COLD CASE - Das gebrannte Kind
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tina Frennstedt arbeitet als Kriminalreporterin und ist - wie die Protagonistin ihrer COLD-CASE-Reihe - Expertin für unaufgeklärte Mordfälle. Ihre preisgekrönten Reportagen bilden den realitätsnahen Hintergrund für ihre Kriminalromane, allesamt Bestseller. Der erste Band, COLD-CASE - DAS VERSCHWUNDENE MÄDCHEN wurde in Schweden als »BESTES KRIMIDEBÜT 2019« ausgezeichnet.
Beiträge
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Der dritte Teil der Cold-Case Reihe hat mir sehr gut gefallen. Auch diesmal ging es viel um die privaten Belange der Ermittler aber in diesem Fall waren die meisten davon für den aufzuklärenden Fall relevant. Es lies sich wieder sehr gut lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten und man merkt garnicht wie viel man schon gelesen hat. Und mittlerweile sind einem die Ermittler auch irgendwie ans Herz gewachsen.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Der dritte Teil der Reihe war auch wieder recht gut. Mir hat es richtig Spaß gemacht die Geschichte zu hören. Ein paar Kleinigkeiten waren mir aber nicht ganz schlüssig, daher nur 4 von 5 ⭐️ Das mag aber vielleicht daran liegen das ich das Hörbuch nur als gekürzte Fassung hören konnte. Den nächsten Band habe ich als Buch hier liegen, und ich hoffe das sich damit dann noch einiges für mich klärt 😁
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
[Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar | Vielen Dank an Bastei Lübbe für die Bereitstellung] Darum geht´s: Dieses Buch von Tina Frennstedt aus dem Lübbe Verlag ist der dritte Band der Cold Case Reihe. In diesem Band geht es darum, dass bereits vier Menschen durch ein Feuer verstarben. An jedem Tatort wurde in roter Farbe eine Nummer zurückgelassen, der Rückschlüsse auf einen Countdown zulässt. Nachdem eine Frau überlebt und von einer bestimmten Musik berichtet, die sie vernommen hat, ist die Kommissarin Tess alarmiert, da dieses Detail im Zusammenhang mit einem ihrer ersten Fälle aufgetreten ist. Doch der Täter damals wurde nie gefasst… Lesefazit: Die grundlegende Idee aktuelle Fälle mit Cold Case Fällen zu verbinden, finde ich schon super spannend und auch in diesem Band wurde es wieder gut umgesetzt. Zudem gefällt es mir, dass man im Privatleben der Kommissarin einen Zeitsprung hatte, sodass es sich nicht ewig gezogen hat. Der persönliche Bezug dieses Falls zur Kommissarin fand ich spannend, zumal man gut sehen konnte, wie private Verwicklungen ohne es beabsichtigt zu haben, die Professionalität beeinträchtigen können. Beide Fälle waren spannend und auch wie sie zusammengehangen haben, haben mir gefallen. Außerdem wurde die aktuelle Lage eingebunden. Allerdings nicht so, dass es nervig war, sondern lediglich, dass es existiert an einigen Stellen. Alles in Allem ein guter Krimi. Die Idee finde ich toll und spannend. Das Privatleben der Charaktere wird gut eingebunden und das Setting mochte ich ebenfalls wirklich gerne. Insgesamt 4,5 ⭐️ für mich.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Die Cold Case Reihe von Tina Frennstedt konnte mich mit den ersten beiden Fällen überzeugen und dritte Fall wird brandheiß: Bereits vier Menschen sind in den Feuern getötet worden. Der Täter hatte zuvor die Brandmelder entfernt, eine Ziffer an das Haus gemalt und dann das Feuer gelegt. Als eine Frau überlebt und berichtet, dass sie Musik vernommen hat, während das Feuer ausbrach, ist Kommissarin Tess Hjalmarsson alarmiert. Dieses Detail kennt sie von einem ihrer ersten Mordfälle. Damals wurde der Täter jedoch nicht gefasst. Tess und das COLD-CASE-Team ermitteln nun unter Hochdruck. Denn die Kommissarin steht ebenfalls auf der Liste des Mörders ... Diesmal ist der Feuerteufel los und hält das Cold Case Team rund um Tess Hjalmarsson auf Trab. Auch diesmal wird wieder der aktuelle Fall wieder mit einem Cold Case verknüpft, was mir immer besonders gut gefällt bei der Reihe. Wie immer steht hier die Ermittlungsarbeit im Focus und erlaubt, dass der Leser selbst miträtseln kann. Was diese Geschichten aus macht, ist, dass man auch viel über das Privatleben der Ermittler erfährt und in dem von Tess geht es auch diesmal wieder turbulent zu. Sie macht sich Gedanken um ihre Lebensgefährtin, die noch einiges mit ihrem Ex-Mann und ihren Kindern zu klären hat. Da der aktuelle Fall sehr