Brennen muß Salem
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stephen King wurde 1947 in Portland, Maine, geboren. King ist der Meister der Horrorliteratur. Seine Bücher erscheinen in Millionenauflagen auf der ganzen Welt und wurden fast alle verfilmt. 2006 ist der Roman Brennen muss Salem im Zsolnay Verlag erschienen.
Beiträge
Oh ich liebe dich Stephen! 🤣 "Um drei Uhr morgens hat die Welt, die alte Hure, ihre Kriegsbemalung abgelegt."
Nachdem ich "der dunkle Turm" schon gelesen habe und erfuhr das Pater Callahan eine Vorgeschichte in diesem Buch hat, war klar das ich es früher oder später lesen werde. Brennen muß Salem ist eines der ersten Werke von King. Ich liebe Vampire. Es war also vielversprechend. Wie immer sind die Charaktere einfach super und auch der Schreibstil ist wie gewohnt anstandslos! Die Geschichte war spannend und gruselig und auch brutal. Das einzige was mir hier nicht so gefallen hat war das Ende. Nicht allgemein sondern ich hatte es mir ein wenig spektakulärer erhofft. Leider kam Barlow für mich etwas wenig zum Zug. Dennoch habe ich das Buch gern gelesen. Ist halt ein King und wenn man King und seinen Stil mag, dann wird man gut unterhalten 🫡

Sehr spannend
Habe dieses Buch gelesen weil ich mich auf den Film freue und vorbereiten wollte
Vampire, so wie es sich gehört 🧛♀️
Brennen muss Salem — Stephan Kings zweites Buch und somit auch ein Klassiker des Horror-Autors! Das Buch fand ich All in All ich gut. Eine düstere, mysteriöse Atmosphäre. Die Charaktere, besonders Ben Mears und Susan Norton wachsen einen doch schnell ans Herz. Stephan King schafft es immer den Charakteren eine genaue Tiefe zu geben. Salem ist ein Klassiker den King Fans gelesen haben sollte! Mein erster richtiger Roman über Vampire und ich bin froh das es von Stephan King war.
Gute Vampirgeschichte
Wieder ein gelungener Roman von Stephen King. Die Handlung war spannend und unheimlich. Die Spannung baut sich zwar erst langsam über die ganze Handlung auf, gipfelt aber am Ende in einem gelungenen Höhepunkt. Die unheimlichen Elemente sind von Anfang an vorhanden und werden immer gesteigert.
Die Ähnlichkeit zwischen diesem Buch und Bram Storkers „Drakula“ macht mich traurig. Und damit meine ich nicht die Vampire. So etwas hat Stephan King eigentlich nicht nötig. Spannend ist es dennoch.
Eigentlich wollte ich das Buch erst zu Halloween lesen, aber schon nach den ersten Seiten des Epilogs hatten sich die ersten finsteren Fäden der Spannung um meine Hände gelegt, dass ich das Buch nicht zur Seite legen wollte. Es wurde King-typisch erstmal das Dorf Salems Lot mit seinen vielen Bewohnern vorgestellt, manche durften wir etwas länger begleiten anderen wieder nur sehr kurz :) Ben Mears kehrt zurück ins Dorf, in dem er als Kind ein paar Jahre bei seiner Tante gelebt hat, um ein Buch zu schreiben. Seit seiner Ankunft fühlt er sich vom Marsten-Haus angezogen, das seit seit seiner Kindheit ein "Horror-Haus" ist und nun neu bewohnt wird und dieser Bewohner kommt ihm sehr merkwürdig vor. Er ist sich sicher Mr. Barlow ist ein Vampir. Es häuft sich, dass Menschen verschwinden oder von einer Art Grippe geplagt werden u versterben. Ben findet eine kleine Gruppe Vertrauter und gemeinsam nehmen sie den Kampf auf. Der Schreibstil war wieder so toll atmosphärisch, die Charaktere waren so gut beschrieben und authentisch, besonders gut hat mir Mark gefallen. Diese Szene im Wald mit den Kindern 😱 ich hab mich manchmal echt gegruselt. Kindercharaktere und deren Ängste kann er wirklich gut beschreiben. Nur das Ende war mir etwas zu schnell und u einfach.
