Anonym
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ursula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren. Sie war als Journalistin für medizinische Zeitschriften tätig. Nach dem fulminanten Erfolg ihrer Jugendbücher "Erebos" und "Saeculum" landete sie bereits mit ihrem ersten Thriller "Fünf" auf den Bestsellerlisten. Bei Wunderlich folgten "Blinde Vögel", "Stimmen" und "Schatten"; gemeinsam mit Arno Strobel "Fremd" und "Anonym". Inzwischen widmet sich Ursula Poznanski ganz dem Schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien.
Beiträge
Hat mir gut gefallen
Grundsätzlich hat es mir sehr gut gefallen man kann gut mit Raten. Ich wusste am Ende worauf das hinausläuft. Aber fand ich jetzt auch nicht so schlimm was mich am Anfang sehr genervt hat war die naive Art der Polizistin
Ich bin durch Zufall auf das Hörbuch gestoßen. Die beiden Autoren haben ihre Sache echt gut gemacht. Die Geschichte war von Anfang bis Ende spannend. Auch die beiden Sprecher waren super. Ich mache gleich mit dem zweiten Teil weiter.
Ein Mix aus Big Brother und SAW
Im Darknet existiert das Forum Morituri, in dem jeder unliebsame Mitmenschen nominieren kann, denen man den Tod wünscht. Alle Mitglieder des Forums stimmen innerhalb eines festgelegten Zeitraums über die Vorschläge ab und wählen vier Kandidaten aus, welche die Exekution am meisten verdient haben. Dem Gewinner winkt der Tod, der natürlich auch live im Darknet übertragen wird. Das Forum ins Leben gerufen hat der User Trajan, der auch die Rolle des Gamemasters übernimmt. Der Hamburger Kommissar Daniel Buchholz und seine neue Kollegin Nina Salomon wollen den Drahtzieher hinter diesem perfiden Forum finden, bevor noch mehr Menschen sterben müssen. Die Grundidee war wirklich spannend, denn gerade in unserem digitalen Zeitalter, der Verrohung der Gesellschaft und dem Voyeurismus ist die Idee eines solchen Forums durchaus denkbar. Zeitweise hat die Handlung mich sogar etwas an SAW erinnert, als es um die Morde ging. Die Suche nach dem Täter war wirklich spannend, auch wenn zum Ende hin immer offensichtlicher wurde, wer hinter dem Forum steckt. Was mich leider etwas gestört hat, waren die konstruierten Konflikte zwischen den Ermittlern. Beide haben natürlich ihr privates Päckchen zu tragen und sind nicht die einfachsten Persönlichkeiten. Sowas habe ich in Thrillern einfach schon zu oft gelesen und finde es inzwischen anstrengend - in diesem Fall müssen hier auch explizit Ninas gefährliche Alleingänge genannt werden. Für meinen Geschmack hat sich die Handlung einfach ein bisschen zu viel um die Protagonisten und zu wenig um die Tätersuche gedreht. Die Perspektive wechselt immer wieder zwischen Daniel und Nina, so dass man beide Charaktere und ihre Gedankengänge kennenlernt. Auch den Täter begleitet man ein paar Mal kapitelweise. Ich habe die Geschichte als Hörbuch, vertont durch Sascha Rotermund (als Kommissar Buchholz) und Christiane Marx (als Nina Salomon) gehört und fand die beiden als Sprecher gewohnt gut.
Auf der Suche nach meinem nächsten Hörbuch, fiel meine Wahl auf "Anonym". Und ich muss sagen, ich wurde in keinster Weise enttäuscht. Es war rasante und spannend erzählt und das von von zwei ganz fantastischen Sprecher. Die Beschreibungen der Votings war purer Nervenkitzel. Man hat richtig mitgefiebert. So eine Story könnte ich mir wirklich heutzutage im Web vorstellen. Einfach eine gruselige Vorstellung. Das Emittlerduo war auch sehr gut gewählt. Am Anfang dachte ich noch: "Na das kann ja Heiter werden, zwei Kollegen, die sich nicht ausstehen können"... und beide auch noch so mega Sturköpfe. Aber mit der Zeit hatte ich wirklich Spaß mit den beiden Protagonisten. Zwischendurch musste ich einfach lachen über ihre Eigenheiten. Und obwohl sie so unterschiedlich sind und definitiv keine einfachen Charaktere sind, arbeiten sie gut zusammen. Ich bin schon sehr auf den nächsten Teil gespannt und hoffe viele weitere werden noch folgen.
