Das Fest der Fliegen

Das Fest der Fliegen

Hardcover
GeheimbundEdinburghForscherKrimi

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Beschreibung

Grausame Hetzjagd: Ex-Kommissar Swoboda gegen einen fanatischen Geheimbund. „Die Fliegen schwärmten auf, mit einem wütenden Sirren ordneten sie sich zu einer langgestreckten Wolke, die an ihm vorbeiflog, als wollten sie ihn prüfen, bevor sie zu dem nackten Rücken von Janine O'Hearn zurückkehrten und sich darauf niederließen. Jetzt konnte er den Kopf sehen, der wie schlafend auf der Seite lag. Und das schwarze, mit Blut und Haaren verklebte Loch, das jemand in die Schläfe geschlagen hatte. Wer immer das getan hatte, ihr Seelenheil war ihm wichtig gewesen: Die Hände der Toten hielten einen Rosenkranz mit einem kleinen goldenen Medaillon …” Der zweite Fall für Heidenreichs Ermittler Alexander Swoboda! Klappentext Als der pensionierte Kriminalkommissar und leidenschaftliche Maler Alexander Swoboda auf einer Reise nach Edinburgh in die Turmkuppel der berühmten "Camera Obscura" steigt, ahnt er nicht, was ihn erwartet: In dem Raum, wo ein Spiegel das Abbild der Stadt auf einen runden, Weißen Tisch im Dunkel wirft, wird er Zeuge eines Mordes, der auf offener Straße vor dem Turm geschieht. An diesem Tag beginnt der Alptraum, der Swoboda immer tiefer in eine Verschwörung führt: Eine fanatische Bruderschaft, die sich "Engelslegion" nennt, will die Menschheit im Namen der Jungfrau Maria von "Gehilfen des Teufels" befreien, indem sie angeblich gotteslästerliche Forscher und Autoren, Künstler, fortschrittliche Pfarrer und Politiker hinrichtet. Die Inquisition des 13. Jahrhunderts ist in die Gegenwart zurückgekehrt.
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
384
Preis
7.20 €

Autorenbeschreibung

Gert Heidenreich ist Schriftsteller und Literatursprecher für Radio und Hörbücher. Neben seinen Romanen, Gedichten und Theaterstücken verfasste er Reportagen über die Sahara, die Länder Schwarzafrikas, Indien und Zentralasien für "Merian". U. a. erhielt er 1986 den Adolf-Grimme-Preis, 1995 den Phantastik-Preis und 1998 den Marieluise-Fleißer-Preis.