Spannend und verrückt
Die Geschichte Ben Mears der in Salems Lot sein Buch schreiben will hat mir ganz gut gefallen. Ich hätte gerne noch mehr über Hubie Marsten erfahren. Aber die Story war an sich wirklich rund und da ich ja ein kleiner Vampir Fan bin, war es auch ein bisschen überfällig dieses Buch zu lesen.
Stephen King - ,,Brennen muss Salem" Der Schriftsteller,,Ben Mears" kehrt in seine Vergangenheit zurück, um sich alten Ängsten zu stellen. Er besucht den kleinen Ort ,,Salem's Lot" in Maine. Mit diesem Ort verbindet er eine grauenhafte Geschichte aus seiner Kindheit. Vor allem das alte Marsten – Haus weckt sein Interesse. Nach Jahren hat dieses Gebäude wieder neue Besitzer. Es sind zwei eher zwielichtige Männer, über die nur wenig bekannt ist. Seitdem verschwinden und sterben plötzlich Menschen beinahe täglich. Für eine Kleinstadt sehr ungewöhnlich. Gerüchte gibt es genügend. Vor allem Nachts trauen sich immer weniger Leute raus. Fenster und Türen werden sorgfältig verschlossen. Auch Ben verwundern die Ereignisse. Er macht sich auf die Spurensuche und gelangt wiederum zum Marsten – Haus. Er muss nun seine Vergangenheit aufarbeiten und sich neuen Problemen entgegenstellen. Der zweite Roman Kings, welcher 1975 erschienen ist, hat es mir anfangs etwas schwergetan. Mit 638 Seiten ist es auch kein Leichtgewicht. Die Geschichte kommt eher langsam in Fahrt. Der ganze Ort und zahlreiche Figuren werden eingeführt und genau beleuchtet, wenn man das durchzieht, wird man letzten Endes auch belohnt. Nach und nach nimmt das Buch immer mehr an Spannung auf. Unvorhersehbare Wendungen gibt es genügend und genau deshalb bleibt man auch am Ball. Die Spannung kommt besonders auf den letzten 150 Seiten zu seinem Höhepunkt. Während ich mich zu Beginn ein wenig durchkämpfen musste, konnte ich es zum Schluss nicht mehr aus der Hand legen. Ein guter Roman, der alte Mythen wieder zum Leben erweckt hat. Er lässt sich viel Zeit für den Aufbau der Figuren und das Setting, was sich aber lohnt, wenn man bis zum Ende dran geblieben ist. Von mir eine Empfehlung.

Insgesamt ist Brennen muss Salem für mich definitiv ein Favorit und gehört in meine Top 10 der King-Romane. Es ist atmosphärisch dicht, spannend und ein gelungener Vampirroman mit dem typischen King-Touch.
Brennen muss Salem von Stephen King ist auch beim dritten Mal Lesen genauso fesselnd wie beim ersten. Die erweiterte Neuauflage mit über 700 Seiten liest sich sehr flüssig und fängt die düstere Atmosphäre der Kleinstadt perfekt ein. Besonders spannend ist der Punkt, an dem alles in ‘Salem’s Lot unaufhaltsam den Bach runtergeht – das ist packend und mitreißend geschrieben. Man merkt, dass es eines von Kings früheren Werken ist, aber sein Stil ist schon unverkennbar. Tatsächlich begann er mit dem Schreiben von Brennen muss Salem sogar vor Carrie, seinem ersten veröffentlichten Buch. Kings Stärken – lebendige Charaktere und ein spannender Plot – kommen hier klar zur Geltung, auch wenn seine Enden nicht immer jedermanns Sache sind. Bei Brennen muss Salem hat er meiner Meinung nach ein passendes Ende gefunden, das weder übermäßig positiv noch völlig hoffnungslos ist. Der Epilog und die zusätzlichen Geschichten verleihen dem Buch zusätzliche Tiefe. Besonders die Kurzgeschichte, die einige Jahre nach den Hauptereignissen spielt, und die im 19. Jahrhundert angesiedelte Erzählung aus Briefen und Tagebucheinträgen liefern interessante Hintergrundinformationen. Diese Beilagen runden das Werk ab und verstärken die unheimliche Atmosphäre. Die geänderten oder gestrichenen Szenen am Ende habe ich größtenteils überflogen, da sie für mich keinen großen Unterschied gemacht haben. Sie zeigen alternative Momente, hätten aber den Verlauf der Geschichte nicht grundlegend verändert.