persönlich für Tess wird, wirkt sich das natürlich auch auf ihr Privatleben aus. Hier zeigt die Autorin wieder, was für ein starker und interessanter Charakter Tess ist, die mir im Laufe der Reihe sehr ans Herz gewachsen ist. Der Schreibstil konnte mich wieder von der ersten Seite an packen. Man merkt, dass die Autorin ihre eigenen Erfahrungen als Kriminalreporterin einfließen lässt und dadurch die Ermittlungsarbeit spannend und authentisch erscheinen lässt. Tina Frennstedt schafft es, die Vorgänge des Brandes so bildhaft zu schildern, dass eine düstere und angespannte Stimmung erzeugt wird, die einen nicht loslässt. Auch mit dem dritten Fall konnte mich Tina Frennstedt überzeugen. Durch einen spannenden Fall und die konsequente Weiterentwicklung der Charaktere schafft sie eine tolle Balance in ihren Geschichten, die mich sehr begeistert. Eine absolute Leseempfehlung für alle Krimi Fans für diese tolle Reihe aus Schweden. 4 von 5 Sternen 🌟

COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
𝑬𝒊𝒏 𝒈𝒆𝒍𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏𝒆𝒓 𝑪𝒐𝒍𝒅 𝑪𝒂𝒔𝒆 𝑲𝒓𝒊𝒎𝒊 𝒎𝒊𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝒔𝒄𝒉𝒍ü𝒔𝒔𝒊𝒈𝒆𝒏 𝑬𝒏𝒅𝒆
gelesen 26.12.2021 - 9.1.2022 Im Zuge einer Leserunde auf @lesejury konnte ich den 3. Teil der Cold Case Reihe von @tinafrennstedt lesen Das gebrannte Kind hat mich durchaus gut unterhalten auch wenn relativ rasch klar war wer hinter den Brandanschlägen und Morden steckt Eigentlich hätte ich mir dann eine überraschende Wendung und einen anderen Täter gewunschen was sich jedoch nur teilweise erfüllt hat - Näheres gerne per PN um hier nicht zu spoilern Was mir nicht so gut gefallen hat ist dass Tess als Leiterin der Cold Case Einheit und tolle Ermittlerin in ihrem privaten Umfeld so blauäugig und völlig sorglos - ja eigentlich fast fahrlässig umgeht … das passt für mich leider gar nicht zusammen und jeder normale Mensch würde hier ganz anders handeln und zumindest Skepsis zeigen und von einer Kommissarin erwarte ich dass sämtliche Alarmglocken schrillen Das Buch kann auch ohne Probleme ohne das Vorwissen aus den ersten beiden Teilen gelesen werden und man wird auch nicht zu den Vorgängern gespoilert und kann diese auch nachher noch problemlos lesen Alles in allem wurde ich gut unterhalten - ein wenig in die Irre geführt und es gab eine Wendung die ich so überhaupt nicht am Schirm hatte - somit eine Leseempfehlung für alle die gerne Cold Case Bücher lesenswert

COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Dieser Cold-Case ist brandheiß
Die Autorin Tina Frennstedt hat mit ihren beiden hervorragenden Vorgängerbänden der Cold Case-Reihe die Messlatte für Band drei hoch gelegt. Die beiden ersten Bücher zeichneten sich vor allem durch Spannung auf höchstem Niveau, intelligente Polizeiarbeit, Realitätsnähe ohne übertriebene Gewalt, schlüssige Stories und nicht zuletzt durch sehr sympathische, aber menschliche Protagonisten mit Fehlern, eigenen Sorgen und Emotionen, die selbstverständlich auch in den Arbeitsalltag bei der Polizei austrahlen, aus. "Das gebrannte Kind" kann das Niveau der beiden Vorgängerbände locker halten und es teilweise sogar übertreffen, da die persönlich geprägten Erzähl-Nebenstränge den Leser immer näher am Leben und an der Arbeit von Tess Hjalmarsson und ihren Mitarbeitern teilhaben lassen. Die ganze Reihe wird damit fortwährend immer vollständiger, was dem Leser beim Aufschlagen des Buches von den ersten Seiten an ein Gefühl von "Nach-Hause-Kommen" gibt. Erneut ein Kriminalroman auf Top-Niveau von einer Autorin, die weiß, wie man Cold Cases realitätsnah für den Leser aufbereitet.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Band drei der Cold Case-Reihe. Ein spannendes Buch, interessant geschrieben mit Wendungen. Zum Schluss leider doch offensichtlich. Trotzdem ein solides Buch, das Spaß macht, es zu lesen. Band vier folgt.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