Dank eines Angebotspreises bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und wie die Autoren vermuten lassen wurde ich nicht enttäuscht. Spannend, nicht vorhersehbar und glaubwürdige sowie liebenswerte Ermittler. Ich werde mehr von diesem Duo lesen.
Spannend und rasant. Ein guter Thriller mit einem interessanten Thema. Die Charaktere haben mir gut gefallen, vor allem wie sie sich immer mehr angenähert haben. Die Zusammenarbeit, um den Fall zu lösen, war toll.
Super tolle Hamburg Geschichte
Mir hat das Buch eigentlich ganz gut gefallen. Mir persönlich war es einwenig zu langweilig. Was super toll für mich war, ist das ich wusste wo die die Charaktere gerade in Hamburg unterwegs sind,und ich es vor mir sehen konnte.
Ich fande das Buch von Anfang an sehr gut geschrieben und die Spannung ist zu jeder Zeit dagewesen. Ich kann es klar empfehlen ☺️
Spannend
Ein wahrlich spannender Thriller von a bis z spannend und immer wieder mit verschiedenen Hinweisen auf falsche Spuren schickend . Ich mag die beiden
🎧 Warum müssen Kommissare immer eine Impulskontrollstörung haben? 
Die Story ist an sich ganz gut, jedoch haben mich ein paar Sachen genervt. Die Kommissarin hat eine Impulskontrollstörung. Der Kommissar ist ein schicker, reicher Schnösel mit Sauberkeitsfimmel. Obwohl sich beide erst kurz kennen, scheinen sie Gefühle für einander zu entwickeln. Augenroll. Ausätzlich passiert auch noch etwas, was ich gar nicht mag: nämlich, dass die Kommissare persönlich involviert sind. Dies und das Schmachten haben mir das Buch negativ aufstoßen lassen. Wo sind all die guten Thriller geblieben? Nunja, hier jedenfalls nicht. 
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Autorenbeschreibung
Ursula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren. Sie war als Journalistin für medizinische Zeitschriften tätig. Nach dem fulminanten Erfolg ihrer Jugendbücher "Erebos" und "Saeculum" landete sie bereits mit ihrem ersten Thriller "Fünf" auf den Bestsellerlisten. Bei Wunderlich folgten "Blinde Vögel", "Stimmen" und "Schatten"; gemeinsam mit Arno Strobel "Fremd" und "Anonym". Inzwischen widmet sich Ursula Poznanski ganz dem Schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien.
Beiträge
Hat mir gut gefallen
Grundsätzlich hat es mir sehr gut gefallen man kann gut mit Raten. Ich wusste am Ende worauf das hinausläuft. Aber fand ich jetzt auch nicht so schlimm was mich am Anfang sehr genervt hat war die naive Art der Polizistin
Ich bin durch Zufall auf das Hörbuch gestoßen. Die beiden Autoren haben ihre Sache echt gut gemacht. Die Geschichte war von Anfang bis Ende spannend. Auch die beiden Sprecher waren super. Ich mache gleich mit dem zweiten Teil weiter.
