zeigen Verletzlichkeit, Mut, Angst und Respekt voreinander. Ich liebe einfach ihre Art. Es macht sie sympathisch und gleichzeitig liebt man sie so unfassbar dafür. Aber auch die Antagonisten werden unglaublich gut rübergebracht. Besonders Lurin hat mich begeistert, zwischendurch konnte ich fast vergessen, welche Seite er vertritt. Da ist so viel Wahn und Gier, dass ich fast Mitleid empfand. Weil es ihn schwächt, obwohl er das niemals wollte. In die Handlung kam ich direkt wieder gut hinein. Es ist, als wäre man niemals fort gewesen und würde mit offenen Armen empfangen. Auch hier geht es eher ruhiger zu, obwohl es teilweise ziemlich brutal war und mir wirklich an die Nieren ging. Eine leise Melodie, die immer lauter wird und bis in dein Innerstes vordringt. Kaum zu beschreiben. Es ist ein Gefühl, dass man lebt und von dem man niemals genug bekommen kann. Caers Schicksal hat mich schon im letzten Band so mitgenommen. Aber es ist nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang. Und dieser Band hält einige Überraschungen parat, die mich sprachlos gemacht und zutiefst erschüttert haben. Teilweise hatte ich so Tränen in den Augen,weil es mich einerseits so tief berührt und auf der anderen Seite so zerstört hat. Und dann webt die Autorin auf sehr sanfte und leise Art und Weise die zwischenmenschlichen Aspekte mit ein, dass ich einfach nur vor Wonne seufzen möchte. Aber der eigentliche Schock kam am Ende. Was bitte, war das? Wow, da zieh ich direkt meinen Hut. Denn das, konnte man unmöglich kommen sehen. Die Story erweitert sich, betritt neue Pfade und es werden einige Wahrheiten auf den Tisch geknallt, die es definitiv in sich haben. Ich liebe diese Welt und ihre Charaktere. Es fasziniert mich auf unglaubliche Art und Weise. Auch dieser Band war viel zu schnell vorbei und ich lechze nach dem Finale. Für mich definitiv eine Reihe, die sich von anderen High Fantasy abhebt. Sie ist poetisch, sanft, voller unterschiedlichen Nuancen an melodischen Klängen und das macht es in meinen Augen auch so gehaltvoll und unglaublich gut. Eine Reihe, die man unbedingt lesen sollte. Fazit: Ich habe Band 1 so unfassbar geliebt und plötzlich hab ich Band 2 inhaliert und bin einfach nur sprachlos. So viel Leid, so viel Schmerz und Angst. Voller Poesie, Dramatik und Emotionen. Ein zweiter Band, der nicht nur durch seine Einzigartigkeit in den Bann zieht, sondern auch neue Entwicklungen und Wahrheiten mit sich bringt, die mich so berührt und zerstört haben. Mir flossen die Tränen ,ich war am Ende und gleichzeitig so verliebt in diese leise Melodie, die immer höhere Ebenen erreicht. Ich lechze nach Band 3 und freu mich so unendlich darauf.