„Cold Case – Das gebrannte Kind“ war für mich ein richtig toller Krimi! Eine extrem sympathische Ermittlerin und ein Fall, den ich von der ersten bis zur letzten Seite ausgesprochen spannend, teilweise direkt ein wenig gruselig, fand und dass, obwohl mir sehr schnell klar war, wer hinter den grausamen Taten steckt. Dies ist bereits der dritte Fall für Tess Hjalmarsson, man kann kann das Buch aber genauso gut ohne Vorkenntnisse lesen. Die örtlichen Begebenheiten sind sehr idyllisch beschrieben und ich konnte mir die kleinen Küstenörtchen sehr gut vorstellen. Im krassen Gegensatz zu dieser hübschen Kulisse steht die Brutalität eines Verbrechers. Heimlich bricht er in Häuser ein, entfernt die Brandmelder und legt in der Nacht ein Feuer. Die Vorstellung, im Schlaf von einem Brand überrascht zu werden, ist ein absoluter Alptraum und lehrt den Leser das Fürchten. Tess erinnert sich an einen älteren Fall und meint, einen roten Faden zu erkennen, doch die betroffenen Personen streiten zunächst vehement jede Verbindung ab. Die 411 Seiten des Kriminalromans sind durchgängig spannend und kurzweilig. Wenn es nicht um die Mörderjagd geht, macht Tess sich Gedanken um einen weiteren Altfall, denn sie gerne neu aufrollen möchte. Auch ihr Privatleben ist interessant beschrieben und ich habe die häuslichen Szenen gerne gelesen. Sie ist keine dieser kaputten, skandinavischen Ermittlerinnen sondern eine Frau, die mitten im Leben steht, ohne traumatischen Ballast mit sich herumzuschleppen, was ich sehr angenehm finde. Sie ist ein Mensch, mit dem man gerne befreundet sein möchte und deswegen fiebert man umso mehr mit, je näher ihr der Täter kommt. Trotz der Vorhersehbarkeit fand ich „Das gebrannte Kind“ einfach super und hoffe, dass Tina Frennstedt diese Reihe fortführen wird.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Hierbei handelt es sich bereits um den dritten Fall der Cold Case Reihe von Tina Frennstedt. Da ich ein Faible für Cold Case Fälle habe, konnte ich es mir nicht entgehen lassen. Für mich ist es das erste Buch aus der Reihe, was mir zwar zunächst etwas Kopfschmerzen bereitet hat, letztendlich aber kein Problem darstellte. Wer mit dieser Reihe liebäugelt, sollte sich darüber im klaren sein, dass die Ermittlungen im Fokus stehen. Der Schreibstil der Autorin ist absolut einnehmend, leicht verständlich und durchweg fesselnd. Es dauerte nicht lang und ich konnte komplett in die düstere und beklemmende Atmosphäre eintauchen. Auf einen einzelnen Charakter, konnte ich mich diesmal nicht fokussieren. Auch wenn Tess besonders viel Raum gegeben wird, um sich zu entfalten. Ich mochte sie sehr, auch weil sie mal Schwäche zeigen kann, auch wenn es sie verletzlich und angreifbar macht. Aber gerade das, hat sie für mich so greifbar und authentisch gemacht. Der Täter wird ebenfalls sehr gut dargestellt. Da muss ich ehrlicherweise sagen, dass man sehr zwiegespalten ist. Weil man unterschiedliche Gedanken und Empfindungen hat. Denn letztendlich ist auch er nur ein Mensch mit Gefühlen und inneren Konflikten. Insgesamt eine Vielfalt an Charakteren, die mich wirklich gefesselt und mitgerissen haben. Der Einstieg gelang mir sofort, denn die Spannung war sofort mit Händen zu greifen. Täter als auch Ermittler zeigen sofort auf, worum es hier geht. Es ist Handlungsbedarf angesagt, denn die Taten sind äußerst perfide, was Tess und ihr Team schnell auf die richtige Spur bringt. Die Ermittlungen kann man wunderbar mitverfolgen und auch wenn man nicht allzu viel miträtselt, weil es ein Stück weit vorhersehbar ist, so hat mir dieser Kriminalroman unglaublich gut gefallen. Wie die einzelnen Puzzlestücke zusammengesetzt wurden, hat mir richtig gut gefallen, zumal Tess wirklich mit Finesse punktet. Der Täter wurde recht schnell offengelegt. Was aber hier nicht schlimm ist. Viel mehr geht Tina Frennstedt zu den psychologischen Aspekten über und das macht sie verdammt gut. Da ist Schmerz, Angst und Wahnsinn. Da ist Einsamkeit, Leere und Verzweiflung. Da sind stumme Hilfeschreie, die keiner hört. Da ist so viel Tragik dahinter, so viel Fragen, was einen innerlich zerreißt und nicht mehr loslässt. Mir persönlich hat der psychologische Aspekt am meisten zu schaffen gemacht und eine gewisse Beklommenheit ausgelöst. Denn nichts fühlen, geht einfach nicht. Das Ende ist sehr spektakulär und dramatisch, was genau meinen Geschmack getroffen hat. Fazit: Tina Frennstedt hat mit dem dritten Band ihrer Cold Case Reihe, einen sehr beklemmenden und atmosphärischen Kriminalroman zu Papier gebracht, der mich unglaublich fesseln, mitreißen und innerlich aufwühlen konnte. Nervenaufreibend, vielschichtig und beklemmend. Ein Kriminalroman der mit sehr gut ausgearbeiteter Ermittlungsarbeit punktet. Zwar etwas vorhersehbar, was hier aber nicht schlimm ist. Denn mich haben letztendlich besonders die psychologischen Aspekte am meisten beschäftigt. Denn nichts fühlen, geht einfach nicht. Definitiv eine Leseempfehlung. Für jeden der Kriminalromane rund um Ermittlungen mag.