Bis einer stirbt - Drogenszene Internet. Die Geschichte von Leyla und Josh
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Isabell Beer, geboren 1994, arbeitet als Journalistin für funk, das junge Angebot von ARD und ZDF und schreibt freiberuflich für unterschiedliche Medien. Für eine Undercover-Recherche wurde sie für den Deutschen Reporterpreis in der Kategorie Investigation nominiert. "Bis einer stirbt – Drogenszene Internet" ist ihr erstes Buch. Für die zugrundeliegende ZEIT-Recherche erhielt sie den Otto-Brenner-Newcomerpreis 2019.
Beiträge
Dieses Buch sollte man heutzutage in den Schulen lesen
Die Geschichten von Leyla und Josh veranschaulichen wie sich das Verständnis und die Beschaffung von Drogen durch das Internet gewandelt hat und auch wie sich der Umgang wandeln muss, um die unvermeidliche Verbreitung sicherer zu machen. Auch das auf Leyla‘s Privatsphäre geachtet wird zeigt, wie man es damals bei Detlef ( Wir Kinder vom Bahnhof Zoo) hätte tun sollen. Es ist auch schön das man die Süchtigen nicht so verurteilt und auch zeigt das nicht jeder der einst etwas konsumiert hat sofort abhängig wird. Mit der richtigen Lehrkraft könnte das vielen Schüler*innen vor einer Abhängigkeit schützen, während „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ inzwischen noch mehr zu romantisiert werden scheint, als es eh schon immer der Fall war, denn einige der heutigen Kinder können diese damalige Realität nicht mehr so greifen.
Interessant
5✨ und das nicht, weil es so wundervoll war 🥸
Dieses Buch hat mich beim lesen sehr mitgenommen. Ich musste es immer mal wieder weglegen und durchatmen. Es ist schwierig eine Empfehlung oder eben keine Empfehlung für das Buch auszusprechen🤯 Die Geschichten von Leyla und Josh sind sehr aufwühlend und machen zumindest mich auch sehr nachdenklich 🙄📖
Realität pur.
Was in diesem Buch passiert, ist leider wirklich Alltag in sogut wie jeder Stadt. Viele junge Menschen entwickeln eine Sucht und die Eltern sind ratlos, ohne Hilfe kommt man aus diesem Sumpf leider oft nicht so einfach von alleine.
Wichtiges, ehrliches Buch!
Zu Anfang möchte ich sagen, dass das Buch zur Aufklärung in Deutschland beitragen kann. Vieles wurde allerdings wiederholt. Die Geschichte geht für mich weniger in die Tiefe. Es wurde zwar über den Konsum geredet, aber wieso Jugendliche sich dazu entscheiden und wie man ihnen wirklich helfen kann hat mir gefehlt.

Diese Geschichten muss die Welt lesen, sie sind wahr! Das darf niemand vergessen 🙏🖤
Altersempfehlung meiner Meinung nach ab zwölf Jahren. Das Buch ,,Bis einer stirb. Von Isabel Beer erzählte die wahre Geschichte von Leyla und Josh. Zwei Drogenabhängigen, die in der Drogenszene des Internets leben. Es geht um ihre Erfahrungen, Verherrlichung, Verluste und Aufklärung, um die positiven Seiten der Drogen, wie gute Noten in der Schule und in schlechten wie der Tod, der für die beiden Protagonisten zum Alltag wird. Es lässt sich sehr leicht lesen, da viel umgangssprachlich zitiert wird. Im Buch gibt die Autorin wieder, was ihr innerhalb des Interviews erzählt wird oder was sie online bei den Recherchen alles nachlesen konnte. Es gab Momente, wo ich schockiert war, mich geh, ekelt habe oder mich nur gefragt habe, warum? Das Buch der Jugendlichen die Augen öffnen, spricht Konsumenten direkt an und klärt diejenigen auf, die Drogenwelt nicht verstehen. Oft wird allgemein von der Sucht gesprochen, dann ist es egal, wonach man süchtig ist. Der Punkt es, wenn man es ist, braucht man Hilfe. Ich werde das Buch behalten, es definitiv ein zweites Mal lesen und mit Leuten teilen, die ebenfalls in einer Sucht feststecken. Es ist ein absolutes fünf Sterne Buch.
Sollte man in Schulen lesen
Er liest sich so als würde man eine Reportage schauen. Ich finde die Mischung aus dem sachlichen und emotionalen sehr gut geschrieben. Es beschreibt sehr gut wie im Internet mit dem Thema Drogen umgegangen wird. Ich finde dieses Buch sollte man in Schulen lesen um mehr über die Thematik aufzuklären und um verstehen zu geben was Sucht bedeutet und was sie mit einem macht.
Buch hat mich leider gar nicht gefesselt die Art vom Schreiben fand ich auch nicht gut es war gut zu verstehen trotzdem manchmal (sehr selten) unverständlich trotzdem nur 1 Stern:(
War zwar nicht so ein normales buch eher eine erzählung doch am ende war es richtig spannend.👌🏻
3,5* Ich fand dieses Buch wirklich sehr interessant gemacht, ich wollte immer wissen wie es mit den beiden weitergeht, auch wenn es kein angenehmes/leichtes Buch war. Es ist erschreckend wie einfach es eigentlich ist an Drogen ran zu kommen und wie schnell man in eine Sucht verfällt. Für mich persönlich kam ich mit der Erzählweise von Isabell Beer nicht zurecht, jedoch kann ich nicht genau sagen woran das gelegen hat. Es wurde versucht den Leser während der Geschichte aufzuklären, was ich persönlich sehr gut fand.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Isabell Beer, geboren 1994, arbeitet als Journalistin für funk, das junge Angebot von ARD und ZDF und schreibt freiberuflich für unterschiedliche Medien. Für eine Undercover-Recherche wurde sie für den Deutschen Reporterpreis in der Kategorie Investigation nominiert. "Bis einer stirbt – Drogenszene Internet" ist ihr erstes Buch. Für die zugrundeliegende ZEIT-Recherche erhielt sie den Otto-Brenner-Newcomerpreis 2019.