Das Flüstern des Zwielichts

Das Flüstern des Zwielichts

von C. E. Bernard

5

Nachdem Band 1 der Wayfarer-Saga "Das Lied der Nacht" schon ein Highlight für mich gewesen ist, stand direkt fest, dass ich auch den zweiten Band der Reihe definitiv lesen muss - komme was wolle. Ich war so begeistert, dass ich einfach gespannt war, wie die Reise für Weyd, Caer und ihre Gefährten wohl weitergehen wird. Was grandios begann, wurde hier genauso toll weitergeführt. Die Autorin schafft es mit ihrem sehr außergewöhnlichem Schreibstil einer Geschichte, welche weniger Handlung enthält als andere Bücher des Genres, Leben und Spannung einzuhauchen, dass ich das Buch einfach nicht weglegen wollte. Ich war von der ersten Seite an wieder total gefesselt - gebannt von einer Geschichte, die so anders ist. Ich wollte wissen, wie es weitergeht, wollte wissen, wie es endet und wollte doch nicht, dass ich mich von dem Buch verabschieden muss. Es hat mich auf eine besondere Art begeistert, die mir so selten in anderen Büchern begegnet ist, einfach nur den unverkennbaren Schreibstil. Die Wechsel zwischen den einzelnen Szenen haben mich wieder auf die gleiche Art wie schon im ersten Band mitgerissen, denn dieser ist mir - zumindest bewusst - bisher in keinem anderen Buch so vorgekommen. Sätze einfach zu überfliegen, wie man das in manchen Büchern vielleicht unbewusst macht, ist hier nicht möglich, denn wir können uns sonst plötzlich schon wieder in einer ganz anderen Szene wiederfinden. Ja, ich habe es irgendwie versucht, aber bin ganz schnell zurückgerudert, denn ich war nur verwirrt und wollte ja auch eigentlich jedes einzelne Wort des Buches genießen - was ich dann auch getan habe. Weiter kann ich zum Schreibstil sagen, dass - auch wenn er außergewöhnlich ist - die Autorin eine sehr bildhafte und detaillierte Beschreibung der Welt abgibt, dass ich wieder das Gefühl hatte, genau zu wissen, wie es an dem Ort aussieht, an welchem wir uns mit den Protagonisten gerade befinden. Auch die Atmosphäre, die sehr düster, finster und bedrohlich beschrieben ist, konnte ich beim lesen nachempfinden. Sie verlieh dem Geschehen eine Spannung, dass ich das Gefühl hatte, mit Weyd, Caer und den anderen Begleitern dieser gefährlichen Reise gegen den unsichtbaren und auch den unbekannten Feind zu kämpfen. Was mir an diesem Buch auch wieder besonders gut gefallen hat, ist, dass Weyd und Caer sich trotz der Gefahren, die hinter jeder Ecke lauern, immer weiter öffnen und wir die Beiden dadurch nach und nach mehr kennenlernen. Wir erfahren, was in ihnen vorgeht, wovor sie angst haben und was ihnen wichtig ist. Diese Dinge wurden im ersten Band noch nicht immer so offensichtlich, daher hat es mich gefreut, ihnen beim wachsen und weiterentwickeln zuschauen zu können. Dieser Band ist in meinen Augen weniger grausam als der Reihenauftakt, dennoch würde ich diese Reihe nicht unbedingt Leser_innen empfehlen, die zart besaitet sind. Aber wenn ihr High Fantasy liebt und keine Probleme damit habt, wenn es mal etwas brutaler wird, dann kann ich euch die Wayfarer-Sage nur ans Herz legen, denn mich konnte sie bisher auf jeder einzelnen Seite begeistern.

Das Flüstern des Zwielichts

Das Flüstern des Zwielichts

von C. E. Bernard

3

Enthält Spoiler zum Vorgänger! Im Zwielicht beginnen manche das Lied des fahlen Reiters zu hören, der plötzlich auftaucht und Furcht verbreitet ... Das Buch leidet schon etwas darunter, der mittlere Teil einer Trilogie zu sein. Rückblickend ist nicht besonders viel passiert, besonders im Hinblick auf die Handlung rund um die drei Türme. Es wird davon gesprochen, Wochen und Monate zu brauchen, aber bisher ist die Zeit so langsam vergangen, dass es insgesamt kaum mehr als eine Woche war. Zu der Bedrohung durch die tödlichen Schatten und dem bösen Baron mit der Eisernen Armee kommt hier nun der fahle Reiter, in dessen Nähe die Menschen aus Furcht tot umfallen. Zwar sind auch die anderen beiden Probleme noch aktuell und schreiten weiter voran - die Schatten tauchen nachts auf und die Eiserne Armee belagert Briva -, aber im Mittelpunkt ist der Reiter, die Personifikation der Furcht, die in diesen Büchern ja so großgeschrieben wird. Baron Lurin ist der Bösewicht dieser Geschichte, aber abgesehen von seinen grausamen Taten irritiert mich auch immer wieder, wie die Heldengruppe mit ihm umgeht. Obwohl sie wissen, was er alles getan hat, sind sie schon fast zu freundlich zu ihm, immer auf dem Weg der Gerechtigkeit. Lurin wird von Gier und Furcht getrieben und ich habe ihn oft nicht nur als böse, sondern auch als ziemlich nervig empfunden. Die Liebesgeschichte von Weyd und Caer hat mich wieder nicht wirklich packen können. Mit dem Schreibstil kam ich wieder nicht so gut zurecht. Bei emotionalen oder spannenden Szenen gibt es sehr viele Wiederholungen und abgehackte Sätze und ich hatte das Gefühl, dass man nur unglaublich langsam vorankommt. Die Magie der verschiedenen Sprachen, wie die Sprachen der Klänge, der Tiere oder des Feuers, fand ich wieder interessant, aber das macht die Geschichte auch nicht viel besser. Fazit "Das Flüstern des Zwielichts" ist ein typischer Mittelteil einer Trilogie, es geht weiter wie im Vorgänger, man kommt nur langsam voran und das meiste ist darauf ausgelegt, erst im Finale einen Abschluss zu finden. Ich bin trotzdem gespannt, wie das Abenteuer endet.