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Etwas zerrissen... … was meine Meinung über dieses Buch betrifft. „Cold Case – Das gebrannte Kind“ ist Band 3 der Cold Case-Reihe und ich hatte lange überlegt, ob ich erst die vorherigen beiden Bände lesen sollte. Ich entschied mich dagegen und stieg frisch in den dritten Fall der Kommissarin Tess Hjalmarsson ein. In dieser Story geht es darum, dass vier Menschen umkamen, als ihr Haus abgebrannt wurde. Der Täter hat zuvor die Brandmelder entfernt und an den Häusern, die nicht vollständig zerstört wurden, fand man Ziffern aufgemalt. Als eine Frau überlebt und berichtet, dass sie Musik vernommen hat, während es brannte, kriecht eine Eiseskälte Tess den Rücken hoch. Denn dieses Detail kennt sie aus einem längst vergangenen Fall… Es ist wirklich nicht einfach, diesen Krimi zu bewerten. Zum einen fand ich den Spannungsbogen sehr hoch gehalten und der Schreibstil ist sehr flüssig, man fliegt regelrecht über die Seiten. Ebenso gelungen fand ich die Kapitel, die in der Vergangenheit spielen und extrem Licht ins Dunkel bringen. Darüber hinaus mochte ich es, dass die Kommissarin mal nicht so blutjung ist und auch ihr Privatleben durchschimmerte. Was mich allerdings etwas gestört hat, war die ständige Präsenz von Corona. Die Schriftstellerin nimmt dieses Thema zum Glück genau so ernst wie ich selbst, dennoch lese ich, um abzuschalten und nicht um ständig mit der momentanen Problematik der Welt konfrontiert zu werden. Um ehrlich zu sein, hat dies den Lesegenuss dann doch etwas geschmälert. Fazit: Hier hat man einen soliden Krimi vor sich, der sich flüssig lesen lässt und so manche Wendungen nimmt, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass Corona nicht so umfassend thematisiert wird. Das ist mir in der Realität gerade mehr als genug.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Cold Case: Das gebrannte Kind - Tina Frennstedt Rezension: 4/5⭐️ Meinung: Dies war mein erster Band der Autorin uns somit bin ich auch beim 3. Band der Reihe eingestiegen. Dennoch hatte ich absolut keine Probleme und hatte nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben. Der Schreibstil war durchwegs flüssig und die Beschreibungen haben mir sehr gut gefallen! Der Plot an sich war wirklich toll aufgebaut, dennoch habe ich geahnt, wer der Täter sein könnte und wurde Schlussendlich darin auch bestätigt. Dadurch wurde für mich die Spannung etwas rausgenommen. Gegen Ende kam noch eine Überraschung auf, die mir doch sehr gefallen hat. Fazit: Ich fühlte mich durch die bildlichen Beschreibungen sehr unterhalten und auch wenn die Spannung für mich mit der Zeit nachließ, da ich den Täter erraten hatte, war es ein unterhaltsamer Thriller! (Unbezahlte Werbung/ Rezensionsexemplar)
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
3,5
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Ein sehr unterhaltsamer Krimi und gleichzeitig Band drei der »Cold Case«-Reihe, den man aber auch unabhängig davon lesen kann. Hier geht es um einen Brandstifter, der bereits vier Häuser samt Bewohnern niedergebrannt hat, mit dem Markenzeichen, dass er vor jedem Brand die Rauchwarnmelder entfernt und eine Ziffer an die Wand sprüht. Als jedoch ein überlebendes Opfer erzählt, der Täter habe zusätzlich auch Musik laufen lassen, stellt die Polizistin Tess die Verbindung zu einem alten Fall her, der einer der ersten in ihrer Karriere war. Der Schreibstil ist erneut aus der Erzählerperspektive verfasst und liest sich wieder relativ einfach und leicht. Auch mit den Charakteren wird man langsam immer mehr warm und sie sind vollkommen in Ordnung und ganz sympathisch. Und vom Plot her kann das Buch ebenfalls überzeugen; die Ermittlungen sind sehr mitreißend gemacht, wenn auch kurz vor Ende durch die Auflösung etwas die Spannung gelindert wird. Trotzdem ist jene eigentlich gut gelungen, da man teilweise wirklich nicht so leicht drauf kommt, wer wohl der Täter ist. Außerdem freut man sich als Leser der anderen Bände sehr, dass dieser Fall gelöst wird, da er schon seit dem ersten Teil mehrmals erwähnt wird. Insgesamt also ein unterhaltsamer Krimi mit größtenteils spannendem Plot und definitiv bisher der beste der Reihe, wenn auch nicht gänzlich perfekt.
