Briefe vom Weihnachtsmann
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
J.R.R. Tolkien wurde am 3. Januar 1892 geboren. Er gilt als einer der angesehensten Philologen weltweit, vor allem ist er jedoch als Schöpfer von Mittelerde und Autor des legendären Der Herr der Ringe bekannt. Seine Bücher wurden in mehr als 80 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit millionenfach verkauft. Ihm wurde ein Orden des Britischen Empire (CBE) und die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford verliehen. Er starb 1973 im Alter von 81 Jahren.
Beiträge
Wunderbar ❄️
Ein Stückchen Kindheit 😊 Wunderschöne Ausgabe im Schuber noch dazu. War toll die Original-Briefe und Zeichnungen von Tolkien zu sehen.
Eine eindeutige Empfehlung
Zauberhaft ❄️
Auf der Suche nach einer schönen Weihnachtsgeschichte bin ich auf das Buch "Die Briefe des Weihnachtsmanns" von J.R.R. Tolkien gestoßen. Dieses Buch ist ein Zaubermärchen, das Tolkien seinen Kindern mehr als zwanzig Jahre lang erzählt hat (der erste Brief wurde 1920 an seinen ältesten Sohn geschrieben, der letzte 1943 an seine Tochter). Die Briefe kamen zu Weihnachten an, und die Kinder beantworteten sie. Der Weihnachtsmann beschrieb sein Zuhause, seine Freunde und Helfer, lustige und manchmal auch beunruhigende Momente, die sich am Nordpol ereigneten. Ich wusste nicht, dass mich diese Briefe so glücklich machen können. Ich fühlte mich wieder wie ein Kind und glaubte an den Zauber von Weihnachten. 🤍 Dies ist ein wunderbares Geschenk für jeden, der Tolkien nicht nur als großen Schriftsteller, sondern auch als großen Vater kennenlernen möchte.
Wunderschöne Tradition
Jedes Jahr haben Tolkiens Kinder Briefe bekommen, in denen der Weihnachtsmann erzählt, was sich am Nordpol so getan hat. Er erzählt allerlei Geschichten von den Rentieren, dem Polarbären und anderen Helfern. Es geht um den Kampf gegen die Kobolde oder um Unfug, den die Bewohner des Nordpols angestellt haben. Oft sind tolle Zeichnungen dabei, die das Geschriebene aufgreifen. Ich fand die Geschichten, die Tolkien seinen Kindern schreibt, absolut bezaubernd. Am Anfang - der erste Brief ist von 1920 - sind sie noch relativ kurz. Mit den Jahren werden die Briefe aber länger, es kommen mehr Figuren hinzu und die Geschichten werden besser ausgeschmückt. Es macht total Spaß sich so durch die Jahre zu lesen. Man merkt an den Briefen allerdings auch den Einfluss der Jahre. Bei den späteren Briefen wird immer wieder erwähnt, dass die älteren Kinder schon zu alt sind, um an den Weihnachtsmann zu glauben. Auch der Krieg wird später immer wieder erwähnt, der "Weihnachtsmann" erklärt zum Beispiel, wieso es weniger Geschenke werden und dass andere Kinder dringender Lebensmittel und Co. benötigen. Toll fand ich, dass im Buch nicht nur die Briefe an sich abgedruckt sind, sondern auch die Zeichnungen und die Kuverts, auf denen die Briefmarke vom Nordpol zu sehen ist. Es ist wirklich toll, mit wie viel Liebe Tolkien diese Geschichten verfasst, sich Figuren ausgedacht und sogar mit unterschiedlichen Handschriften gearbeitet hat. Das Buch zeigt hier eine tolle Familientradition, auf die Tolkiens Kinder sicher noch lange wohlwollend zurückgeschaut haben. Ich fand die Geschichten und die Aufmachung des Buches wirklich toll.

„Briefe von Weihnachtsmann” ist eine sehr niedliche Sammlung von Briefen, die Tolkien an seine Kinder schrieb.