„Die Uhren in Jerusalem’s Lot gingen anders. In einer so netten kleinen Stadt konnte nichts allzu Schlimmes geschehen. Nicht dort.“ Kings Meisterwerk „Brennen muss Salem“ (original: „Salem’s Lot“) ist ein wahrer Gruselklassiker und ein absolutes Muss für jeden Horror- und Vampir-Fan! In der Kurzgeschichtensammlung „Nachtschicht“ wurden zwei Kurzgeschichten veröffentlicht, die ebenfalls in Jerusalem’s Lot spielen: „Briefe aus Jerusalem“ war als Prolog, „Einen auf den Weg“ als Epilog gedacht. Wie üblich, ist auch dieses Buch mit den anderen Werk des Autors stark verknüpft und erschafft so ein eigenes King-Universum. Die Hauptverknüpfung besteht zu Kings Fantasy-Reihe „Der dunkle Turm“. So befindet sich das Buch „Brennen muss Salem“ beispielsweise in Calvin Towers Bücherkiste, was der gesamten Saga eine neue Wendung gibt. Auch Pater Callahan hat seinen zweiten großen Auftritt in „Wolfsmond“, als er dem Ka-Tet um Roland begegnet.
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Autorenbeschreibung
Stephen King wurde 1947 in Portland, Maine, geboren. King ist der Meister der Horrorliteratur. Seine Bücher erscheinen in Millionenauflagen auf der ganzen Welt und wurden fast alle verfilmt. 2006 ist der Roman Brennen muss Salem im Zsolnay Verlag erschienen.
Beiträge
Oh ich liebe dich Stephen! 🤣 "Um drei Uhr morgens hat die Welt, die alte Hure, ihre Kriegsbemalung abgelegt."
Nachdem ich "der dunkle Turm" schon gelesen habe und erfuhr das Pater Callahan eine Vorgeschichte in diesem Buch hat, war klar das ich es früher oder später lesen werde. Brennen muß Salem ist eines der ersten Werke von King. Ich liebe Vampire. Es war also vielversprechend. Wie immer sind die Charaktere einfach super und auch der Schreibstil ist wie gewohnt anstandslos! Die Geschichte war spannend und gruselig und auch brutal. Das einzige was mir hier nicht so gefallen hat war das Ende. Nicht allgemein sondern ich hatte es mir ein wenig spektakulärer erhofft. Leider kam Barlow für mich etwas wenig zum Zug. Dennoch habe ich das Buch gern gelesen. Ist halt ein King und wenn man King und seinen Stil mag, dann wird man gut unterhalten 🫡

Sehr spannend
Habe dieses Buch gelesen weil ich mich auf den Film freue und vorbereiten wollte
Vampire, so wie es sich gehört 🧛♀️
Brennen muss Salem — Stephan Kings zweites Buch und somit auch ein Klassiker des Horror-Autors! Das Buch fand ich All in All ich gut. Eine düstere, mysteriöse Atmosphäre. Die Charaktere, besonders Ben Mears und Susan Norton wachsen einen doch schnell ans Herz. Stephan King schafft es immer den Charakteren eine genaue Tiefe zu geben. Salem ist ein Klassiker den King Fans gelesen haben sollte! Mein erster richtiger Roman über Vampire und ich bin froh das es von Stephan King war.