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Autorenbeschreibung
Tina Frennstedt arbeitet als Kriminalreporterin und ist - wie die Protagonistin ihrer COLD-CASE-Reihe - Expertin für unaufgeklärte Mordfälle. Ihre preisgekrönten Reportagen bilden den realitätsnahen Hintergrund für ihre Kriminalromane, allesamt Bestseller. Der erste Band, COLD-CASE - DAS VERSCHWUNDENE MÄDCHEN wurde in Schweden als »BESTES KRIMIDEBÜT 2019« ausgezeichnet.
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COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Der dritte Teil der Cold-Case Reihe hat mir sehr gut gefallen. Auch diesmal ging es viel um die privaten Belange der Ermittler aber in diesem Fall waren die meisten davon für den aufzuklärenden Fall relevant. Es lies sich wieder sehr gut lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten und man merkt garnicht wie viel man schon gelesen hat. Und mittlerweile sind einem die Ermittler auch irgendwie ans Herz gewachsen.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Der dritte Teil der Reihe war auch wieder recht gut. Mir hat es richtig Spaß gemacht die Geschichte zu hören. Ein paar Kleinigkeiten waren mir aber nicht ganz schlüssig, daher nur 4 von 5 ⭐️ Das mag aber vielleicht daran liegen das ich das Hörbuch nur als gekürzte Fassung hören konnte. Den nächsten Band habe ich als Buch hier liegen, und ich hoffe das sich damit dann noch einiges für mich klärt 😁
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
[Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar | Vielen Dank an Bastei Lübbe für die Bereitstellung] Darum geht´s: Dieses Buch von Tina Frennstedt aus dem Lübbe Verlag ist der dritte Band der Cold Case Reihe. In diesem Band geht es darum, dass bereits vier Menschen durch ein Feuer verstarben. An jedem Tatort wurde in roter Farbe eine Nummer zurückgelassen, der Rückschlüsse auf einen Countdown zulässt. Nachdem eine Frau überlebt und von einer bestimmten Musik berichtet, die sie vernommen hat, ist die Kommissarin Tess alarmiert, da dieses Detail im Zusammenhang mit einem ihrer ersten Fälle aufgetreten ist. Doch der Täter damals wurde nie gefasst… Lesefazit: Die grundlegende Idee aktuelle Fälle mit Cold Case Fällen zu verbinden, finde ich schon super spannend und auch in diesem Band wurde es wieder gut umgesetzt. Zudem gefällt es mir, dass man im Privatleben der Kommissarin einen Zeitsprung hatte, sodass es sich nicht ewig gezogen hat. Der persönliche Bezug dieses Falls zur Kommissarin fand ich spannend, zumal man gut sehen konnte, wie private Verwicklungen ohne es beabsichtigt zu haben, die Professionalität beeinträchtigen können. Beide Fälle waren spannend und auch wie sie zusammengehangen haben, haben mir gefallen. Außerdem wurde die aktuelle Lage eingebunden. Allerdings nicht so, dass es nervig war, sondern lediglich, dass es existiert an einigen Stellen. Alles in Allem ein guter Krimi. Die Idee finde ich toll und spannend. Das Privatleben der Charaktere wird gut eingebunden und das Setting mochte ich ebenfalls wirklich gerne. Insgesamt 4,5 ⭐️ für mich.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Die Cold Case Reihe von Tina Frennstedt konnte mich mit den ersten beiden Fällen überzeugen und dritte Fall wird brandheiß: Bereits vier Menschen sind in den Feuern getötet worden. Der Täter hatte zuvor die Brandmelder entfernt, eine Ziffer an das Haus gemalt und dann das Feuer gelegt. Als eine Frau überlebt und berichtet, dass sie Musik vernommen hat, während das Feuer ausbrach, ist Kommissarin Tess Hjalmarsson alarmiert. Dieses Detail kennt sie von einem ihrer ersten Mordfälle. Damals wurde der Täter jedoch nicht gefasst. Tess und das COLD-CASE-Team ermitteln nun unter Hochdruck. Denn die Kommissarin steht ebenfalls auf der Liste des Mörders ... Diesmal ist der Feuerteufel los und hält das Cold Case Team rund um Tess Hjalmarsson auf Trab. Auch diesmal wird wieder der aktuelle Fall wieder mit einem Cold Case verknüpft, was mir immer besonders gut gefällt bei der Reihe. Wie immer steht hier die Ermittlungsarbeit im Focus und erlaubt, dass der Leser selbst miträtseln kann. Was diese Geschichten aus macht, ist, dass man auch viel über das Privatleben der Ermittler erfährt und in dem von Tess geht es auch diesmal wieder turbulent zu. Sie macht sich Gedanken um ihre Lebensgefährtin, die noch einiges mit ihrem Ex-Mann und ihren Kindern zu klären