Beiträge
Dieses Buch sollte man heutzutage in den Schulen lesen
Die Geschichten von Leyla und Josh veranschaulichen wie sich das Verständnis und die Beschaffung von Drogen durch das Internet gewandelt hat und auch wie sich der Umgang wandeln muss, um die unvermeidliche Verbreitung sicherer zu machen. Auch das auf Leyla‘s Privatsphäre geachtet wird zeigt, wie man es damals bei Detlef ( Wir Kinder vom Bahnhof Zoo) hätte tun sollen. Es ist auch schön das man die Süchtigen nicht so verurteilt und auch zeigt das nicht jeder der einst etwas konsumiert hat sofort abhängig wird. Mit der richtigen Lehrkraft könnte das vielen Schüler*innen vor einer Abhängigkeit schützen, während „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ inzwischen noch mehr zu romantisiert werden scheint, als es eh schon immer der Fall war, denn einige der heutigen Kinder können diese damalige Realität nicht mehr so greifen.
Interessant
5✨ und das nicht, weil es so wundervoll war 🥸
Dieses Buch hat mich beim lesen sehr mitgenommen. Ich musste es immer mal wieder weglegen und durchatmen. Es ist schwierig eine Empfehlung oder eben keine Empfehlung für das Buch auszusprechen🤯 Die Geschichten von Leyla und Josh sind sehr aufwühlend und machen zumindest mich auch sehr nachdenklich 🙄📖
Realität pur.
Was in diesem Buch passiert, ist leider wirklich Alltag in sogut wie jeder Stadt. Viele junge Menschen entwickeln eine Sucht und die Eltern sind ratlos, ohne Hilfe kommt man aus diesem Sumpf leider oft nicht so einfach von alleine.
Wichtiges, ehrliches Buch!
Zu Anfang möchte ich sagen, dass das Buch zur Aufklärung in Deutschland beitragen kann. Vieles wurde allerdings wiederholt. Die Geschichte geht für mich weniger in die Tiefe. Es wurde zwar über den Konsum geredet, aber wieso Jugendliche sich dazu entscheiden und wie man ihnen wirklich helfen kann hat mir gefehlt.

Diese Geschichten muss die Welt lesen, sie sind wahr! Das darf niemand vergessen 🙏🖤
Altersempfehlung meiner Meinung nach ab zwölf Jahren. Das Buch ,,Bis einer stirb. Von Isabel Beer erzählte die wahre Geschichte von Leyla und Josh. Zwei Drogenabhängigen, die in der Drogenszene des Internets leben. Es geht um ihre Erfahrungen, Verherrlichung, Verluste und Aufklärung, um die positiven Seiten der Drogen, wie gute Noten in der Schule und in schlechten wie der Tod, der für die beiden Protagonisten zum Alltag wird. Es lässt sich sehr leicht lesen, da viel umgangssprachlich zitiert wird. Im Buch gibt die Autorin wieder, was ihr innerhalb des Interviews erzählt wird oder was sie online bei den Recherchen alles nachlesen konnte. Es gab Momente, wo ich schockiert war, mich geh, ekelt habe oder mich nur gefragt habe, warum? Das Buch der Jugendlichen die Augen öffnen, spricht Konsumenten direkt an und klärt diejenigen auf, die Drogenwelt nicht verstehen. Oft wird allgemein von der Sucht gesprochen, dann ist es egal, wonach man süchtig ist. Der Punkt es, wenn man es ist, braucht man Hilfe. Ich werde das Buch behalten, es definitiv ein zweites Mal lesen und mit Leuten teilen, die ebenfalls in einer Sucht feststecken. Es ist ein absolutes fünf Sterne Buch.
Sollte man in Schulen lesen
Er liest sich so als würde man eine Reportage schauen. Ich finde die Mischung aus dem sachlichen und emotionalen sehr gut geschrieben. Es beschreibt sehr gut wie im Internet mit dem Thema Drogen umgegangen wird. Ich finde dieses Buch sollte man in Schulen lesen um mehr über die Thematik aufzuklären und um verstehen zu geben was Sucht bedeutet und was sie mit einem macht.
Buch hat mich leider gar nicht gefesselt die Art vom Schreiben fand ich auch nicht gut es war gut zu verstehen trotzdem manchmal (sehr selten) unverständlich trotzdem nur 1 Stern:(
War zwar nicht so ein normales buch eher eine erzählung doch am ende war es richtig spannend.👌🏻
3,5* Ich fand dieses Buch wirklich sehr interessant gemacht, ich wollte immer wissen wie es mit den beiden weitergeht, auch wenn es kein angenehmes/leichtes Buch war. Es ist erschreckend wie einfach es eigentlich ist an Drogen ran zu kommen und wie schnell man in eine Sucht verfällt. Für mich persönlich kam ich mit der Erzählweise von Isabell Beer nicht zurecht, jedoch kann ich nicht genau sagen woran das gelegen hat. Es wurde versucht den Leser während der Geschichte aufzuklären, was ich persönlich sehr gut fand.