Gute Vampirgeschichte
Wieder ein gelungener Roman von Stephen King. Die Handlung war spannend und unheimlich. Die Spannung baut sich zwar erst langsam über die ganze Handlung auf, gipfelt aber am Ende in einem gelungenen Höhepunkt. Die unheimlichen Elemente sind von Anfang an vorhanden und werden immer gesteigert.
Die Ähnlichkeit zwischen diesem Buch und Bram Storkers „Drakula“ macht mich traurig. Und damit meine ich nicht die Vampire. So etwas hat Stephan King eigentlich nicht nötig. Spannend ist es dennoch.
Eigentlich wollte ich das Buch erst zu Halloween lesen, aber schon nach den ersten Seiten des Epilogs hatten sich die ersten finsteren Fäden der Spannung um meine Hände gelegt, dass ich das Buch nicht zur Seite legen wollte. Es wurde King-typisch erstmal das Dorf Salems Lot mit seinen vielen Bewohnern vorgestellt, manche durften wir etwas länger begleiten anderen wieder nur sehr kurz :) Ben Mears kehrt zurück ins Dorf, in dem er als Kind ein paar Jahre bei seiner Tante gelebt hat, um ein Buch zu schreiben. Seit seiner Ankunft fühlt er sich vom Marsten-Haus angezogen, das seit seit seiner Kindheit ein "Horror-Haus" ist und nun neu bewohnt wird und dieser Bewohner kommt ihm sehr merkwürdig vor. Er ist sich sicher Mr. Barlow ist ein Vampir. Es häuft sich, dass Menschen verschwinden oder von einer Art Grippe geplagt werden u versterben. Ben findet eine kleine Gruppe Vertrauter und gemeinsam nehmen sie den Kampf auf. Der Schreibstil war wieder so toll atmosphärisch, die Charaktere waren so gut beschrieben und authentisch, besonders gut hat mir Mark gefallen. Diese Szene im Wald mit den Kindern 😱 ich hab mich manchmal echt gegruselt. Kindercharaktere und deren Ängste kann er wirklich gut beschreiben. Nur das Ende war mir etwas zu schnell und u einfach.
Spannend und verrückt
Die Geschichte Ben Mears der in Salems Lot sein Buch schreiben will hat mir ganz gut gefallen. Ich hätte gerne noch mehr über Hubie Marsten erfahren. Aber die Story war an sich wirklich rund und da ich ja ein kleiner Vampir Fan bin, war es auch ein bisschen überfällig dieses Buch zu lesen.
Stephen King - ,,Brennen muss Salem" Der Schriftsteller,,Ben Mears" kehrt in seine Vergangenheit zurück, um sich alten Ängsten zu stellen. Er besucht den kleinen Ort ,,Salem's Lot" in Maine. Mit diesem Ort verbindet er eine grauenhafte Geschichte aus seiner Kindheit. Vor allem das alte Marsten – Haus weckt sein Interesse. Nach Jahren hat dieses Gebäude wieder neue Besitzer. Es sind zwei eher zwielichtige Männer, über die nur wenig bekannt ist. Seitdem verschwinden und sterben plötzlich Menschen beinahe täglich. Für eine Kleinstadt sehr ungewöhnlich. Gerüchte gibt es genügend. Vor allem Nachts trauen sich immer weniger Leute raus. Fenster und Türen werden sorgfältig verschlossen. Auch Ben verwundern die Ereignisse. Er macht sich auf die Spurensuche und gelangt wiederum zum Marsten – Haus. Er muss nun seine Vergangenheit aufarbeiten und sich neuen Problemen entgegenstellen. Der zweite Roman Kings, welcher 1975 erschienen ist, hat es mir anfangs etwas schwergetan. Mit 638 Seiten ist es auch kein Leichtgewicht. Die Geschichte kommt eher langsam in Fahrt. Der ganze Ort und zahlreiche Figuren werden eingeführt und genau beleuchtet, wenn man das durchzieht, wird man letzten Endes auch belohnt. Nach und nach nimmt das Buch immer mehr an Spannung auf. Unvorhersehbare Wendungen gibt es genügend und genau deshalb bleibt man auch am Ball. Die Spannung kommt besonders auf den letzten 150 Seiten zu seinem Höhepunkt. Während ich mich zu Beginn ein wenig durchkämpfen musste, konnte ich es zum Schluss nicht mehr aus der Hand legen. Ein guter Roman, der alte Mythen wieder zum Leben erweckt hat. Er lässt sich viel Zeit für den Aufbau der Figuren und das Setting, was sich aber lohnt, wenn man bis zum Ende dran geblieben ist. Von mir eine Empfehlung.