Gleichzeitig zeigt sich auch der Schreibstil des Professors. Die Welt des Weihnachtsmannes ist, dafür dass sie nur in einigen Briefen besteht, unglaublich gut ausgearbeitet, die Texte zeigen seine Arbeit als Linguist und Philologe (bspw. ist eine alte Form des Quenya zu finden, ebenso wie verschiedene Schriften, darunter eine, die den Tengwar nicht unähnlich ist), ihn als Zeichenkünstler und seine Fähigkeit, Handlungen lebendig wirken zu lassen, von denen nur von einer Figur berichtet wird (was in „der Herr der Ringe” mit u. A. dem Sturm auf Isengard seinen Höhepunkt findet). Auch ist es interessant zu sehen, wie der Professor Rückbezug auf aktuelle Ereignisse nimmt, beispielsweise die Veröffentlichung des „Hobbit” oder den Beginn des zweiten Weltkrieges. Auch seine naturalistische Haltung ist zu erkennen, beispielsweise in Sätzen wie „Ich kann diese Dinger (Flugzeuge und Automobile) nicht lenken, und mir liegt auch gar nichts daran, sie sind ohnehin zu langsam (vom Gestank ganz zu schweigen). Ebenso ist Tolkiens Selbstironie großartig, beispielsweise, wenn er sich über seinen Beruf („Oxford muss ein ziemlich verrückter Ort sein, wenn Leute über sowas Vorlesungen halten”) oder seine Zeichenfähigkeiten („Zumindest hat der Vater der Buben versucht, Bären zu zeichnen - auch wenn sie nicht besonders gelungen sind.”) lustig macht. Am schönsten ist jedoch der Einblick in das Leben der Tolkiens, die Liebe des Vaters zu seinen Söhnen und seiner Tochter und die jungen Jahre Christopher Tolkiens, gerade mit Blick darauf, was er noch Großes leisten sollte. Ein wunderschönes Buch, das man nur empfehlen kann, besonders für junge Kinder (ca. 4-8).
Ich mochte diese Sammlung an Briefen, Bildern und Gedichten sehr. Man erkennt schon die Verbindung zu den späteren Romanen und es ist interessant, einen Einblick in das Familienleben von Tolkien zu bekommen.
Eine richtig schöne Idee!
Wie schön ist es bitte, seinen Kindern Briefe vom Weihnachtsmann zu geben? Mit kreativen Geschichten, Bildern und Gedichten. Gerade zum Ende hin hat sich das Ganze etwas gedoppelt und wurde sehr ernst und traurig (kein Wunder, denn die Briefe wurden schließlich während des zweiten WKs geschrieben). Dennoch richtig toll, dass die Briefe erhalten blieben sind. 💛

"Jedes Jahr im Dezember traf für Tolkiens Kinder ein Umschlag mit einer Briefmarke vom Nordpol ein. Er enthielt einen handgeschriebenen Brief und eine schöne farbig ausgestaltete Zeichnung oder Skizzen. Die Briefe kamen vom Weihnachtsmann und erzählten wunderbare Geschichten vom Leben am Nordpol: davon, wie sich auf einmal alle Rentiere losgerissen hatten und wild herumsprangen, wie der Polarbär auf die Spitze des Nordpols kletterte, um die Zipfelmütze des Weihnachtsmannes zu holen und schließlich durch das Hausdach vom Weihnachtsmann mitten ins Eßzimmer fiel ..." Ich fand dieses Buch richtig schön und bei mir ist da richtig Weihnachtsstimmung aufgekommen. Tolkien lädt uns in eine märchenhafte Reise zum Nordpol ein, wo der der Weihnachtsmann lebt. Liebevolle Details und fantasievolle Geschichten stecken in diesem Buch. Ich fand es auch schön, dass die Originalbriefe und die Zeichnungen abgedruckt wurden. Das gab dem Ganzen das gewisse Etwas. Insgesamt ein schönes Weihnachtsbuch für Groß und Klein.
Das Buch ist eine zauberhafte Sammlung von Briefen, die der Weihnachtsmann angeblich jedes Jahr an Tolkiens Kinder schrieb. In diesen Briefen, die in den Jahren zwischen 1920 und 1940 verfasst wurden, erzählt der Weihnachtsmann von seinen Abenteuern im hohen Norden, von den Missgeschicken seiner Helfer und von den magischen Ereignissen rund um Weihnachten. Die Geschichte wird durch die humorvollen, teils verspielten, teils nachdenklichen Briefe lebendig, die von Tolkien mit viel Liebe und Fantasie gestaltet wurden. Das Besondere an diesem Werk ist die Mischung aus kindlicher Unschuld und tiefem Sinn für die Magie der Weihnachtszeit. Tolkien lässt uns durch die Augen seiner Kinder in eine Welt voller Wunder und Fantasie eintauchen, die gleichzeitig das Herz erwärmt und die Bedeutung von Liebe, Geben und Vorfreude vermittelt. Die Briefe sind mehr als nur eine festliche Erzählung – sie tragen eine Botschaft von Hoffnung und Zusammenhalt, die auch die Erwachsenen in der Geschichte anspricht. *Briefe vom Weihnachtsmann* ist eine herzliche Einladung in eine Welt, die von der Freude an kleinen, geheimen Momenten lebt und uns daran erinnert, was Weihnachten wirklich ausmacht: das Teilen von Freude und das Pflegen von Beziehungen, die über das Materielle hinausgehen.