Das Flüstern des Zwielichts

Das Flüstern des Zwielichts

von C. E. Bernard

5

Nach den Ereignissen im ersten Band, schließt die Geschichte hier nahtlos an. In dem Zwielicht ertönt ein Flüstern, eine Stimme, ein Lied und das Traben von Hufen. Doch wer ist dieser mysteriöse fahle Reiter und was sind seine Absichten. Und wieso fürchten sich bloß alle vor ihm? Die Schar ist auf dem Weg, um die Schatten zu besiegen die des Nachts auftauchen und alles in Schutt und Asche legen und keinen Halt davor machen alle Menschen auf ihrem Weg in den Tod zu stürzen. Doch bevor der Wanderer Wayd, die Bardin Caer und ihre Schar es geschafft haben, die Schatten zu besiegen, taucht der mysteriöse Reiter auf, der nicht die besten Absichten hat. Und auch Lurin macht ihnen weiterhin Probleme. Wow, so muss High Fantasy sein. Wortgewaltig und poetisch. C.E. Bernard hat es mal wieder geschafft, mich zu begeistern. Ich hatte ja Angst das der zweite Band so ein typischer zweiter Band wird. Langatmig und ein Lückenfüller, aber NEIN. Die Geschichte wird immer spannender und spannender. Durch den poetischen Schreibstil macht es um so mehr Spaß, in die Welt einzutauchen, die C.E. Bernard hier erschaffen hat. Wir folgen hier wieder der Schar und wie sie eine Lösung suchen die Schatten für immer zu besiegen. Durch den fahlen Reiter, erscheint nun ein neues Problem auf ihrem Weg und genau das hat den zweiten Band so spannend gemacht. Doch diese neue Person ist auch wichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte, weshalb es auch toll war das ihr praktisch ein ganzer Band gewidmet war. Ich habe den zweiten Band noch mehr geliebt als den ersten und freue mich jetzt riesig auf den Abschlussband, da wir hier einen Cliffhanger haben. Zum Glück erscheint der dritte Band bereits im November. Ich mochte jeden einzelnen Charakter und ihre Entwicklung. Wirklich ein Meisterwerk. Und das Cover hatte mich sowieso schon für sich gewonnen.

Das Flüstern des Zwielichts

Das Flüstern des Zwielichts

von C. E. Bernard

4.5

Super!

Nachdem man sich an den Schreibstil gewöhnt hat ist die Story wirklich sehr gut! Es bleibt spannend und brutal!

Das Flüstern des Zwielichts

Das Flüstern des Zwielichts

von C. E. Bernard

5

4,5 Ein wenig schwächer für mich als Band 1, der ein ganz großes Highlight für mich war. Christines Sprache konnte für mich hier nicht ganz so brillieren, und hat mich erst in der zweiten Hälfte richtig gepackt. die handlung hat sich vor allem in der ersten hälfte etwas gezogen und konfus angefühlt, die grandiose zweite hälfte hats aber wieder rausgeholt. freue mich dennoch sehr auf das finale!

