Das Buch der verschollenen Namen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kristin Harmel arbeitet als Autorin und Journalistin. Mit ihrem Debüt Solange am Himmel Sterne stehen landete sie einen weltweiten Bestseller. Sie lebt mit ihrem Mann in Orlando, Florida.
Beiträge
Das Buch hatte ich mir vor einiger Zeit aufgrund des Klappentextes und dem hübsch gestalteten Cover gekauft, mein erstes von der Autorin, aber definitiv nicht mein letztes Buch. Inhalt: Während des 2.Weltkriegs muss die junge Eva Traube mit ansehen, wie ihr geliebter Vater als polnischer Jude deportiert wird. Zusammen mit ihrer Mutter flüchtet sie in einen kleinen Ort in Südfrankreich mit dem Ziel in die neutrale Schweiz zu gelangen. Doch an diesem Ort kann Eva mit ihrer künstlerischen Ader dem dortigen Priester der Résistance helfen, gefälschte Ausweispapiere zu erstellen, um besonders jüdischen Kindern die Flucht in die Schweiz zu ermöglichen. Da die Kinder eine andere Identität erhalten, möchte sie die ursprünglichen Namen als Erinnerung bewahren, wobei ihr der Widerstandskämpfer Rémy behilflich ist - verschlüsselte Namen im Buch der verschollenen Namen. Doch Freund und Feind sind so nah und die Gefahr rückt immer näher, denn jemand hat sie verraten… Meinung: Das Buch basiert auf einer wahren Geschichte, die ich ebenfalls recherchiert habe und beeindruckt war, von dem Ideenreichtum, der Selbstlosigkeit, selbst im Angesicht des Todes und der Entschlossenheit, zumindest einer vergleichsweise geringen Zahl von kleinen Menschen ein neues Leben zu ermöglichen. Aber nicht nur das, obwohl es kein christliches Buch ist, spielt doch der Glaube hier eine wichtige Rolle – denn Eva hilft als Jüdin in einer katholischen Kirche und wird besonders von ihrer Mutter immer wieder mit dem Verrat am eigenen Glauben konfrontiert. Doch der liebenswerte und unglaublich mutige Priester Père Clément unterstützt und motiviert sie, besonders wenn Zweifel an ihr nagen. Es ist wie eine Sogwirkung, die das Buch an sich hat. Es gibt so vieles, was mich begeistert, was mich bewegt und berührt hat, ungeahnte Wendungen, bei denen man zeitweise wirklich die Luft anhält, weil die Spannung immer weiter zunimmt. Und obwohl es dramatisch ist, teils traurige Szenen hat, ist es ein sanfter Roman, mit viel Gefühl und voller Hoffnung geschrieben. Der Zusatztitel: Liebe und Mut im Angesicht des Bösen trifft es passend und ich hab das Buch nicht nur verschlungen, sondern auch von Anfang bis Ende geliebt. Der Tenor des Buches ist: Bis wir uns wiedersehen und durch diese Hoffnung beflügelt, treibt es die verschiedensten Menschen an, in noch so dunklen Zeiten etwas Gutes zu tun. Durch diese Erzählung erhält man einen weiteren Einblick in erlebte Geschichte, kann den damaligen Helden durch das Lesen Respekt zollen. All die Persönlichkeiten in diesem Roman sind so interessant dargestellt, man spürt all die Ängste, Zweifel, Zerrissenheit, die Wut und teilweise Verzweiflung und doch gibt es auch so viel schöne Elemente, die dieses Buch zu etwas ganz Besonderem machen. Ein unvergessliches Buch – das wirklich sämtliche Knöpfe an Emotionen gedrückt hält mit einem unfassbaren Finale.