Ein sehr schönes Buch mit persönlichen Briefen vom Weihnachtsmann an die Kinder von Tolkien🎄✨ zum Vorlesen, Selberlesen,Verschenken oder für sich selbst :3 Mir hat es sehr gut gefallen, die ganzen selbst geschriebenen Briefe vom Weihnachtsmann oder seinem Helfer dem Polarbären sowie die Bilder und die Geschichte machen diese Lektüre zu was ganz besonderem ✨⛄️🎄
Beschreibung
Autorenbeschreibung
J.R.R. Tolkien wurde am 3. Januar 1892 geboren. Er gilt als einer der angesehensten Philologen weltweit, vor allem ist er jedoch als Schöpfer von Mittelerde und Autor des legendären Der Herr der Ringe bekannt. Seine Bücher wurden in mehr als 80 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit millionenfach verkauft. Ihm wurde ein Orden des Britischen Empire (CBE) und die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford verliehen. Er starb 1973 im Alter von 81 Jahren.
Beiträge
Wunderbar ❄️
Ein Stückchen Kindheit 😊 Wunderschöne Ausgabe im Schuber noch dazu. War toll die Original-Briefe und Zeichnungen von Tolkien zu sehen.
Eine eindeutige Empfehlung
Zauberhaft ❄️
Auf der Suche nach einer schönen Weihnachtsgeschichte bin ich auf das Buch "Die Briefe des Weihnachtsmanns" von J.R.R. Tolkien gestoßen. Dieses Buch ist ein Zaubermärchen, das Tolkien seinen Kindern mehr als zwanzig Jahre lang erzählt hat (der erste Brief wurde 1920 an seinen ältesten Sohn geschrieben, der letzte 1943 an seine Tochter). Die Briefe kamen zu Weihnachten an, und die Kinder beantworteten sie. Der Weihnachtsmann beschrieb sein Zuhause, seine Freunde und Helfer, lustige und manchmal auch beunruhigende Momente, die sich am Nordpol ereigneten. Ich wusste nicht, dass mich diese Briefe so glücklich machen können. Ich fühlte mich wieder wie ein Kind und glaubte an den Zauber von Weihnachten. 🤍 Dies ist ein wunderbares Geschenk für jeden, der Tolkien nicht nur als großen Schriftsteller, sondern auch als großen Vater kennenlernen möchte.
Wunderschöne Tradition
Jedes Jahr haben Tolkiens Kinder Briefe bekommen, in denen der Weihnachtsmann erzählt, was sich am Nordpol so getan hat. Er erzählt allerlei Geschichten von den Rentieren, dem Polarbären und anderen Helfern. Es geht um den Kampf gegen die Kobolde oder um Unfug, den die Bewohner des Nordpols angestellt haben. Oft sind tolle Zeichnungen dabei, die das Geschriebene aufgreifen. Ich fand die Geschichten, die Tolkien seinen Kindern schreibt, absolut bezaubernd. Am Anfang - der erste Brief ist von 1920 - sind sie noch relativ kurz. Mit den Jahren werden die Briefe aber länger, es kommen mehr Figuren hinzu und die Geschichten werden besser ausgeschmückt. Es macht total Spaß sich so durch die Jahre zu lesen. Man merkt an den Briefen allerdings auch den Einfluss der Jahre. Bei den späteren Briefen wird immer wieder erwähnt, dass die älteren Kinder schon zu alt sind, um an den Weihnachtsmann zu glauben. Auch der Krieg wird später immer wieder erwähnt, der "Weihnachtsmann" erklärt zum Beispiel, wieso es weniger Geschenke werden und dass andere Kinder dringender Lebensmittel und Co. benötigen. Toll fand ich, dass im Buch nicht nur die Briefe an sich abgedruckt sind, sondern auch die Zeichnungen und die Kuverts, auf denen die Briefmarke vom Nordpol zu sehen ist. Es ist wirklich toll, mit wie viel Liebe Tolkien diese Geschichten verfasst, sich Figuren ausgedacht und sogar mit unterschiedlichen Handschriften gearbeitet hat. Das Buch zeigt hier eine tolle Familientradition, auf die Tolkiens Kinder sicher noch lange wohlwollend zurückgeschaut haben. Ich fand die Geschichten und die Aufmachung des Buches wirklich toll.

„Briefe von Weihnachtsmann” ist eine sehr niedliche Sammlung von Briefen, die Tolkien an seine Kinder schrieb.