Insgesamt ist Brennen muss Salem für mich definitiv ein Favorit und gehört in meine Top 10 der King-Romane. Es ist atmosphärisch dicht, spannend und ein gelungener Vampirroman mit dem typischen King-Touch.
Brennen muss Salem von Stephen King ist auch beim dritten Mal Lesen genauso fesselnd wie beim ersten. Die erweiterte Neuauflage mit über 700 Seiten liest sich sehr flüssig und fängt die düstere Atmosphäre der Kleinstadt perfekt ein. Besonders spannend ist der Punkt, an dem alles in ‘Salem’s Lot unaufhaltsam den Bach runtergeht – das ist packend und mitreißend geschrieben. Man merkt, dass es eines von Kings früheren Werken ist, aber sein Stil ist schon unverkennbar. Tatsächlich begann er mit dem Schreiben von Brennen muss Salem sogar vor Carrie, seinem ersten veröffentlichten Buch. Kings Stärken – lebendige Charaktere und ein spannender Plot – kommen hier klar zur Geltung, auch wenn seine Enden nicht immer jedermanns Sache sind. Bei Brennen muss Salem hat er meiner Meinung nach ein passendes Ende gefunden, das weder übermäßig positiv noch völlig hoffnungslos ist. Der Epilog und die zusätzlichen Geschichten verleihen dem Buch zusätzliche Tiefe. Besonders die Kurzgeschichte, die einige Jahre nach den Hauptereignissen spielt, und die im 19. Jahrhundert angesiedelte Erzählung aus Briefen und Tagebucheinträgen liefern interessante Hintergrundinformationen. Diese Beilagen runden das Werk ab und verstärken die unheimliche Atmosphäre. Die geänderten oder gestrichenen Szenen am Ende habe ich größtenteils überflogen, da sie für mich keinen großen Unterschied gemacht haben. Sie zeigen alternative Momente, hätten aber den Verlauf der Geschichte nicht grundlegend verändert.
„Die Uhren in Jerusalem’s Lot gingen anders. In einer so netten kleinen Stadt konnte nichts allzu Schlimmes geschehen. Nicht dort.“ Kings Meisterwerk „Brennen muss Salem“ (original: „Salem’s Lot“) ist ein wahrer Gruselklassiker und ein absolutes Muss für jeden Horror- und Vampir-Fan! In der Kurzgeschichtensammlung „Nachtschicht“ wurden zwei Kurzgeschichten veröffentlicht, die ebenfalls in Jerusalem’s Lot spielen: „Briefe aus Jerusalem“ war als Prolog, „Einen auf den Weg“ als Epilog gedacht. Wie üblich, ist auch dieses Buch mit den anderen Werk des Autors stark verknüpft und erschafft so ein eigenes King-Universum. Die Hauptverknüpfung besteht zu Kings Fantasy-Reihe „Der dunkle Turm“. So befindet sich das Buch „Brennen muss Salem“ beispielsweise in Calvin Towers Bücherkiste, was der gesamten Saga eine neue Wendung gibt. Auch Pater Callahan hat seinen zweiten großen Auftritt in „Wolfsmond“, als er dem Ka-Tet um Roland begegnet.