Böses Licht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ursula Poznanski lebt mit ihrer Familie in Wien. Die ehemalige Medizinjournalistin ist eine der erfolgreichsten Autorinnen deutscher Sprache: Mit ihren Jugendbüchern und Thrillern für Erwachsene ist sie Jahr für Jahr ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden, ihre begeisterte Leserschaft hat ihr zu einer deutschen Gesamtauflage von bereits fünf Millionen Exemplaren verholfen.
Beiträge
In diesen Teil fiel es mir Anfangs schwer die Personen auseinander zu halten. Das anfängliche Motiv des Täters konnte ich noch nachvollziehen die Folgehandlungen waren doch etwas konstruiert. Anders als im 1. Teil glaube ich nicht mehr, dass sich die Stimme aus dem Off an uns Leser richtet. Sein Vorgehen war wieder perfide. Ich bin gespannt, ob sich meine Vermutung im letzten Teil bewahrheiten wird.
Eine enttäuschende Fortsetzung.
Blut. Überall Blut. Bei der Inszenierung von Shakespeares Richard III am Wiener Burgtheater wird viel Theaterblut eingesetzt. Als aber eine echte Leiche auf dem Thron sitzend von der Unterbühne ins Rampenlicht gefahren wird, sind alle entsetzt. Wer hat den beliebten Garderobier Ulrich Schreiber umgebracht? Als ein weiterer Mordfall passiert, ist der Ermittlerin Fina Plank klar: Jemand hat es auf die Theatergruppe abgesehen. So macht sie sich auf die Reise zu den Salzburger Festspielen. Dieses Buch ist der zweite Band mit der Ermittler Fina Plank. Die Protagonistin ist mir nach wie vor sehr sympathisch. Leider ist sie in diesem Fall etwas blasser als im Vorgänger. Auch der Fall selbst konnte mich nicht richtig packen. Es war ein Hin und Her und wirkte dadurch zäh, auch wenn der Schreibstil flüssig zu lesen war. Die Befindlichkeiten der einzelnen Theatermitglieder fand ich anstrengend. Mein Fazit: Ich bin von diesem Band enttäuscht. Fina Plank hat mehr Potential, als hier ausgeschöpft wurde. 3 Sterne.

Ein sehr gutes Buch. Leseempfehlung ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ich war enttäuscht! Bis jetzt das schlechteste Buch von Ursula Poznanski! Es war nicht wirklich spannend!
Teil 1 fand ich irgendwie besser
Ich hab echt lange gebraucht, um in das Buch hineinzufunden. Und dann auch immer wieder, bei den einzelnen Abschnitten. Das kann aber vor allem auch an meiner eigenen Konzentration liege. Bei Teil 1 ist mir das viel besser gelungen. Ich fand diesen Teil auch irgendwie verwirrender. Die Lösung des Falls fand ich auch nicht überraschend. Ich hatte trotzdem Spaß beim Lesen und mag Fina einfach sehr. Ich habs geliebt, dass Bea und Florin hier vorgenommen sind. Aber meine Fragen aus Band 1 sind geblieben. Trotzdem ein ganz gutes Buch. Aber nicht mein liebstes der Autorin.
Zusammentreffen mit dem Salzburger Team
Auch dieses Mal habe ich das Hörbuch beim uns allen bekannten Streaming-Anbieter gehört. Die Geschichte wird wieder aus zwei Perspektiven erzählt, man erhält einen guten Rundumblick. Dennoch konnte sie mich nicht so richtig überzeugen. Die Spannung fehlte zT, der erste Band war da deutlich besser. Auch hier glaube ich, dass es weitere Bände geben wird, um den Kuckuck zu enttarnen. Und noch ein Minuspunkt für mich: ich kannte das Salzburger Ermittler Team (Kaspary und Wenninger) aus einem Fall ("Fünf") und jetzt wurde man aber zu so vielen Dingen der Ermittler dort gespoilert, dass mir die Lust an dem anderen Buch vergangen ist. Wer also die Reihe von Kaspary noch nicht kennt, fängt vielleicht lieber dort an oder vergisst wieder, was hier erzählt wird.
An vielen Stellen hat einfach was gefehlt. Für mich ergibt sich kein rundes Gesamtbild. Es war okay, mehr aber auch nicht. 2,5⭐
Schwächer als Band 1
Bewertung: Gut für Zwischendurch Leider schwächer als die sonstigen Thriller, auch als Band 1. Täter war leider nicht überraschend, die Stimme aus dem Off nervt und die Lösung mit Oliver hat mir persönlich nicht so gefallen. Fina muss schon einiges mitmachen 🙈🫤 Dafür habe ich Lust auf ihre andere Reihe mit Beatrice Kaspary bekommen 😅
Zweiter Teil um Ermittlerin Fina Plank. Gut umgesetzt, liest sich schön flüssig, Spannungsbogen gut aufgebaut.
Der Zusammenhang zum ersten Teil stellt sich erst im Laufe des Buches heraus, kam daher etwas unerwartet. Das ganze ist gut umgesetzt, die Spannung gegeben. Ich konnte mich in die meisten Charaktere hineinversetzen. Poznanski schafft es, für die unterschiedlichen Charaktere unterschiedliche Sympathien zu erschaffen. Der Verlauf der Geschichte lässt mindestens einen weiteren Teil vermuten, auf welchen ich mich schon jetzt freue.
Kommt nicht an Band 1 heran
Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch. Zu große wohl nach der wirklich gelungenen Vanitas Reihe. Ich fand die Geschichte vor allem teilweise zu konstruiert. Schade nachdem für mich gelungenen Auftakt der Reihe.