Ein Mix aus Big Brother und SAW
Im Darknet existiert das Forum Morituri, in dem jeder unliebsame Mitmenschen nominieren kann, denen man den Tod wünscht. Alle Mitglieder des Forums stimmen innerhalb eines festgelegten Zeitraums über die Vorschläge ab und wählen vier Kandidaten aus, welche die Exekution am meisten verdient haben. Dem Gewinner winkt der Tod, der natürlich auch live im Darknet übertragen wird. Das Forum ins Leben gerufen hat der User Trajan, der auch die Rolle des Gamemasters übernimmt. Der Hamburger Kommissar Daniel Buchholz und seine neue Kollegin Nina Salomon wollen den Drahtzieher hinter diesem perfiden Forum finden, bevor noch mehr Menschen sterben müssen. Die Grundidee war wirklich spannend, denn gerade in unserem digitalen Zeitalter, der Verrohung der Gesellschaft und dem Voyeurismus ist die Idee eines solchen Forums durchaus denkbar. Zeitweise hat die Handlung mich sogar etwas an SAW erinnert, als es um die Morde ging. Die Suche nach dem Täter war wirklich spannend, auch wenn zum Ende hin immer offensichtlicher wurde, wer hinter dem Forum steckt. Was mich leider etwas gestört hat, waren die konstruierten Konflikte zwischen den Ermittlern. Beide haben natürlich ihr privates Päckchen zu tragen und sind nicht die einfachsten Persönlichkeiten. Sowas habe ich in Thrillern einfach schon zu oft gelesen und finde es inzwischen anstrengend - in diesem Fall müssen hier auch explizit Ninas gefährliche Alleingänge genannt werden. Für meinen Geschmack hat sich die Handlung einfach ein bisschen zu viel um die Protagonisten und zu wenig um die Tätersuche gedreht. Die Perspektive wechselt immer wieder zwischen Daniel und Nina, so dass man beide Charaktere und ihre Gedankengänge kennenlernt. Auch den Täter begleitet man ein paar Mal kapitelweise. Ich habe die Geschichte als Hörbuch, vertont durch Sascha Rotermund (als Kommissar Buchholz) und Christiane Marx (als Nina Salomon) gehört und fand die beiden als Sprecher gewohnt gut.
Auf der Suche nach meinem nächsten Hörbuch, fiel meine Wahl auf "Anonym". Und ich muss sagen, ich wurde in keinster Weise enttäuscht. Es war rasante und spannend erzählt und das von von zwei ganz fantastischen Sprecher. Die Beschreibungen der Votings war purer Nervenkitzel. Man hat richtig mitgefiebert. So eine Story könnte ich mir wirklich heutzutage im Web vorstellen. Einfach eine gruselige Vorstellung. Das Emittlerduo war auch sehr gut gewählt. Am Anfang dachte ich noch: "Na das kann ja Heiter werden, zwei Kollegen, die sich nicht ausstehen können"... und beide auch noch so mega Sturköpfe. Aber mit der Zeit hatte ich wirklich Spaß mit den beiden Protagonisten. Zwischendurch musste ich einfach lachen über ihre Eigenheiten. Und obwohl sie so unterschiedlich sind und definitiv keine einfachen Charaktere sind, arbeiten sie gut zusammen. Ich bin schon sehr auf den nächsten Teil gespannt und hoffe viele weitere werden noch folgen.
Dank eines Angebotspreises bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und wie die Autoren vermuten lassen wurde ich nicht enttäuscht. Spannend, nicht vorhersehbar und glaubwürdige sowie liebenswerte Ermittler. Ich werde mehr von diesem Duo lesen.
Spannend und rasant. Ein guter Thriller mit einem interessanten Thema. Die Charaktere haben mir gut gefallen, vor allem wie sie sich immer mehr angenähert haben. Die Zusammenarbeit, um den Fall zu lösen, war toll.
Super tolle Hamburg Geschichte
Mir hat das Buch eigentlich ganz gut gefallen. Mir persönlich war es einwenig zu langweilig. Was super toll für mich war, ist das ich wusste wo die die Charaktere gerade in Hamburg unterwegs sind,und ich es vor mir sehen konnte.
Ich fande das Buch von Anfang an sehr gut geschrieben und die Spannung ist zu jeder Zeit dagewesen. Ich kann es klar empfehlen ☺️
Spannend
Ein wahrlich spannender Thriller von a bis z spannend und immer wieder mit verschiedenen Hinweisen auf falsche Spuren schickend . Ich mag die beiden
🎧 Warum müssen Kommissare immer eine Impulskontrollstörung haben? 
Die Story ist an sich ganz gut, jedoch haben mich ein paar Sachen genervt. Die Kommissarin hat eine Impulskontrollstörung. Der Kommissar ist ein schicker, reicher Schnösel mit Sauberkeitsfimmel. Obwohl sich beide erst kurz kennen, scheinen sie Gefühle für einander zu entwickeln. Augenroll. Ausätzlich passiert auch noch etwas, was ich gar nicht mag: nämlich, dass die Kommissare persönlich involviert sind. Dies und das Schmachten haben mir das Buch negativ aufstoßen lassen. Wo sind all die guten Thriller geblieben? Nunja, hier jedenfalls nicht.