Christine

Christine

Taschenbuch
4.356

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
480
Preis
25.51 €

Beiträge

51
Alle
4

Mein King Favorit, bis jetzt

Wer die Story noch nicht kennt, darum gehts: Über die Liebe zwischen Arnie und Christine… Christine ist aber ein Auto. Arnie hat einen besten Freund und eine Freundin, die keine Auto sind. Christine ist davon überhaupt kein Fan… Daueraus entwickelt sich eine tolle & packende Geistergeschichte. Und dazu die bewegende Geschichte der Freunde, wow. Ich habe da richtig mitgefiebert und und konnte nie genau sagen wie es ausgehen könnte, selbst bei der Hälfte nicht. Hatte so viele Theorien… Am Ende kam es dann doch teilweise anders als gedacht. Wer den King kennt, weiß das er seine Beschreibungen ausführlich macht und sich dabei Zeit lässt. Dadurch konnte ich mir Christine und die Freunde richtig gut vorstellen. Man merkt von Kapitel zu Kapitel, wie die ganzen Beteiligten, vor allem Arnie, sich verändern. Ob alles im Buch relevant war, oder manche Stellen „unnötig“ waren, sei dahingestellt. Es war alles stimmig & war sehr gut lesbar. 4 ⭐️ bekommt Christine, für die 5 ⭐️ hat mir persönlich etwas gefehlt.

Mein King Favorit, bis jetzt
4

Guter King, sehr gut ausgearbeitete Charaktere. David Nathan hat seinen Job wie immer hervorragend gemacht

5

Das war wieder ein King der mir sehr gut gefallen hat. Anfangs war ich wegen des Autothemas etwas skeptisch, wurde aber positiv überrascht. Das Buch ist spannend und verständlich geschrieben (was bei Stephen King nicht immer der Fall ist). Es geht um einen Außenseiter der sich ein Auto kauft. Schrittweise verändert sich der junge Mann, auch das Auto entwickelt ein seltsames Eigenleben. Beide werden immer aggressiver und Menschen in ihrer Umgebung müssen sich in Acht nehmen. Definitiv eine Leseempfehlung von mir.

5

...mit Tränen am Ende ...

... also ich hab da ein paar kullern lassen müssen. Wie großartig ist dieses Buch bitte? Kurzweilig, spannend, gruselig, schockierend und mit ein bisschen Liebe. So ziemlich jeder hat ja schon von Christine, dem verfluchten Wagen aus der Hand Stephen Kings gehört. Nun war für mich das Buch auch endlich mal fällig. Mich hat es auf jeden Fall gefesselt. Die Charaktere lernt man einfach schnell lieben (die meisten zumindest). Ein paar andere sind hingegen.... Klare Leseempfehlung 🖤

4

#Rezension #Christine Überraschenderweise sind die meisten ungelesenen Bücher, die ich habe, von King. Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Auf King muss ich Bock haben, denn meine Fresse kann der labern und das braucht Zeit. 😂 Auch bei "Christine" hatte ich das Gefühl, dass es ein typischer King ist, denn es hätte auch ca. 300 Seiten kürzer sein können. Auf der anderen Seite kam dennoch keine Langeweile auf und ich konnte das Buch relativ schnell beenden. Aber dafür muss ich auch in Stimmung sein. "Ein Meisterwerk der modernen Horrorliteratur Eine verhängnisvolle Dreiecksbeziehung: Arnie liebt seine Freundin Leigh und »Christine«, seinen 1958er Plymouth Fury. Aber das Auto lebt. Und es ist tödlich eifersüchtig." Nördi Note: 2 King beschreibt alles sehr ausführlich (kennt man ja) und bis das Auto endlich mal was macht dauert es auch etwas, aber dann wird es rasant und Christine dreht durch. Das hat dann wirklich Spaß gemacht. Am Ende ist es irgendwie eine richtig coole Geistergeschichte, die mich begeistern konnte und die mir wirklich Spaß gemacht hat. Die Charaktere waren cool und alle so unterschiedlich und gleichzeitig unterhaltsam. Für mich war das eines der besseren King-Bücher und die investierte Zeit hat sich hier gelohnt. Natürlich habe ich sehr oft an mein erstes Auto (Black Berta, ein Opel Corsa B) gedacht, aber die hat nicht gelebt. Eigentlich war sie schon tot, als ich sie gekauft habe. 😂 Aber es war mein erstes Auto und das ist immer etwas Besonderes. 🖤 Kennt ihr noch euer erstes Auto? #IchHabeKeineLichterkette #DekoFreiSeit2020 #Bücher #Buchpost #Krimi #Thriller #booklover #Buchtipp #Buchblogger #buchwurm #Nördi #bookstagram

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5

Unfassbar packende Geschichte

Mein zweiter King - diesmal als Hörbuch. Mein erster Fall war Friedhof der Kuscheltiere - unfassbar spannend, aber mit vielen Längen. Dieses Buch war nochmal länger - und hier empfand ich das überhaupt nicht. Alles war unfassbar interessant, die gesamte Entwicklung der Protagonisten, Gruselfaktor… da war alles dabei. Und trotz des doch recht fortgeschrittenen Alters des Buches wirkte es dennoch zeitlos! Ich freue mich auf weitere Kings - mal schauen, welcher der Nächste ist. Allzeit gute Fahrt…

5

Fantastisch

Ich bin ja eigentlich Fan der neuen Bücher von King. Aber das hier ist ein super spannendes Buch. Kaum wegzulegen. Tolle Geschichte, gutes Ende. Sehr gut geschrieben. Ich bin wirklich begeistert. Herbie auf böse. Sehr böse. Bin froh dieses Buch diesen April gelesen zu haben. Werde es bestimmt noch weitere Male lesen.

Fantastisch
3.5

„Christine“ ist ein früheres Werk Stephen Kings und besticht wie immer durch seine durchweg gut beschriebenen Charaktere. Leider bremst der lange Erzählstil den Lesefluss und damit auch die Spannung die die Geschichte durchaus hergibt. Am Ende bleibt es eine Geschichte über Leidenschaft und Besessenheit. Mehr leider auch nicht. Der Schluss kommt viel zu schnell daher gerauscht und man schließt das Buch mit einem unbefriedigten Gefühl. Auch der Meister hat mal schlechte Tage.

4.5

Ich liebe Stephen King und auch dieses Buch von ihm hat mir sehr gut gefallen. Sobald Christine lebendig wurde hat man richtig mitgefiebert und sich gefragt wie Dennis es schaffen will der Sache ein Ende zu setzten. Der Schluss hat mir auch sehr gut gefallen auch wenn ich ein bisschen traurig bin dass die ein oder andere Person es dann doch nicht geschafft hat. :(

4

Stephen King ist ein Meister darin, Charaktere aufzubauen und wie echte Menschen erscheinen zu lassen, was einige Zeit in Anspruch nimmt. Das führt manchmal dazu, dass seine Bücher langatmig werden, beziehungsweise man ganz verzweifelt "Hör doch auf, es anzudeuten und TUS endlich!" rufen möchte. Er ist auch ein Meister der Andeutungen. Gleichzeitig versteht er sich, Situationen so zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, einen Film zu schauen und das gefällt mir mindestens genauso gut wie sein Character Writing. Ich habe "Christine" (noch) nicht geschaut, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, was für Effekte man Heutzutage benutzt hätte, um Kings Beschreibungen darzustellen. Fast am Meisten haben mir die Stellen gefallen, an denen Christine sich selbst zusammenbaut, einfach großartig.

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