hat. Da der aktuelle Fall sehr persönlich für Tess wird, wirkt sich das natürlich auch auf ihr Privatleben aus. Hier zeigt die Autorin wieder, was für ein starker und interessanter Charakter Tess ist, die mir im Laufe der Reihe sehr ans Herz gewachsen ist. Der Schreibstil konnte mich wieder von der ersten Seite an packen. Man merkt, dass die Autorin ihre eigenen Erfahrungen als Kriminalreporterin einfließen lässt und dadurch die Ermittlungsarbeit spannend und authentisch erscheinen lässt. Tina Frennstedt schafft es, die Vorgänge des Brandes so bildhaft zu schildern, dass eine düstere und angespannte Stimmung erzeugt wird, die einen nicht loslässt. Auch mit dem dritten Fall konnte mich Tina Frennstedt überzeugen. Durch einen spannenden Fall und die konsequente Weiterentwicklung der Charaktere schafft sie eine tolle Balance in ihren Geschichten, die mich sehr begeistert. Eine absolute Leseempfehlung für alle Krimi Fans für diese tolle Reihe aus Schweden. 4 von 5 Sternen 🌟

COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
𝑬𝒊𝒏 𝒈𝒆𝒍𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏𝒆𝒓 𝑪𝒐𝒍𝒅 𝑪𝒂𝒔𝒆 𝑲𝒓𝒊𝒎𝒊 𝒎𝒊𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝒔𝒄𝒉𝒍ü𝒔𝒔𝒊𝒈𝒆𝒏 𝑬𝒏𝒅𝒆
gelesen 26.12.2021 - 9.1.2022 Im Zuge einer Leserunde auf @lesejury konnte ich den 3. Teil der Cold Case Reihe von @tinafrennstedt lesen Das gebrannte Kind hat mich durchaus gut unterhalten auch wenn relativ rasch klar war wer hinter den Brandanschlägen und Morden steckt Eigentlich hätte ich mir dann eine überraschende Wendung und einen anderen Täter gewunschen was sich jedoch nur teilweise erfüllt hat - Näheres gerne per PN um hier nicht zu spoilern Was mir nicht so gut gefallen hat ist dass Tess als Leiterin der Cold Case Einheit und tolle Ermittlerin in ihrem privaten Umfeld so blauäugig und völlig sorglos - ja eigentlich fast fahrlässig umgeht … das passt für mich leider gar nicht zusammen und jeder normale Mensch würde hier ganz anders handeln und zumindest Skepsis zeigen und von einer Kommissarin erwarte ich dass sämtliche Alarmglocken schrillen Das Buch kann auch ohne Probleme ohne das Vorwissen aus den ersten beiden Teilen gelesen werden und man wird auch nicht zu den Vorgängern gespoilert und kann diese auch nachher noch problemlos lesen Alles in allem wurde ich gut unterhalten - ein wenig in die Irre geführt und es gab eine Wendung die ich so überhaupt nicht am Schirm hatte - somit eine Leseempfehlung für alle die gerne Cold Case Bücher lesenswert

COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Dieser Cold-Case ist brandheiß
Die Autorin Tina Frennstedt hat mit ihren beiden hervorragenden Vorgängerbänden der Cold Case-Reihe die Messlatte für Band drei hoch gelegt. Die beiden ersten Bücher zeichneten sich vor allem durch Spannung auf höchstem Niveau, intelligente Polizeiarbeit, Realitätsnähe ohne übertriebene Gewalt, schlüssige Stories und nicht zuletzt durch sehr sympathische, aber menschliche Protagonisten mit Fehlern, eigenen Sorgen und Emotionen, die selbstverständlich auch in den Arbeitsalltag bei der Polizei austrahlen, aus. "Das gebrannte Kind" kann das Niveau der beiden Vorgängerbände locker halten und es teilweise sogar übertreffen, da die persönlich geprägten Erzähl-Nebenstränge den Leser immer näher am Leben und an der Arbeit von Tess Hjalmarsson und ihren Mitarbeitern teilhaben lassen. Die ganze Reihe wird damit fortwährend immer vollständiger, was dem Leser beim Aufschlagen des Buches von den ersten Seiten an ein Gefühl von "Nach-Hause-Kommen" gibt. Erneut ein Kriminalroman auf Top-Niveau von einer Autorin, die weiß, wie man Cold Cases realitätsnah für den Leser aufbereitet.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Band drei der Cold Case-Reihe. Ein spannendes Buch, interessant geschrieben mit Wendungen. Zum Schluss leider doch offensichtlich. Trotzdem ein solides Buch, das Spaß macht, es zu lesen. Band vier folgt.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