~Das Buch der verschollenen Namen von Kristin Harmel~ Als Evas Vater verhaftet und deportiert wird, bricht für sie und ihre Mutter eine Welt zusammen. Als Juden müssen sie so schnell wie möglich aus Paris fliehen, und dafür fälscht ihnen Eva Ausweise. Sie landen in dem kleinen Dorf Aurignon, wo Eva Père Clément und Rémy trifft - zwei Widerstandskämpfer in der Résistance. Gemeinsam mit Rémy fängt Eva an Papiere für jüdische Kinder zu fälschen. Die echten Namen der Kinder bewahrt sie mit einem geheimen Code in einem alten Buch auf, das sie selbst liebevoll "Das Buch der verschollenen Namen" nennt. Doch auch Aurignon wir nicht ewig von der deutschen Besatzung verschont bleiben... Ich habe dieses Buch nun zum zweiten Mal gelesen und mir ist wieder klar geworden, dass es für mich einfach ein absolutes Lebenshighlight ist.❤ Oft habe ich schon gesagt, dass mir ein Buch das Herz gebrochen hat, doch erst seit diesem Buch weiß ich, was dieser Ausdruck wirklich bedeutet.💔 Es ist so schwer für diese Geschichte die richtigen Worte zu finden, denn sie ist etwas ganz Besonderes. Eva ist jemand ganz Besonders, genauso wie Rémy und all die anderen Charaktere.🤍 Lest es. Lest es. Lest es. Aber holt euch eine Großpackung Taschentücher... Reread (♾/5📚📚📚📚📚)

Eine berührende Geschichte
Grandios!!! Ich habe schon viele Bücher von Kristin Harmel gelesen, die meisten fand ich toll, aber keines konnte mich so begeistern wie dieses. Es ist ein Buch über den zweiten Weltkrieg in Frankreich. Es ist sehr gefühlvoll, spannend, authentisch und voller Weisheiten. Eine Geschichte über Krieg, Widerstand, Mut, Zuversicht, Menschlichkeit und Liebe. Eva gefällt mir als Protagonistin sehr gut, sie ist symphatisch, warmherzig, mutig und stark. Ich konnte gut mit ihr mitfühlen. Das Verhalten ihrer Mutter dagegen fand ich schrecklich, anstatt stolz auf ihre Tochter zu sein und sie zu unterstützen, hat sie immerzu genörgelt und Eva Vorwürfe gemacht. Ich mag es wenn Bücher ein schönes Ende haben und da hat mich das Buch auch nicht enttäuscht. Ich konnte es mit einem wohligen Gefühl und einem Lächeln zuklappen.
Eines der Bücher, die man während des Lesens zu keinem Zeitpunkt zur Seite legen möchte - historisch interessant, aber vor allem auch außergewöhnlich durch die mitreißende Geschichte, die hier erzählt wird. Man erlebt mit Eva deren Geschichte mit, man fühlt, leidet und hofft mit ihr. Und am Ende rinnen (zumindest bei mir) die Tränen… Ich würde gerne sechs Sterne vergeben!
🍁 Meine Meinung 🍁 Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, nur leider fand ich, das sich im Mittelteil einige Länge eingeschlichen haben. Es war spannend und aufregend Eva durch ihre, nicht ganz ungefährlichen, Hilfsaktionen im Krieg zu begleiten. Neben ihr haben sich ja fast alle Dorfbewohner in Gefahr gebracht, um anderen Menschen auf der Flucht zu helfen. Es wurde kein großes Palaver darum gemacht, sie haben getan, was getan werden musste. Das Ende wurde mir leider auch zu schnell abgehandelt. Die Sätze kamen mir so kurz vor, wie Stichpunkte die erwähnt werden, um logisch zu erscheinen.
Ein sehr bewegender Roman, der auf statischen beruht. Tolle Charaktere. Man fiebert mit den Protagonisten mit. Nur eine Figur hat mich genervt. Zwischendurch gab es mal eine kleine Durststrecke, aber als dann der Verrat aufgedeckt wurde, kam die Spannung zurück. Auch eine Liebesstory kommt nicht zu kurz. Alles in allem ein guter historischer Roman zur Zeit des 2. Weltkriegs im besetzten Frankreich.
Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt und blieb bis zur letzten Seite spannend.
Für mich einmal ein andere Blickwinkel der Judenverfolgung im zweiten Weltkrieg. Eine mutige Protagonistin im Kampf gegen die Verfolgung der wehrlosesten den Kindern.
Die Geschichte erzählt von einer Jüdin aus Paris, welche fliehen muss. Mit Hilfe eines christlichen Pfarrers und Franzosen findet sie ihren Weg zu helfen. Aber auch die Nebencharakteren sind sehr spannend und zeigen auf wie verschieden die Empfindungen aller sind und doch möchten alle dasselbe. Ein unerwartetes Ende und es zeigt, dass auch nach dem offiziellen Kriegsende, nicht für alle alles wieder vorbei war.
Was ist wichtiger, die Familie oder hunderte Kinder?
Vorweg: Es gibt sicherlich hunderte Geschichten aus dem 2ten Weltkrieg, die einem das Herz zerreißen, zu Tränen berühren oder einfach feststellen lässt, wie grausam Menschen sein können. Das alles vereint dieses Buch. Die Geschichte soll nach einer wahren Begebenheit inspiriert sein. Soviel Mut, die Eva hier aufbringt und immer wieder mit ihrem Gewissen kämpfen muss, war wirklich ein Leseabenteuer. Ich bewundere jeden der damals so etwas in der Art mitgemacht hat und sei es nur, Menschen eine Nacht Unterschlupf zu leisten und bin sehr froh, dass fpr die Nachwelt solche Geschichten und Begebenheiten niedergeschrieben wurden.