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Autorenbeschreibung
Ursula Poznanski lebt mit ihrer Familie in Wien. Die ehemalige Medizinjournalistin ist eine der erfolgreichsten Autorinnen deutscher Sprache: Mit ihren Jugendbüchern und Thrillern für Erwachsene ist sie Jahr für Jahr ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden, ihre begeisterte Leserschaft hat ihr zu einer deutschen Gesamtauflage von bereits fünf Millionen Exemplaren verholfen.
Beiträge
In diesen Teil fiel es mir Anfangs schwer die Personen auseinander zu halten. Das anfängliche Motiv des Täters konnte ich noch nachvollziehen die Folgehandlungen waren doch etwas konstruiert. Anders als im 1. Teil glaube ich nicht mehr, dass sich die Stimme aus dem Off an uns Leser richtet. Sein Vorgehen war wieder perfide. Ich bin gespannt, ob sich meine Vermutung im letzten Teil bewahrheiten wird.
Eine enttäuschende Fortsetzung.
Blut. Überall Blut. Bei der Inszenierung von Shakespeares Richard III am Wiener Burgtheater wird viel Theaterblut eingesetzt. Als aber eine echte Leiche auf dem Thron sitzend von der Unterbühne ins Rampenlicht gefahren wird, sind alle entsetzt. Wer hat den beliebten Garderobier Ulrich Schreiber umgebracht? Als ein weiterer Mordfall passiert, ist der Ermittlerin Fina Plank klar: Jemand hat es auf die Theatergruppe abgesehen. So macht sie sich auf die Reise zu den Salzburger Festspielen. Dieses Buch ist der zweite Band mit der Ermittler Fina Plank. Die Protagonistin ist mir nach wie vor sehr sympathisch. Leider ist sie in diesem Fall etwas blasser als im Vorgänger. Auch der Fall selbst konnte mich nicht richtig packen. Es war ein Hin und Her und wirkte dadurch zäh, auch wenn der Schreibstil flüssig zu lesen war. Die Befindlichkeiten der einzelnen Theatermitglieder fand ich anstrengend. Mein Fazit: Ich bin von diesem Band enttäuscht. Fina Plank hat mehr Potential, als hier ausgeschöpft wurde. 3 Sterne.

Ein sehr gutes Buch. Leseempfehlung ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ich war enttäuscht! Bis jetzt das schlechteste Buch von Ursula Poznanski! Es war nicht wirklich spannend!
Teil 1 fand ich irgendwie besser
Ich hab echt lange gebraucht, um in das Buch hineinzufunden. Und dann auch immer wieder, bei den einzelnen Abschnitten. Das kann aber vor allem auch an meiner eigenen Konzentration liege. Bei Teil 1 ist mir das viel besser gelungen. Ich fand diesen Teil auch irgendwie verwirrender. Die Lösung des Falls fand ich auch nicht überraschend. Ich hatte trotzdem Spaß beim Lesen und mag Fina einfach sehr. Ich habs geliebt, dass Bea und Florin hier vorgenommen sind. Aber meine Fragen aus Band 1 sind geblieben. Trotzdem ein ganz gutes Buch. Aber nicht mein liebstes der Autorin.
Zusammentreffen mit dem Salzburger Team
Auch dieses Mal habe ich das Hörbuch beim uns allen bekannten Streaming-Anbieter gehört. Die Geschichte wird wieder aus zwei Perspektiven erzählt, man erhält einen guten Rundumblick. Dennoch konnte sie mich nicht so richtig überzeugen. Die Spannung fehlte zT, der erste Band war da deutlich besser. Auch hier glaube ich, dass es weitere Bände geben wird, um den Kuckuck zu enttarnen. Und noch ein Minuspunkt für mich: ich kannte das Salzburger Ermittler Team (Kaspary und Wenninger) aus einem Fall ("Fünf") und jetzt wurde man aber zu so vielen Dingen der Ermittler dort gespoilert, dass mir die Lust an dem anderen Buch vergangen ist. Wer also die Reihe von Kaspary noch nicht kennt, fängt vielleicht lieber dort an oder vergisst wieder, was hier erzählt wird.
An vielen Stellen hat einfach was gefehlt. Für mich ergibt sich kein rundes Gesamtbild. Es war okay, mehr aber auch nicht. 2,5⭐
Schwächer als Band 1
Bewertung: Gut für Zwischendurch Leider schwächer als die sonstigen Thriller, auch als Band 1. Täter war leider nicht überraschend, die Stimme aus dem Off nervt und die Lösung mit Oliver hat mir persönlich nicht so gefallen. Fina muss schon einiges mitmachen 🙈🫤 Dafür habe ich Lust auf ihre andere Reihe mit Beatrice Kaspary bekommen 😅
Zweiter Teil um Ermittlerin Fina Plank. Gut umgesetzt, liest sich schön flüssig, Spannungsbogen gut aufgebaut.
Der Zusammenhang zum ersten Teil stellt sich erst im Laufe des Buches heraus, kam daher etwas unerwartet. Das ganze ist gut umgesetzt, die Spannung gegeben. Ich konnte mich in die meisten Charaktere hineinversetzen. Poznanski schafft es, für die unterschiedlichen Charaktere unterschiedliche Sympathien zu erschaffen. Der Verlauf der Geschichte lässt mindestens einen weiteren Teil vermuten, auf welchen ich mich schon jetzt freue.
Kommt nicht an Band 1 heran
Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch. Zu große wohl nach der wirklich gelungenen Vanitas Reihe. Ich fand die Geschichte vor allem teilweise zu konstruiert. Schade nachdem für mich gelungenen Auftakt der Reihe.