„Cold Case – Das gebrannte Kind“ war für mich ein richtig toller Krimi! Eine extrem sympathische Ermittlerin und ein Fall, den ich von der ersten bis zur letzten Seite ausgesprochen spannend, teilweise direkt ein wenig gruselig, fand und dass, obwohl mir sehr schnell klar war, wer hinter den grausamen Taten steckt. Dies ist bereits der dritte Fall für Tess Hjalmarsson, man kann kann das Buch aber genauso gut ohne Vorkenntnisse lesen. Die örtlichen Begebenheiten sind sehr idyllisch beschrieben und ich konnte mir die kleinen Küstenörtchen sehr gut vorstellen. Im krassen Gegensatz zu dieser hübschen Kulisse steht die Brutalität eines Verbrechers. Heimlich bricht er in Häuser ein, entfernt die Brandmelder und legt in der Nacht ein Feuer. Die Vorstellung, im Schlaf von einem Brand überrascht zu werden, ist ein absoluter Alptraum und lehrt den Leser das Fürchten. Tess erinnert sich an einen älteren Fall und meint, einen roten Faden zu erkennen, doch die betroffenen Personen streiten zunächst vehement jede Verbindung ab. Die 411 Seiten des Kriminalromans sind durchgängig spannend und kurzweilig. Wenn es nicht um die Mörderjagd geht, macht Tess sich Gedanken um einen weiteren Altfall, denn sie gerne neu aufrollen möchte. Auch ihr Privatleben ist interessant beschrieben und ich habe die häuslichen Szenen gerne gelesen. Sie ist keine dieser kaputten, skandinavischen Ermittlerinnen sondern eine Frau, die mitten im Leben steht, ohne traumatischen Ballast mit sich herumzuschleppen, was ich sehr angenehm finde. Sie ist ein Mensch, mit dem man gerne befreundet sein möchte und deswegen fiebert man umso mehr mit, je näher ihr der Täter kommt. Trotz der Vorhersehbarkeit fand ich „Das gebrannte Kind“ einfach super und hoffe, dass Tina Frennstedt diese Reihe fortführen wird.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Hierbei handelt es sich bereits um den dritten Fall der Cold Case Reihe von Tina Frennstedt. Da ich ein Faible für Cold Case Fälle habe, konnte ich es mir nicht entgehen lassen. Für mich ist es das erste Buch aus der Reihe, was mir zwar zunächst etwas Kopfschmerzen bereitet hat, letztendlich aber kein Problem darstellte. Wer mit dieser Reihe liebäugelt, sollte sich darüber im klaren sein, dass die Ermittlungen im Fokus stehen. Der Schreibstil der Autorin ist absolut einnehmend, leicht verständlich und durchweg fesselnd. Es dauerte nicht lang und ich konnte komplett in die düstere und beklemmende Atmosphäre eintauchen. Auf einen einzelnen Charakter, konnte ich mich diesmal nicht fokussieren. Auch wenn Tess besonders viel Raum gegeben wird, um sich zu entfalten. Ich mochte sie sehr, auch weil sie mal Schwäche zeigen kann, auch wenn es sie verletzlich und angreifbar macht. Aber gerade das, hat sie für mich so greifbar und authentisch gemacht. Der Täter wird ebenfalls sehr gut dargestellt. Da muss ich ehrlicherweise sagen, dass man sehr zwiegespalten ist. Weil man unterschiedliche Gedanken und Empfindungen hat. Denn letztendlich ist auch er nur ein Mensch mit Gefühlen und inneren Konflikten. Insgesamt eine Vielfalt an Charakteren, die mich wirklich gefesselt und mitgerissen haben. Der Einstieg gelang mir sofort, denn die Spannung war sofort mit Händen zu greifen. Täter als auch Ermittler zeigen sofort auf, worum es hier geht. Es ist Handlungsbedarf angesagt, denn die Taten sind äußerst perfide, was Tess und ihr Team schnell auf die richtige Spur bringt. Die Ermittlungen kann man wunderbar mitverfolgen und auch wenn man nicht allzu viel miträtselt, weil es ein Stück weit vorhersehbar ist, so hat mir dieser Kriminalroman unglaublich gut gefallen. Wie die einzelnen Puzzlestücke zusammengesetzt wurden, hat mir richtig gut gefallen, zumal Tess wirklich mit Finesse punktet. Der Täter wurde recht schnell offengelegt. Was aber hier nicht schlimm ist. Viel mehr geht Tina Frennstedt zu den psychologischen Aspekten über und das macht sie verdammt gut. Da ist Schmerz, Angst und Wahnsinn. Da ist Einsamkeit, Leere und Verzweiflung. Da sind stumme Hilfeschreie, die keiner hört. Da ist so viel Tragik dahinter, so viel Fragen, was einen innerlich zerreißt und nicht mehr loslässt. Mir persönlich hat der psychologische Aspekt am meisten zu schaffen gemacht und eine gewisse Beklommenheit ausgelöst. Denn nichts fühlen, geht einfach nicht. Das Ende ist sehr spektakulär und dramatisch, was genau meinen Geschmack getroffen hat. Fazit: Tina Frennstedt hat mit dem dritten Band ihrer Cold Case Reihe, einen sehr beklemmenden und atmosphärischen Kriminalroman zu Papier gebracht, der mich unglaublich fesseln, mitreißen und innerlich aufwühlen konnte. Nervenaufreibend, vielschichtig und beklemmend. Ein Kriminalroman der mit sehr gut ausgearbeiteter Ermittlungsarbeit punktet. Zwar etwas vorhersehbar, was hier aber nicht schlimm ist. Denn mich haben letztendlich besonders die psychologischen Aspekte am meisten beschäftigt. Denn nichts fühlen, geht einfach nicht. Definitiv eine Leseempfehlung. Für jeden der Kriminalromane rund um Ermittlungen mag.