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Autorenbeschreibung
Kristin Harmel arbeitet als Autorin und Journalistin. Mit ihrem Debüt Solange am Himmel Sterne stehen landete sie einen weltweiten Bestseller. Sie lebt mit ihrem Mann in Orlando, Florida.
Beiträge
Das Buch hatte ich mir vor einiger Zeit aufgrund des Klappentextes und dem hübsch gestalteten Cover gekauft, mein erstes von der Autorin, aber definitiv nicht mein letztes Buch. Inhalt: Während des 2.Weltkriegs muss die junge Eva Traube mit ansehen, wie ihr geliebter Vater als polnischer Jude deportiert wird. Zusammen mit ihrer Mutter flüchtet sie in einen kleinen Ort in Südfrankreich mit dem Ziel in die neutrale Schweiz zu gelangen. Doch an diesem Ort kann Eva mit ihrer künstlerischen Ader dem dortigen Priester der Résistance helfen, gefälschte Ausweispapiere zu erstellen, um besonders jüdischen Kindern die Flucht in die Schweiz zu ermöglichen. Da die Kinder eine andere Identität erhalten, möchte sie die ursprünglichen Namen als Erinnerung bewahren, wobei ihr der Widerstandskämpfer Rémy behilflich ist - verschlüsselte Namen im Buch der verschollenen Namen. Doch Freund und Feind sind so nah und die Gefahr rückt immer näher, denn jemand hat sie verraten… Meinung: Das Buch basiert auf einer wahren Geschichte, die ich ebenfalls recherchiert habe und beeindruckt war, von dem Ideenreichtum, der Selbstlosigkeit, selbst im Angesicht des Todes und der Entschlossenheit, zumindest einer vergleichsweise geringen Zahl von kleinen Menschen ein neues Leben zu ermöglichen. Aber nicht nur das, obwohl es kein christliches Buch ist, spielt doch der Glaube hier eine wichtige Rolle – denn Eva hilft als Jüdin in einer katholischen Kirche und wird besonders von ihrer Mutter immer wieder mit dem Verrat am eigenen Glauben konfrontiert. Doch der liebenswerte und unglaublich mutige Priester Père Clément unterstützt und motiviert sie, besonders wenn Zweifel an ihr nagen. Es ist wie eine Sogwirkung, die das Buch an sich hat. Es gibt so vieles, was mich begeistert, was mich bewegt und berührt hat, ungeahnte Wendungen, bei denen man zeitweise wirklich die Luft anhält, weil die Spannung immer weiter zunimmt. Und obwohl es dramatisch ist, teils traurige Szenen hat, ist es ein sanfter Roman, mit viel Gefühl und voller Hoffnung geschrieben. Der Zusatztitel: Liebe und Mut im Angesicht des Bösen trifft es passend und ich hab das Buch nicht nur verschlungen, sondern auch von Anfang bis Ende geliebt. Der Tenor des Buches ist: Bis wir uns wiedersehen und durch diese Hoffnung beflügelt, treibt es die verschiedensten Menschen an, in noch so dunklen Zeiten etwas Gutes zu tun. Durch diese Erzählung erhält man einen weiteren Einblick in erlebte Geschichte, kann den damaligen Helden durch das Lesen Respekt zollen. All die Persönlichkeiten in diesem Roman sind so interessant dargestellt, man spürt all die Ängste, Zweifel, Zerrissenheit, die Wut und teilweise Verzweiflung und doch gibt es auch so viel schöne Elemente, die dieses Buch zu etwas ganz Besonderem machen. Ein unvergessliches Buch – das wirklich sämtliche Knöpfe an Emotionen gedrückt hält mit einem unfassbaren Finale.