Das Flüstern des Zwielichts

Das Flüstern des Zwielichts

von C. E. Bernard

4

Das Buch stand schon ziemlich lang ungelesen im Regal und ich hatte so gar keine Lust mehr darauf. Umso mehr freut es mich, dass mir das Buch schlussendlich doch so gut gefallen hat. Der Schreibstil ist einfach anders und ich finde die Geschichte sehr atmosphärisch. ✨

Das Flüstern des Zwielichts

Das Flüstern des Zwielichts

von C. E. Bernard

5

Weyd ist mit seinen Anhängern auf dem Weg zu den drei Türmen. Sie müssen sich nachts vor den Schatten hüten, gefährliche Wege beschreiten und versuchen einem alten Feind zu entkommen. Als würde all das nicht reichen, kommt noch eine weitere Gefahr hinzu. Eine Gefahr, die noch bedrohlicher ist, als die zuvor. Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Bevor ich gleich auf den Inhalt eingehen werde, muss ich von dem Cover schwärmen. Es ist wunderschön, schlicht und dennoch schimmert es total toll. Und gerade in Kombination mit dem ersten Band, sind sie perfekt. Da fehlt nur noch Band 3, um die Reihe und die Cover zu vervollständigen. Zum Glück lässt der dritte Band nicht mehr lange auf sich warten. Was mir in diesem Band total gut gefallen hat, dass die Kapitel sich zwischen spannend/actionreich und gelassen abwechseln. So hat man beim Lesen immer wieder einen Moment wo man aufatmen kann, bevor man in die nächste actionreiche Szene stolpert. Das hat mir im ersten Band ein wenig gefehlt. Da war es durchgehend spannend (was natürlich nicht schlecht ist!), doch deshalb musste man nach den einzelnen Kapiteln öfters Pause machen. Bei dem zweiten Band konnte man dank den gelassenen Szenen durchlesen. Baron Lurin ist ein Charakter, der mir noch einige Rätsel aufwirft. Er ist der Bösewicht in dieser Geschichte, doch trotz seiner Taten, war ich immer wieder überrascht, wie die Heldengruppe mit ihm umgeht. Obwohl sie alle wissen, was er getan hat, sind sie sehr freundlich zu ihm. Er wird von Gier und Furcht getrieben und das hat mich doch ein wenig gestört, denn irgendwann war das ziemlich nervig. Mit den anderen Protagonisten habe ich überhaupt keine Probleme. Sie sind alle toll und haben ihre eigenen Beweggründe. Dies hat die Autorin super ausgearbeitet. Alle Protagonisten sind facettenreich und jeder hat seine eigene Bestimmung, sie wissen alle wo sie hingehören. Was mir sehr geholfen hat, die einzelnen Charaktere genauer kennenzulernen, sind die wechselnden Perspektiven. Zu Beginn war es ein wenig schwer, alles zuzuordnen, aber auch das legt sich nach einer Zeit wieder und man kann die Charaktere gut auseinander halten. Ich habe von C. E. Bernard ja schon einige Bücher gelesen und ich liebe den Schreibstil der Autorin total. Sie schreibt bildhaft und detailliert, sodass man immer wieder das Gefühl hat, ein Teil der Geschichte zu sein. Die Art wie sie schreibt, gefällt mir unfassbar gut. Ich folge ihren Worten total gerne. ,,Das Flüstern des Zwielichts‘‘ konnte mich komplett überzeugen und hat mir sogar ein bisschen besser gefallen, als Band 1. Jeder Charakter hat in diesem Buch seinen eigenen Platz und seine eigene Persönlichkeit. Jede Person, die gerne Fantasy liest, kann ich die Bücher nur empfehlen. Sie sind spannend und actionreich und da kommt jeder Person auf ihre Kosten. Ich bin nun wahnsinnig gespannt wie es mit den Charakteren im dritten Band weiter gehen wird.

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