Gleichzeitig zeigt sich auch der Schreibstil des Professors. Die Welt des Weihnachtsmannes ist, dafür dass sie nur in einigen Briefen besteht, unglaublich gut ausgearbeitet, die Texte zeigen seine Arbeit als Linguist und Philologe (bspw. ist eine alte Form des Quenya zu finden, ebenso wie verschiedene Schriften, darunter eine, die den Tengwar nicht unähnlich ist), ihn als Zeichenkünstler und seine Fähigkeit, Handlungen lebendig wirken zu lassen, von denen nur von einer Figur berichtet wird (was in „der Herr der Ringe” mit u. A. dem Sturm auf Isengard seinen Höhepunkt findet). Auch ist es interessant zu sehen, wie der Professor Rückbezug auf aktuelle Ereignisse nimmt, beispielsweise die Veröffentlichung des „Hobbit” oder den Beginn des zweiten Weltkrieges. Auch seine naturalistische Haltung ist zu erkennen, beispielsweise in Sätzen wie „Ich kann diese Dinger (Flugzeuge und Automobile) nicht lenken, und mir liegt auch gar nichts daran, sie sind ohnehin zu langsam (vom Gestank ganz zu schweigen). Ebenso ist Tolkiens Selbstironie großartig, beispielsweise, wenn er sich über seinen Beruf („Oxford muss ein ziemlich verrückter Ort sein, wenn Leute über sowas Vorlesungen halten”) oder seine Zeichenfähigkeiten („Zumindest hat der Vater der Buben versucht, Bären zu zeichnen - auch wenn sie nicht besonders gelungen sind.”) lustig macht. Am schönsten ist jedoch der Einblick in das Leben der Tolkiens, die Liebe des Vaters zu seinen Söhnen und seiner Tochter und die jungen Jahre Christopher Tolkiens, gerade mit Blick darauf, was er noch Großes leisten sollte. Ein wunderschönes Buch, das man nur empfehlen kann, besonders für junge Kinder (ca. 4-8).
Ich mochte diese Sammlung an Briefen, Bildern und Gedichten sehr. Man erkennt schon die Verbindung zu den späteren Romanen und es ist interessant, einen Einblick in das Familienleben von Tolkien zu bekommen.
Eine richtig schöne Idee!
Wie schön ist es bitte, seinen Kindern Briefe vom Weihnachtsmann zu geben? Mit kreativen Geschichten, Bildern und Gedichten. Gerade zum Ende hin hat sich das Ganze etwas gedoppelt und wurde sehr ernst und traurig (kein Wunder, denn die Briefe wurden schließlich während des zweiten WKs geschrieben). Dennoch richtig toll, dass die Briefe erhalten blieben sind. 💛

"Jedes Jahr im Dezember traf für Tolkiens Kinder ein Umschlag mit einer Briefmarke vom Nordpol ein. Er enthielt einen handgeschriebenen Brief und eine schöne farbig ausgestaltete Zeichnung oder Skizzen. Die Briefe kamen vom Weihnachtsmann und erzählten wunderbare Geschichten vom Leben am Nordpol: davon, wie sich auf einmal alle Rentiere losgerissen hatten und wild herumsprangen, wie der Polarbär auf die Spitze des Nordpols kletterte, um die Zipfelmütze des Weihnachtsmannes zu holen und schließlich durch das Hausdach vom Weihnachtsmann mitten ins Eßzimmer fiel ..." Ich fand dieses Buch richtig schön und bei mir ist da richtig Weihnachtsstimmung aufgekommen. Tolkien lädt uns in eine märchenhafte Reise zum Nordpol ein, wo der der Weihnachtsmann lebt. Liebevolle Details und fantasievolle Geschichten stecken in diesem Buch. Ich fand es auch schön, dass die Originalbriefe und die Zeichnungen abgedruckt wurden. Das gab dem Ganzen das gewisse Etwas. Insgesamt ein schönes Weihnachtsbuch für Groß und Klein.
Das Buch ist eine zauberhafte Sammlung von Briefen, die der Weihnachtsmann angeblich jedes Jahr an Tolkiens Kinder schrieb. In diesen Briefen, die in den Jahren zwischen 1920 und 1940 verfasst wurden, erzählt der Weihnachtsmann von seinen Abenteuern im hohen Norden, von den Missgeschicken seiner Helfer und von den magischen Ereignissen rund um Weihnachten. Die Geschichte wird durch die humorvollen, teils verspielten, teils nachdenklichen Briefe lebendig, die von Tolkien mit viel Liebe und Fantasie gestaltet wurden. Das Besondere an diesem Werk ist die Mischung aus kindlicher Unschuld und tiefem Sinn für die Magie der Weihnachtszeit. Tolkien lässt uns durch die Augen seiner Kinder in eine Welt voller Wunder und Fantasie eintauchen, die gleichzeitig das Herz erwärmt und die Bedeutung von Liebe, Geben und Vorfreude vermittelt. Die Briefe sind mehr als nur eine festliche Erzählung – sie tragen eine Botschaft von Hoffnung und Zusammenhalt, die auch die Erwachsenen in der Geschichte anspricht. *Briefe vom Weihnachtsmann* ist eine herzliche Einladung in eine Welt, die von der Freude an kleinen, geheimen Momenten lebt und uns daran erinnert, was Weihnachten wirklich ausmacht: das Teilen von Freude und das Pflegen von Beziehungen, die über das Materielle hinausgehen.