~Das Buch der verschollenen Namen von Kristin Harmel~ Als Evas Vater verhaftet und deportiert wird, bricht für sie und ihre Mutter eine Welt zusammen. Als Juden müssen sie so schnell wie möglich aus Paris fliehen, und dafür fälscht ihnen Eva Ausweise. Sie landen in dem kleinen Dorf Aurignon, wo Eva Père Clément und Rémy trifft - zwei Widerstandskämpfer in der Résistance. Gemeinsam mit Rémy fängt Eva an Papiere für jüdische Kinder zu fälschen. Die echten Namen der Kinder bewahrt sie mit einem geheimen Code in einem alten Buch auf, das sie selbst liebevoll "Das Buch der verschollenen Namen" nennt. Doch auch Aurignon wir nicht ewig von der deutschen Besatzung verschont bleiben... Ich habe dieses Buch nun zum zweiten Mal gelesen und mir ist wieder klar geworden, dass es für mich einfach ein absolutes Lebenshighlight ist.❤ Oft habe ich schon gesagt, dass mir ein Buch das Herz gebrochen hat, doch erst seit diesem Buch weiß ich, was dieser Ausdruck wirklich bedeutet.💔 Es ist so schwer für diese Geschichte die richtigen Worte zu finden, denn sie ist etwas ganz Besonderes. Eva ist jemand ganz Besonders, genauso wie Rémy und all die anderen Charaktere.🤍 Lest es. Lest es. Lest es. Aber holt euch eine Großpackung Taschentücher... Reread (♾/5📚📚📚📚📚)

Eine berührende Geschichte
Grandios!!! Ich habe schon viele Bücher von Kristin Harmel gelesen, die meisten fand ich toll, aber keines konnte mich so begeistern wie dieses. Es ist ein Buch über den zweiten Weltkrieg in Frankreich. Es ist sehr gefühlvoll, spannend, authentisch und voller Weisheiten. Eine Geschichte über Krieg, Widerstand, Mut, Zuversicht, Menschlichkeit und Liebe. Eva gefällt mir als Protagonistin sehr gut, sie ist symphatisch, warmherzig, mutig und stark. Ich konnte gut mit ihr mitfühlen. Das Verhalten ihrer Mutter dagegen fand ich schrecklich, anstatt stolz auf ihre Tochter zu sein und sie zu unterstützen, hat sie immerzu genörgelt und Eva Vorwürfe gemacht. Ich mag es wenn Bücher ein schönes Ende haben und da hat mich das Buch auch nicht enttäuscht. Ich konnte es mit einem wohligen Gefühl und einem Lächeln zuklappen.
Eines der Bücher, die man während des Lesens zu keinem Zeitpunkt zur Seite legen möchte - historisch interessant, aber vor allem auch außergewöhnlich durch die mitreißende Geschichte, die hier erzählt wird. Man erlebt mit Eva deren Geschichte mit, man fühlt, leidet und hofft mit ihr. Und am Ende rinnen (zumindest bei mir) die Tränen… Ich würde gerne sechs Sterne vergeben!
🍁 Meine Meinung 🍁 Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, nur leider fand ich, das sich im Mittelteil einige Länge eingeschlichen haben. Es war spannend und aufregend Eva durch ihre, nicht ganz ungefährlichen, Hilfsaktionen im Krieg zu begleiten. Neben ihr haben sich ja fast alle Dorfbewohner in Gefahr gebracht, um anderen Menschen auf der Flucht zu helfen. Es wurde kein großes Palaver darum gemacht, sie haben getan, was getan werden musste. Das Ende wurde mir leider auch zu schnell abgehandelt. Die Sätze kamen mir so kurz vor, wie Stichpunkte die erwähnt werden, um logisch zu erscheinen.
Ein sehr bewegender Roman, der auf statischen beruht. Tolle Charaktere. Man fiebert mit den Protagonisten mit. Nur eine Figur hat mich genervt. Zwischendurch gab es mal eine kleine Durststrecke, aber als dann der Verrat aufgedeckt wurde, kam die Spannung zurück. Auch eine Liebesstory kommt nicht zu kurz. Alles in allem ein guter historischer Roman zur Zeit des 2. Weltkriegs im besetzten Frankreich.
Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt und blieb bis zur letzten Seite spannend.
Für mich einmal ein andere Blickwinkel der Judenverfolgung im zweiten Weltkrieg. Eine mutige Protagonistin im Kampf gegen die Verfolgung der wehrlosesten den Kindern.
Die Geschichte erzählt von einer Jüdin aus Paris, welche fliehen muss. Mit Hilfe eines christlichen Pfarrers und Franzosen findet sie ihren Weg zu helfen. Aber auch die Nebencharakteren sind sehr spannend und zeigen auf wie verschieden die Empfindungen aller sind und doch möchten alle dasselbe. Ein unerwartetes Ende und es zeigt, dass auch nach dem offiziellen Kriegsende, nicht für alle alles wieder vorbei war.
Was ist wichtiger, die Familie oder hunderte Kinder?
Vorweg: Es gibt sicherlich hunderte Geschichten aus dem 2ten Weltkrieg, die einem das Herz zerreißen, zu Tränen berühren oder einfach feststellen lässt, wie grausam Menschen sein können. Das alles vereint dieses Buch. Die Geschichte soll nach einer wahren Begebenheit inspiriert sein. Soviel Mut, die Eva hier aufbringt und immer wieder mit ihrem Gewissen kämpfen muss, war wirklich ein Leseabenteuer. Ich bewundere jeden der damals so etwas in der Art mitgemacht hat und sei es nur, Menschen eine Nacht Unterschlupf zu leisten und bin sehr froh, dass fpr die Nachwelt solche Geschichten und Begebenheiten niedergeschrieben wurden.