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Etwas zerrissen... … was meine Meinung über dieses Buch betrifft. „Cold Case – Das gebrannte Kind“ ist Band 3 der Cold Case-Reihe und ich hatte lange überlegt, ob ich erst die vorherigen beiden Bände lesen sollte. Ich entschied mich dagegen und stieg frisch in den dritten Fall der Kommissarin Tess Hjalmarsson ein. In dieser Story geht es darum, dass vier Menschen umkamen, als ihr Haus abgebrannt wurde. Der Täter hat zuvor die Brandmelder entfernt und an den Häusern, die nicht vollständig zerstört wurden, fand man Ziffern aufgemalt. Als eine Frau überlebt und berichtet, dass sie Musik vernommen hat, während es brannte, kriecht eine Eiseskälte Tess den Rücken hoch. Denn dieses Detail kennt sie aus einem längst vergangenen Fall… Es ist wirklich nicht einfach, diesen Krimi zu bewerten. Zum einen fand ich den Spannungsbogen sehr hoch gehalten und der Schreibstil ist sehr flüssig, man fliegt regelrecht über die Seiten. Ebenso gelungen fand ich die Kapitel, die in der Vergangenheit spielen und extrem Licht ins Dunkel bringen. Darüber hinaus mochte ich es, dass die Kommissarin mal nicht so blutjung ist und auch ihr Privatleben durchschimmerte. Was mich allerdings etwas gestört hat, war die ständige Präsenz von Corona. Die Schriftstellerin nimmt dieses Thema zum Glück genau so ernst wie ich selbst, dennoch lese ich, um abzuschalten und nicht um ständig mit der momentanen Problematik der Welt konfrontiert zu werden. Um ehrlich zu sein, hat dies den Lesegenuss dann doch etwas geschmälert. Fazit: Hier hat man einen soliden Krimi vor sich, der sich flüssig lesen lässt und so manche Wendungen nimmt, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass Corona nicht so umfassend thematisiert wird. Das ist mir in der Realität gerade mehr als genug.
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Cold Case: Das gebrannte Kind - Tina Frennstedt Rezension: 4/5⭐️ Meinung: Dies war mein erster Band der Autorin uns somit bin ich auch beim 3. Band der Reihe eingestiegen. Dennoch hatte ich absolut keine Probleme und hatte nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben. Der Schreibstil war durchwegs flüssig und die Beschreibungen haben mir sehr gut gefallen! Der Plot an sich war wirklich toll aufgebaut, dennoch habe ich geahnt, wer der Täter sein könnte und wurde Schlussendlich darin auch bestätigt. Dadurch wurde für mich die Spannung etwas rausgenommen. Gegen Ende kam noch eine Überraschung auf, die mir doch sehr gefallen hat. Fazit: Ich fühlte mich durch die bildlichen Beschreibungen sehr unterhalten und auch wenn die Spannung für mich mit der Zeit nachließ, da ich den Täter erraten hatte, war es ein unterhaltsamer Thriller! (Unbezahlte Werbung/ Rezensionsexemplar)
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
3,5
COLD CASE - Das gebrannte Kind
von Tina Frennstedt
Ein sehr unterhaltsamer Krimi und gleichzeitig Band drei der »Cold Case«-Reihe, den man aber auch unabhängig davon lesen kann. Hier geht es um einen Brandstifter, der bereits vier Häuser samt Bewohnern niedergebrannt hat, mit dem Markenzeichen, dass er vor jedem Brand die Rauchwarnmelder entfernt und eine Ziffer an die Wand sprüht. Als jedoch ein überlebendes Opfer erzählt, der Täter habe zusätzlich auch Musik laufen lassen, stellt die Polizistin Tess die Verbindung zu einem alten Fall her, der einer der ersten in ihrer Karriere war. Der Schreibstil ist erneut aus der Erzählerperspektive verfasst und liest sich wieder relativ einfach und leicht. Auch mit den Charakteren wird man langsam immer mehr warm und sie sind vollkommen in Ordnung und ganz sympathisch. Und vom Plot her kann das Buch ebenfalls überzeugen; die Ermittlungen sind sehr mitreißend gemacht, wenn auch kurz vor Ende durch die Auflösung etwas die Spannung gelindert wird. Trotzdem ist jene eigentlich gut gelungen, da man teilweise wirklich nicht so leicht drauf kommt, wer wohl der Täter ist. Außerdem freut man sich als Leser der anderen Bände sehr, dass dieser Fall gelöst wird, da er schon seit dem ersten Teil mehrmals erwähnt wird. Insgesamt also ein unterhaltsamer Krimi mit größtenteils spannendem Plot und definitiv bisher der beste der Reihe, wenn auch nicht gänzlich perfekt.